Inhalt anspringen

Fachhochschule Dortmund

Sprache

Hochschule

Keine Angst vor Zahlen dank Brückenprojekt der FH

Veröffentlicht

Vertreter*innen der der sechs Partnerschulen im Brückenprojekt Mathematik und des regionalen Bildungsbüros der Stadt Dortmund zusammen mit Prof. Dr. Tamara Appel (Mitte), Rektorin der FH Dortmund, Svenja Stepper (vorne rechts neben Tamara Appel), Kanzlerin der FH Dortmund, und Projektkoordinator Devin Kunze (vorn rechts neben Svenja Stepper).

Die Fachhochschule Dortmund hat ihre Kooperationsverträge mit sechs Dortmunder Schulen erneuert. Damit kann das „Brückenprojekt Mathematik“ Schüler*innen der Sekundarstufe II an Gymnasien, Gesamtschulen und Berufskollegs weiterhin unterstützen und ihnen helfen, sie auf ein Studium im WiMINT-Bereich – in den Studienrichtungen Wirtschaft, Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – vorzubereiten.

Geschulte Tutor*innen der FH Dortmund unterrichten dabei in wöchentlichen Einheiten an den teilnehmenden Schulen – ganz auf Augenhöhe mit den Schüler*innen, in lockerer Atmosphäre und ohne Prüfungen. „Wir vermitteln Mathematikwissen über den Schulstoff hinaus, um den Schüler*innen den Einstieg ins Studium zu erleichtern“, erklärt Devin Kunze, Koordinator des Brückenprojekts an der FH Dortmund.

„Unser Ziel ist es die Studienabbrüche, die auf Herausforderungen im Bereich Mathematik zurückzuführen sind, zu reduzieren“, erklärt Prof. Dr. Tamara Appel, Rektorin der FH Dortmund, bei der Vertragsunterzeichnung. „Darum arbeiten wir seit dem Schuljahr 2017/18 im Brückenprojekt Mathematik mit den Dortmunder Schulen zusammen.“ Das Brückenprojekt wurde mit dem regionalen Bildungsbüro der Stadt Dortmund ins Leben gerufen.

Stabiles Fundament

Mit den neuen Verträgen stellt die FH Dortmund die Kooperationen auf ein stabiles Fundament, sichert das Tutor*innen-Programm für mindestens drei weitere Schuljahre ab. Zugleich wird es leichter, weitere Schulen in das Projekt aufzunehmen. Die Partner-Schulen stellen dabei die Unterrichtsräume und wählen die Teilnehmer*innen aus. Die FH Dortmund schult und bezahlt die Tutor*innen, die alle aus Bachelor-Studiengängen mit hohem Mathematik-Anteil kommen. Die Teilnehmer*innen bekommen neben fundierten Mathekenntnissen auch Zugang zur digitalen Lernplattform ILIAS der FH Dortmund. „Das gemeinsame Engagement im Mathebrückenprojekt ist für uns enorm wichtig, um die Schüler*innen optimal auf das Studium vorzubereiten“, sagt Devin Kunze. „Darum gilt unser Dank den langjährigen Partner-Schulen.“

Diese sechs Partnerschulen sollen weitere Kooperationen folgen. Interessierte Schulen können per Mail an mintfh-dortmundde  schreiben. Die Teilnahme am Brückenprojekt Mathematik ist für die Schüler*innen kostenfrei und freiwillig.

Aktull beteiltigte Schulen

  • Gesamtschule Brünninghausen 
  • Gesamtschule Gartenstadt 
  • Gymnasium an der Schweizer Allee
  • Heisenberg-Gymnasium 
  • Helmholtz-Gymnasium
  • Robert-Bosch-Berufskolleg

Diese Seite verwendet Cookies, um die Funktionalität der Webseite zu gewährleisten und statistische Daten zu erheben. Sie können der statistischen Erhebung über die Datenschutzeinstellungen widersprechen (Opt-Out).

Einstellungen (Öffnet in einem neuen Tab)