Über das Projekt
Worum genau geht es bei dieser Studie?
Ausgangspunkt des Projekts "Krisenfeste Strukturen" ist die Beobachtung, dass unsere Zeit von Krisen geprägt ist. Vor allem die Corona-Krise hat soziale Akteur*innen vor Herausforderungen gestellt. Doch auch die Klimakrise oder die Care-Krise erschweren die Zusammenarbeit, "wie sie immer schon war". Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, wie Formen der Koordination und Vernetzung sozialer Akteur*innen gestaltet werden können, um auf aktuelle Krisen reagieren zu können. Zur Beantwortung dieser Frage wird im Rahmen des Projektes mit den Akteur*innen vor Ort bestimmt, was überhaupt als Krise oder Störung wahrgenommen wird. Daran anschließend werden resiliente Strukturen und Netzwerke identifiziert.
Resilienz meint dabei die Fähigkeiten zur Bewältigung von Krisen, sowie das Bestehen und Weiterentwickeln von widerstandsfähigen Strategien. Es wird untersucht, wie bereits bestehende resiliente Strukturen gestärkt werden können und wie neue aufgebaut werden können.
Wie genau geht die Studie vor?
Was ist das konkrete Ziel des Projektes?
Welche Methoden kommen zum Einsatz?
Kontakt & Team
Prof. Viola Hartung-Beck, Dr.
Termine über ILIAS
https://www.ilias.fh-dortmund.de/ilias/goto_ilias-fhdo_prtf_786186_1078.html
Wer ist das Team hinter der Studie?
Das wissenschaftliche Team des Projektes wird von Prof. Dr. Viola Hartung-Beck geleitet. Sie wird unterstützt von drei wissenschaftlichen Hilfskräften: Jennifer Voßgerau, Petra Backhoff und Charlotte Pommer. Alle drei studieren den Master-Studiengang Soziale Nachhaltigkeit und demografischer Wandel an der FH Dortmund.