Zur Person
Ute Luise Fischer Prof. Dr. rer. pol. habil.,
Soziologin, Diplom-Volkswirtin,
Hochschuldidaktische Moderatorin, Analytische Beraterin
24.01.2025 Fachtag "Bedingungsloses Grundeinkommen und Soziale Infrastruktur?!"
Anschlussstellen und Widersprüche auf dem Weg in eine nachhaltige Gesellschaft
Anmeldung und weitere Informationen (Öffnet in einem neuen Tab)
Kommende Vorträge
Das bunte Sofa Unna
Jugendbibliothek des ZiB Unna, Lindenplatz 1, 59423 Unna
17.11.2024: "Lokaljournalismus - Information und Meinungsbildung in Unna" (Öffnet in einem neuen Tab)
09.03.2025: Frieden in Nah-Ost?
18.05 2025: KI - Gefahr oder Hilfe?
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11.12.2024 von 14.15-15.45 Uhr: "Ethik in der Sozialen Arbeit von und mit ChatGPT"
Sozial-philosophischer Salon in Raum 335, EFS 44
16.07.2025 von 19 - 20.30 Uhr: "Gemeinwesen mit Zukunft - Potentiale und Grenzen eines Bedingungslosen Grundeinkommens"
Neuerscheinungen
Fischer, Ute/Liebermann, Sascha (2024): Zum Stellenwert nicht-standardisierter Methoden in der Forschung zum Bedingungslosen Grundeinkommen. In: Neumärker, Bernhard/Schulz, Jessica (Eds.): Care & Gender - Potentials & Risks of Universal Basic Income. Wien: Lit Verlag, S. 289-322
Fischer, Ute (2024): Vorwort. In: Appel, Margit/Prainsack, Barbara: Arbeit - Care - Grundeinkommen. Wien, Berlin: mandelbaum, S. 7-13
Fischer, Ute/Unbehend, Mark (2024): Gerecht und praktikabel? Wie ein Bedingungsloses Grundeinkommen die Soziale Arbeit verändern könnte. In: Zöller, Ulrike/Alt, Lea/Freis, Manuel (Hrsg.): Soziale Arbeit und Gerechtigkeit. Professionstehoretsiche Perspektiven für Studium, Lehre und Praxis. Weinheim/Basel. Beltz/Juventa, S. 143-156
Aktuelle Forschungsprojekte
seit 03/2021 Zivilgesellschaft - Polarisierungen durch Krisen
Die Gegner:innen gegen die Corona-Maßnahmen sind nur ein Beispiel für das Auseinander-driften gesellschaftlicher Gruppen. Immer mehr Bürger:innen scheinen das Vertrauen in den Staat und die Medien sowie ihre Bindung zum Gemeinwesen zu verlieren. Das Projekt be-leuchtet die Hintergründe dieses Phänomens, versucht die Gefahr für den gesellschaftlichen Zusammenhalt auszuloten, die Kritik dieser Gruppen zu verstehen und zu nutzen für die Ablei-tung notwendiger politischer Reformen sowie die Entwicklung von Ansätzen für einen neuen Dialog.
Sowohl als Lehrforschung im Bachelorstudiengang „Soziale Arbeit“ und im Master „Soziale Nachhaltigkeit und demografischer Wandel” als auch fortlaufend in der Forschungswerkstatt werden Dokumente aus einschlägigen Kreisen analysiert, u.a. von Querdenken oder Reichsbürgern.
seit 05/2023 „SoR Paten“
„SoR Paten“ - Die Rolle der Pat*innen als außerschulische Akteur*innen innerhalb
des Netzwerkes Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, eine Studie im Auftrag des Netzwerks „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“, gemeinsam mit Dierk Borstel, Laufzeit 5/2023-5/2024
Lehr- und Forschungsschwerpunkte
- Sozialpolitik (u.a. Bedingungsloses Grundeinkommen)
- Ungleichheit
- Demokratieentwicklung
- Medien
- sozialer Zusammenhalt
- bürgerschaftliches Engagement
- Gesellschaftstransformation
- Postwachstum
- qualitative Forschungsmethoden
Curriculum Vitae
Wissenschaftlicher Werdegang
seit September 2010 | Professorin für Politik- und Sozialwissenschaften an der Fachhochschule Dortmund, Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften |
SoSe 2022 | Gastdozentin an der Fribis/Universität Freiburg |
Okt. 2009 – März 2010 | Lehrbeauftragte an der Universität Innsbruck, Fakultät für Politikwissenschaft und Soziologie |
April – Sept. 2009 | Vertretung der W2-Professur „Qualitative Methoden“ an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Sozialwissenschaftliche Fakultät |
Januar 2009 | Habilitation (venia legendi „Soziologie“) an der Technischen Universität Dortmund |
April 2004 – August 2010 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsgebiet Arbeitssoziologie (Prof. em. Dr. Hartmut Neuendorff), an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Technischen Universität Dortmund |
Oktober 2000 | Promotion in Soziologie an der Universität Dortmund |
April 1995 – März 2004 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl Arbeitssoziologie (Prof. Dr. Hartmut Neuendorff) der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Universität Dortmund |
Jan. 1993 – Dez. 1995 | Kollegiatin im DFG-Graduiertenkolleg „Geschlechterverhältnis und sozialer Wandel“ an den Universitäten Dortmund, Bielefeld, Bochum, Essen |
Okt. – Dez. 1992 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Neue Entwicklungen bei der sozialen Gestaltung von Telearbeit“ beim „IuK Institut für sozialwissenschaftliche Technikforschung“, Dortmund |
September 1992 | Diplom in Volkswirtschaftslehre und Soziologie an der Universität Dortmund |
April – Oktober 1991 | Durchführung des Forschungsprojektes „Was hindert Frauen, bei Karstadt Karriere zu machen?“ im Auftrag der Karstadt AG, gemeinsam mit Prof. Dr. Ursula Schumm-Garling und Dr. Renate Martens |
Okt. 1985 – Sept 1992 | Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Universität Dortmund, Schwerpunkt Volkswirtschaftslehre, insbesondere Makroökonomie und Wirtschaftspolitik; Nebenfächer Allgemeine Soziologie, Arbeitssoziologie |
Preise und Auszeichnungen
- 2012 Preis der Fördergesellschaft der FH Dortmund für besondere Leistungen in der Lehre
Mitgliedschaften
- Deutsche Gesellschaft für Soziologie
Sektion Frauen- und Geschlechterforschung der Deutschen Gesellschaft für Soziologie - AG Objektive Hermeneutik
- Deutsche Gesellschaft Soziale Arbeit
- Wissenschaftlicher Beirat des Netzwerk Grundeinkommen
Zusatzausbildungen
Nov. 2003 – Nov. 2005 | Analytische Beratungsausbildung (durch Annette Gerlach, Analytische Praxis für Beratung, Weiterbildung und Supervision, Dortmund e.V.) |
Juni 1999 – Juli 2001 | Berufliche Weiterbildung zur hochschuldidaktischen Moderation (HDZ Universität Dortmund, Prof. Dr. Johannes Wildt) |
Freiberufliche Tätigkeiten
2005-2010 | Beratungstätigkeit für Führungskräfte (Teamentwicklung), wissenschaftlichen Nachwuchs (Aufrechterhaltung der Arbeits- und Leistungsfähigkeit) und junge Erwachsene (biografische Krisen) |
2001-2016 | Dozentin für Hochschuldidaktik, u.a. für die Junge Akademie Berlin/Brandenburg, die Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Universität Paderborn, Universität Siegen, Ruhr-Universität Bochum |
1998-2009 | Dozentin in der beruflichen Weiterbildung (Frauengleichstellung als Personalmanagement, Teamentwicklung, Rhetorik und Präsentation, Kommunikation und Konfliktbewältigung), u.a. für die Management Akademie Essen, Zentrum für Weiterbildung der TU Dortmund, Kulturverein Balou Dortmund |
Ehrenamtliche Tätigkeiten
Bürgerschaftliches Engagement
Seit März 2003 Mitbegründerin der Initiative „Freiheit statt Vollbeschäftigung“ mit Vortrags- sowie Publikationstätigkeiten zur Förderung des Vorschlags eines „bedingungslosen Grundeinkommens“ als sozialpolitische Reformalternative
2014-2021 Sprecherin des Runden Tisches gegen Gewalt und Rassismus, Unna
Seit November 2022 Gastgeberin von "Das bunte Sofa" - wir reden über beWEGEnde Themen", gemeinsam mit Klaus Koppenberg unter dem Dach der VHS. Ein vierteljährliches Austauschforum in der Bibliothek Unna für alle, die mitreden wollen. Kulturelles Engagement
Nov. 1996 – Nov. 1999
Begründung, Gestaltung und Moderation des „Salon“, eine monatliche Veranstaltung für Genuss und Diskussion künstlerischer, literarischer und gesellschaftspolitischer Themen (gemeinsam mit Martin Geck, Christel Mathes, Martin Hartmann), Witten.
Politische Jugendarbeit
1982 – 1989
Mitarbeit in der Friedensbewegung, überregionalen Schülervertretungsarbeit und politischen Jugendgruppen
Forschung
seit 05/2023 "SoR Paten"
„SoR Paten“ - Die Rolle der Pat*innen als außerschulische Akteur*innen innerhalb
des Netzwerkes Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, eine Studie im Auftrag des Netzwerks „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“, gemeinsam mit Dierk Borstel, Laufzeit 5/2023-5/2024
seit 03/2021 Zivilgesellschaft - Polarisierungen durch Krisen
Die Gegner:innen gegen die Corona-Maßnahmen sind nur ein Beispiel für das Auseinander-driften gesellschaftlicher Gruppen. Immer mehr Bürger:innen scheinen das Vertrauen in den Staat und die Medien sowie ihre Bindung zum Gemeinwesen zu verlieren. Das Projekt be-leuchtet die Hintergründe dieses Phänomens, versucht die Gefahr für den gesellschaftlichen Zusammenhalt auszuloten, die Kritik dieser Gruppen zu verstehen und zu nutzen für die Ablei-tung notwendiger politischer Reformen sowie die Entwicklung von Ansätzen für einen neuen Dialog.
Sowohl als Lehrforschung im Bachelorstudiengang „Soziale Arbeit“ und im Master „Soziale Nachhaltigkeit und demografischer Wandel” als auch fortlaufend in der Forschungswerkstatt werden Dokumente aus einschlägigen Kreisen analysiert, u.a. von Querdenken oder Reichsbürgern.
09/2022-12/2022 Sportvereine und Corona - Bestandsaufnahme und Schlussfolgerungen für den Kreis Unna
Sportvereine und Corona – Bestandsaufnahme und Schlussfolgerungen für den Kreis Unna (Mitarbeit: Sina-Marie Levenig)
Die Corona-Pandemie und die Maßnahmen, die zum Schutz ergriffen wurden, haben das Leben vieler Menschen verändert. Der Alltag war vor allem in den Phasen der Lockdowns stark eingeschränkt, selbstverständliche Routinen waren außer Kraft gesetzt. Dazu gehörte auch der Sport. Vor allem von den Schließungen der Sportstätten war der aktive Sportbetrieb betroffen. Wettkämpfe und Mannschaftsspiele wurden im Jahr 2020 ab Ende März vollständig abgesagt und liefen erst im Herbst 2020 wieder an. Auch der Trainingsbetrieb war – je nach Sportart – untersagt bzw. stark eingeschränkt. Doch Sportvereine sind mehr als aktiver Sport, sie sind Gemeinschaften, in denen Menschen zusammenkommen und an die sie sich binden. Dieses Vereinsleben selbst – geselliges Beisammensein, Feiern und Versammlungen – war ebenfalls phasenweise ausgesetzt bzw. stark beeinträchtigt.
Die Folgen finden sich bei veränderten, meist gesunkenen Mitgliederzahlen, ebenso wie beim Stamm an Übungsleiter:innen, Kampfrichter:innen und Helfer:innen. Sportliche Leistungsrückstände sind noch die offensichtlichste Veränderung, doch auch soziale Kompetenzen und Verhaltensweisen wie etwa eine aus den Hygienemaßnahmen folgende Vorsicht und Distanz untereinander sind weitere Konsequenzen.
Diese Ausgangslage nahm der KreisSportBund Unna e.V. zum Anlass, um in einer Kurzstudie von September bis Dezember 2022 untersuchen zu lassen, wie sich die Situation konkret in den Sportvereinen des Kreises Unna darstellt, und daraus den Bedarf an Unterstützung zu abzuleiten. Ziel der Studie war es, aus der Sicht auf die Auswirkungen der Pandemie Maßnahmen zu entwickeln, um die Vereine bestmöglich zu unterstützen.
Die Untersuchung bestand aus einer Vorstudie in Form von Interviews mit Stadt- und Gemeindesportverbänden sowie einer Befragung der 392 Sportvereine des Kreises.
Als wesentliches Ergebnis zeigte sich, dass durch Corona die bestehenden Probleme verschärft wurden. Das sind im Wesentlichen die Gewinnung von Übungsleiter:innen und die Sicherung solch basaler Grundlagen wie die Erhaltung und Sanierung von Trainingsstätten. In einzelnen Fällen aber konnten Vereine die Krise nutzen, um sich neu zu strukturieren und mehr öffentliche Aufmerksamkeit und Mitglieder zu gewinnen sowie das Vereinsleben zu vestärken.
02/2020-12/2020 Bürgerschaftliches Engagement in Unna
01/2017-06/2018 Bürgerschaftsnetzwerk
09/2014-12/2015 Sanktionen im ALG-II Bezug/HIFF - gefördert durch die FH Dortmund
11/2011-10/2012 Gewalt und Rassismus überwinden – Eine Untersuchung zivilgesellschaftlicher Strukturen und Akteure am Beispiel der Stadt Unna
Gewalttaten und Übergriffe mit rassistischem Hintergrund sind häufig Ausdruck von antidemokratischen Haltungen, sie verbreiten Angst nicht nur bei den betroffenen Opfern und untergraben die demokratische Basis einer Gesellschaft. Auch in der Kreisstadt Unna ist es in den vergangenen Jahren vereinzelt zu rassistisch motivierten Angriffen auf Parteibüros und zu Mauerschmierereien gekommen. Doch die Stadt wollte nicht untätig zusehen und hat mit der Gründung eines Runden Tisches auf diese Situation reagiert.
Das einjährige Forschungsprojekt, das durch die Fachhochschule im Rahmen der internen Forschungsförderung bis Oktober 2012 finanziert wird, nimmt diese Situation zum Ausgangspunkt einer Untersuchung der Handlungsmöglichkeiten und tatsächlichen Anstrengungen einer konkreten Kommune zur Stärkung zivilgesellschaftlicher Strukturen. In einer Bestandsaufnahme werden mit Hilfe von Akteursinterviews das vorhandene sichtbare demokratische Engagement und die weniger sichtbaren politischen Haltungen analysiert, um so die demokratischen Ressourcen der Stadt offenzulegen. Zur Lageanalyse gehört ferner, rassistisch motivierte Taten und Akteure sowie deren Vernetzung in Bezug auf ihr Gefahrenpotential darzulegen. Auf der Basis der Datenanalysen kann die Kommune gezielt und selbstständig ihre Handlungsplanungen vornehmen. Begleitend will das Projekt dabei untersuchen, wie spezielle Maßnahmen und Aktionen in der Bevölkerung aufgenommen werden, ob sie bemerkt werden und wie sie wirken. Dazu werden in einem begleitenden Lehrforschungsprojekt im Bachelor-Vertiefungsmodul Passanten befragt und Schülertagebücher interpretiert. Die Ergebnisse der Forschung sollen zur Strategieentwicklung für die Entfaltung einer couragierten Stadtkultur dienen. Der Aufbau eines kommunalen Solidar-Netzwerkes zur Verstärkung der Wachsamkeit und Reaktionsfähigkeit in Bedrohungssituationen soll beratend begleitet werden. Gemeinsam mit verantwortlichen Akteuren der Stadt und ausgewählten Trägern Sozialer Arbeit werden Ansatzpunkte für Interventionen eruiert. Insbesondere für Schulen wird mittels einer Lehrplananalyse eine „Profillinie Zivilcourage“ entwickelt, die sich als thematische Klammer über die Schuljahre hinweg in verschiedenen Fächern widerspiegelt und helfen soll, demokratieförderliche Anliegen im regulären Unterricht stetig zu verankern.
Die Stadt Unna dient der übergreifenden Fragestellung als empirisches Beispiel für Antworten auf die Frage, wie eine lebendige demokratische Kultur gefördert werden kann, welche Hindernisse dabei zu überwinden sind und wie auch solche Personen dafür gewonnen werden können, die anfällig sind für die einfachen Antworten extremistischer Vereinigungen und Netzwerke.
04/2009-08/2010 Berufe im Schatten – Ursachen und Rahmenbedingungen für die soziale und individuelle Wertschätzung von Dienstleistungsberufen
Dienstleistungen stellen in Deutschland mittlerweile einen Großteil der Arbeitsplätze dar. Ihnen wird angesichts des Trends zur Dienstleistungsökonomie ein hohes Maß an Innovationspotential zugesprochen. Attraktive und professionelle Arbeitsplätze sind entstanden und nehmen weiterhin zu. Dem steht jedoch in einigen Berufsfeldern ein Mangel an Anerkennung der Leistungen gegenüber. Beschäftigte dieser Branchen entwickeln eine geringe Selbstwahrnehmung ihrer professionellen Arbeit. Dieses empirische Forschungsprojekt untersucht Kompetenzen und Zufriedenheit der Beschäftigten insbesondere in der Pflege, im Friseurhandwerk und im Einzelhandel, die Qualität der Dienstleistungen und die Wertschätzung dieser Leistungen auf individueller, betrieblicher und gesellschaftlicher Ebene. Neue Modelle und Konzepte einer praxisorientierten Unterstützung dieser Berufsgruppen werden entwickelt zur Steigerung von Anerkennung, Produktivität und Innovativität. Beteiligt an diesem Verbundprojekt sind die Technische Universität Dortmund, die Deutsche Hochschule der Polizei Münster und die gaus GmbH Dortmund.
12/2006-03/2009 Unternehmensgründungen durch Migrantinnen. Prozessbezogene Gründungsforschung und modellhafte Entwicklung und Erprobung innovativer Beratungsansätze unter Berücksichtigung individueller, arbeitsmarktpolitischer, kultureller bzw. gesellschaftlicher Bedingungen
In diesem empirischen Forschungs- und Beratungsprojekt wurden biografie-, migrations- und geschlechtsspezifische Potenziale und Hemmnisse für Gründungsprozesse analysiert sowie aufgrund dieser Ergebnisse Beratungskonzepte für Migrantinnen entwickelt und in begleitenden Modellberatungen evaluiert. Zu den Partnern dieses Verbundprojektes zählten die Universität Münster, die Technische Universität Dortmund, gaus GmbH Dortmund, Unique GmbH Berlin und das Zentrum für Türkeistudien Essen.
Als ein wichtiges Ergebnis stellte sich als Hindernis der Gründungen durch Migrantinnen die stereotype Deutung ihrer Kompetenzen und Vorhaben durch die Beratungsinstitutionen heraus. Ferner verdient eine Tendenz zur sozialen Aufstiegsmobilität von v.a. türkischen Gründerinnen weitere Aufmerksamkeit.
Methodisch setzte sich der Forschungsteil des Projektes zusammen aus inhaltsanalytischen Verfahren, dem Verfahren der Sequenzanalyse aus der objektiven Hermeneutik zur Interviewauswertung und einer diskursanalytischen Perspektive auf die Beratungsinstitutionen und Mikropolitiken. Die Konzeptentwicklung im Umsetzungs- und Beratungsteil des Projektes beruhte u.a. auf (psycho-)analytischen Beratungsansätzen.
04/2003-11/2006 Geschlechtsspezifische Sinnerfüllung – Tendenzen der Bewährungsdynamik bei Männern und Frauen innerhalb und außerhalb der Erwerbsarbeit
Das Projekt hatte zum Ziel, aktuelle Entwicklungstendenzen der Sinnstiftung durch den Beruf zu eruieren. Über die sinnerfüllende Bedeutung der Erwerbsarbeit hinaus wurden weitere Felder lebenspraktischer Bewährung – in der Familie und auf das Gemeinwesen bezogen – in ihrer Verflechtung erforscht. Als Ergebnisse zeigen sich, dass in der unterschiedlichen Wahrnehmung der Bewährungschancen in den drei Feldern sowohl Beharrungstendenzen sozialer Ungleichheiten liegen als auch Ursachen für aktuelle Krisenphänomene bzgl. Geburtenrate, Erwerbsmöglichkeiten und Chancen auf einen Autonomiegewinn im Bildungsprozess des männlichen und weiblichen Subjekts. Gesellschaftliche Inkohärenzen stellen sich als Störung des Ordnungssystems dar ebenso wie sie massive Widersprüche in der individuellen Biografie hervorrufen. Als gesellschaftstheoretischer Ansatz konnte in diesem Projekt die Verschränkung der Subjektkonstitution mit der Analyse sozialer, politischer und ökonomischer Krisenlagen der Gegenwart sowie den kulturellen Deutungsmustern, die den Handlungsentscheidungen der Praxis zugrunde liegen, herausgearbeitet werden.
Methodisch wurden mit objektiv hermeneutischer Sequenzanalyse aus ca. 20 Interviews mit Frauen und Männern zweier Generationenlagerungen sechs Fallrekonstruktionen ausgearbeitet. Re-Analysen von Material und Ergebnissen der Biografie- und Geschlechterforschung suchte einen erkenntnistheoretischen Gewinn bzgl. der sog. Vereinbarkeitsdiskussion und des Theorems geschlechtsspezifischer Arbeitsteilung zu erzielen.
06/1998-05/2001 Lebensführung unter Normalisierungsdruck – Diskontinuitäten in Erwerbsbiographien: Formen ihrer praktischen Bewältigung und Muster ihrer Deutung
Das wohl am deutlichsten heraus stechende Ergebnis war die im Regionenvergleich Ruhrgebiet/Sachsen erzielte Erkenntnis, dass nicht der Grad der Diskontinuität im Erwerbsverlauf ein deutungs- und habitusbestimmender Einflussfaktor ist, sondern im Gegenteil die sozialisatorisch erworbenen krisenlösenden Kompetenzen den Umgang mit Diskontinuität bestimmen. Als Einflussstrukturen auf diesen Habitus konnte die regionale Herkunft als mit entscheidend herausgearbeitet werden.
Aus ca. zehn transkribierten Interviews mit Männern und Frauen in Sachsen konnten im Forschungsbericht drei Falldarstellungen (gemeinsam mit meinen Kollegen Dr. Sascha Liebermann und Caroline Großer) präsentiert werden. Auch diesen Ergebnissen liegt die Methode der Sequenzanalyse zugrunde.
01/1993-04/2000 Entwicklung der Frauenerwerbsarbeit im Transformationsprozess der neuen Bundesländer. Eine Rekonstruktion von Erwerbschancen und Erwerbsbarrieren am Beispiel der Arbeitsamtsbezirke Annaberg-Buchholz und Dresden
Seinen Ausgang nahm dieses empirische Projekt im Phänomen sprunghaft steigender überproportionaler Arbeitslosigkeit von Frauen in den neuen Bundesländern im Vergleich zu Männern nach der deutschen Wiedervereinigung. Die DDR-Transformation bot neben einer Analyse dieser Differenzen auch die Chance, gesellschaftliche Entwicklungsdynamiken und zugrunde liegende Mechanismen der Strukturierung sozialer Ungleichheit sowie das Verhältnis von Beharrung und Transformation von Handlungsroutinen und Deutungsmustern zu erhellen. Im Zusammenspiel dreier Betrachtungsebenen – der staatlichen Regulation, der regionalen Spezifik von Arbeitsmärkten und der Deutungsebene von Arbeitsmarktakteurinnen – ließen sich förderliche und hinderliche Faktoren einer gleichberechtigten Teilhabe von Frauen an qualifizierter Berufsarbeit herauskristallisieren. Es konnte gezeigt werden, dass geschlechtsbezogene Deutungen und Handlungen eine Kontinuität in historischer Dimension aufweisen, die weit vor die Existenz der DDR zurück weist.
Methodisch stellt die Arbeit eine Verbindung von quantitativer Arbeitsmarktanalyse und qualitativer Interviewanalyse dar. Mittels Arbeitsmarktdaten auf einem Differenzierungsniveau von Berufs- und Wirtschaftsgruppen konnte ein genaues Bild des Status Quo der geschlechtsspezifischen Segregation (in den beiden Untersuchungsregionen) zur Zeit des Zusammenbruchs der DDR bis zum Untersuchungszeitraum (1994) gezeichnet werden. Die Auswertung erfolgte mit dem Datenverarbeitungsprogramm Excel. Die Sequenzanalyse der transkribierten Interviews ließ aus ca. 40 Fällen vier Fallrekonstruktionen entstehen, die in prägnanter Weise die Deutungsstrukturen gegenüber sowohl den historischen Gegebenheiten als auch der aktuellen Krise zeigen.
Kontrastierende Fallanalysen zum Wandel von arbeitsbezogenen Deutungsmustern und Lebensentwürfen in einer Stahlstadt
Das regionalkulturell orientierte arbeitssoziologische Projekt rekonstruierte in zahlreichen detaillierten Sequenzanalysen biografische Dynamiken in einer Ruhrgebietsstadt. Die feinen Milieustudien zeigen Differenzen von Chancenstrukturen in der Gestaltung der Lebenswege.
10/1992-12/1992 Neue Entwicklungen bei der sozialen Gestaltung von Telearbeit
Anfang der 1990er Jahre trat die Arbeitsform Telearbeit verstärkt in die öffentliche Aufmerksamkeit, nicht nur auf Seiten der Gewerkschaften. In diesem Kurzprojekt unter der Leitung von Dr. Hans-Jürgen Weißbach wurde die Frage der Motivation seitens der Unternehmen sowie der Mitarbeiter für die Telearbeit sowie ihre Folgen untersucht. Ein wesentliches Ergebnis der Studie ist die Abkehr von einer einseitigen Sicht auf Telearbeit als ‚Zwangsinstrument‘ zur Arbeitsplatzsicherung. Insbesondere für die höherqualifizierten Telearbeiter stellte sich Telearbeit als flexible Form der Arbeit dar, die hohe Gestaltungsspielräume für die Beschäftigten bietet.
Methodisch wurden die Ergebnisse anhand von problemzentrierten Experten-Interviews in inhaltsanalytischer Auswertung erzielt.
04/1991-10/1991 Was hindert Frauen, bei Karstadt Karriere zu machen?
Als sich Anfang der 1990er Jahre schon einmal ein Fach- und Führungskräfte-Mangel abzeichnete, trat der Karstadt-Warenhauskonzern mit der Frage an die Universität Dortmund heran, wie das weibliche Arbeitskräfte-Potenzial auch für höhere Betriebshierarchien erschlossen werden könnte. Antworten wurden gesucht mittels einer standardisierten schriftlichen Vollerhebung unter den weiblichen Führungskräften und ihrer SPSS-basierten Daten-Auswertung sowie in Interviews mit Führungskräften an Standorten in ganz Deutschland und deren inhaltsanalytischer Auswertung. Kommunikative Validierung und methodische Triangulation waren die methodologische Basis für die Kommunikationsprozesse im Unternehmen sowohl gegenüber der Unternehmensleitung als auch in Workshops mit weiblichen Beschäftigten. Die auf diese Weise erschlossenen Aufstiegsbarrieren speziell für weibliche Führungskräfte wurden im Anschluss an die wissenschaftliche Untersuchung im Konzern teilweise abgebaut.
Publikationen
1. Monografien und Herausgeberschaften
2023 | Fischer, Ute/Borstel, Dierk (2023): Von der Lehrforschung zum Sammelband. Biografische Perspektiven auf eine Stadtgesellschaft im Strukturwandel. In: Vode, Dzifa/Kloha, Johannes/Mangione, Cosimo, Sowa, Frank (Hg.): Schreiben lernen und lehren im Studium der Sozialen Arbeit. Bielefeld: wbv, S. 169-184 |
2018 | Borstel, Dierk/Fischer, Ute: Politisches Grundwissen für die Soziale Arbeit. Stuttgart: Kohlhammer |
2016 | Borstel, Dierk/Fischer, Ute (Hg.): Stadtgeschichten - Soziales Dortmund im Spiegel von Biografien. Wiesbaden: Springer VS |
2010 | Bührmann, Andrea D./Fischer, Ute L./Jasper, Gerda (Hg.): Migrantinnen gründen Unternehmen. Empirische Analysen des Gründungsgeschehens und innovative Beratungskonzepte. München u. Mering: Hampp-Verlag |
2009 | Fischer, Ute Luise: Anerkennung, Integration und Geschlecht – zur Sinnstiftung des modernen Subjekts. Bielefeld: transcript-Verlag. |
2001 | Fischer, Ute Luise: Frauenarbeit in Transformation. Staatliche Regulation – regionale Arbeitsmärkte – geschlechtsbezogene Deutungen. Forschung Soziologie, Band 142, Opladen: Leske+Budrich. |
1996 | Fischer, Ute Luise/Kampshoff, Marita/Keil, Susanne/Schmidt, Mathilde (Hg.): Kategorie: Geschlecht? Empirische Analysen und feministische Theorien. Opladen: Leske+Budrich. |
1994 | Fischer, Ute Luise/Späker, Gaby/Weißbach, Hans-Jürgen: Neue Entwicklungen bei der sozialen Gestaltung der Telearbeit. Fallstudien in ausgewählten Betrieben in Deutschland, England und in der Schweiz. Dortmund: BWV. |
1993 | Fischer, Ute Luise: Weibliche Führungskräfte – zwischen Unternehmensstrategien und Karrierehemmnissen. Eine Fallstudie im Einzelhandel. München und Mering: Hampp-Verlag. |
2. Beiträge in Zeitschriften und Schriftenreihen
2023 |
Fischer, Ute (2023): Polarisierte Gesellschaft? Zusammenhalt braucht Sinnerfahrung. In: Ästhetik & Kommunikation, Nr. 190/191, S. 22-29 |
2023 |
Fischer, Ute: Dienst-Pflicht? Dienst-Sinn! In: Kompass - Die Zeitschrift des Katholischen Militärbischofs für die Deutsche Bundeswehr, Heft 4/23, S. 4-5. https://www.katholische-militaerseelsorge.de/fileadmin/kompass/ausgabe/2023_04/KOMPASS_04_2023.pdf |
2021 | Fischer, Ute: Rolling back or liberation? The social potential of UBI from a feminist perspective. In: Green European Foundation: European Green Perspectives on Basic Income. Vol. II, S. 25-29: |
2021 | Fischer, Ute/Levenig, Sina-Marie: Bürgerschaftliches Engagement zwischen individueller Sinnstiftung und Dienst an der Gesellschaft. Empirische Ergebnisse aus dem Ruhrgebiet. In: APuZ Heft 13-15/2021, S. 42-47 |
2015 | Fischer, Ute: Fürsorge als gesellschaftliche Aufgabe denken – das Konzept Bedingungsloses Grundeinkommen als Grundlage veränderter Care-Strukturen. In Sozial Extra, 39. Jahrgang, Heft 1/2015, S. 40-432015 |
2015 | Fischer, Ute: Sinn braucht ein Fundament – Überlegungen zur Struktur der Anerkennung. In: ARBEIT, Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik, Heft 1-2/2015, S. 87-104 (peer reviewed) |
2014 | Goesmann, Christina/Fischer, Ute: Reziproke Wertschätzung im Dienstleistungshandeln – eine begriffliche Erweiterung zur Anerkennungstheorie. In: ARBEIT, Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik, Heft 1/2014, S. 22-36 (peer reviewed) |
2013 | Fischer, Ute: Alternative Wege – Das bedingungslose Grundeinkommen und seine Folgen. In: Sozialmagazin, 38. Jg., Heft 3-4, S. 74-81 |
2011 | Fischer, Ute Luise: Wertvoll, aber nicht geschätzt - der Altenpflegeberuf. In: Neue Caritas, 112. Jahrgang, Heft 8, 9. Mai 2011, S. 9-11 |
2010 | Fischer, Ute Luise: Unterschätzte Dienstleistungskunst – Kompetenzanforderungen in Interaktionsberufen. In: præview – Zeitschrift für innovative Arbeitsgestaltung und Prävention, 03/2010, S. 20-21 |
2010 | Fischer, Ute Luise: „Der Bäcker backt, der Maler malt, der Pfleger …“ – Soziologische Überlegungen zum Zusammenhang von Professionalität und Wertschätzung in der Kranken- und Altenpflege. In: ARBEIT, Zeitschrift für Arbeitsforschung, Arbeitsgestaltung und Arbeitspolitik, Heft 4/2010, S. 239-252 (peer reviewed) |
2009 | Bührmann, Andrea D./Fischer, Ute Luise: Türkin, Unternehmerin, Frau? – Aspekte der Selbstthematisierung und Identifikation von Existenzgründerinnen mit türkischem Migrationshintergrund. In: Kulturwissenschaftliches Jahrbuch ‚Moderne’ – Themenschwerpunkt Migration. Hg. von Helga Mitterbauer/Katharina Scherke, gemeinsam mit Alexandra Millner, Jg.4/2008, S. 161-171 (peer reviewed) |
2008 | Fischer, Ute Luise: Anerkennung, Integration und Geschlecht – zur Sinnstiftung des modernen Subjekts. In: Journal Netzwerk Frauenforschung NRW, Nr. 24, S. 25-30 |
2006 | Fischer, Ute Luise: Entkopplung von Arbeit und Einkommen – Emanzipierende Konsequenzen eines bedingungslosen Grundeinkommens. In: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis: Frauen, denkt ökonomisch!? Heft 68, S. 71-81 |
2003 | Fischer, Ute Luise/Großer, Caroline/Liebermann, Sascha: Replik auf Stefan Busse „Die Beharrlichkeit der Deutungsmuster oder Warum ist Frau Kludt nicht flexibel?”. In: Journal für Psychologie, Heft 4, S. 432-443 |
2002 | Fischer, Ute Luise: Projektskizze: Geschlechtsspezifische Sinnerfüllung – Tendenzen der Bewährungsdynamik bei Männern und Frauen innerhalb und außerhalb der Erwerbsarbeit. In: Journal Netzwerk Frauenforschung NRW, Nr. 14, S. 46-49 |
2002 | Fischer, Ute Luise/Großer, Caroline/Liebermann, Sascha: Die Beharrlichkeit der Deutungsmuster – Handlungsprobleme und erwerbsbezogene Deutungsmuster unter Bedingungen der Transformation in Sachsen. In: Journal für Psychologie, Heft 3, S. 249-278 (peer reviewed). |
2002 | Fischer, Ute Luise: Die richtige Suche am falschen Ort – Ein Plädoyer für eine kontextualisierte Perspektive auf die Relevanz von Geschlechtszugehörigkeit. Kritik auf den Hauptartikel von Andrea Maihofer „Geschlecht und Sozialisation“. In: Ethik und Sozialwissenschaften (EuS), Heft 2, S. 24-28. |
1992 | Fischer, Ute Luise/Weißbach, Hans-Jürgen: Der Wandel geschlechtsspezifischer Erwerbsmuster in der Textil- und Bekleidungsindustrie. Veröffentlichungsreihe der LTA-Forschung des Landesmuseums für Technik und Arbeit in Mannheim, Heft 6. |
3. Online-Publikationen
2023 | Fischer, Ute/Schmeinck, Jonas (2023): Kampf um Zugehörigkeit – Was die Gegner*innen der Corona-Maßnahmen antreibt und was sie über den Zustand von Demokratie und Zusammenhalt verdeutlichen. In: Paula-Irene Villa (Hg.): Polarisierte Welten. Verhandlungen des 41. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 2022. https://publikationen.soziologie.de/index.php/kongressband_2022/article/view/1643 |
2020 | Fischer, Ute: Bedingungsloses Grundeinkommen – Corona-Krisengeld oder perspektivische Lösung? Gastbeitrag für den „Blog der Republik“, 8.4.2020, https://www.blog-der-republik.de/bedingungsloses-grundeinkommen-corona-krisengeld-oder-perspektivische-loesung-gastbeitrag-von-ute-fischer/ (Öffnet in einem neuen Tab) |
2016 | Fischer, Ute: Das Bedingungslose Grundeinkommen - Drei Modelle. In: Bundeszentrale für politische Bildung/bpb „Die Netzdebatte“, 22.3.2016 https://www.bpb.de/dialog/netzdebatte/223286/das-bedingungslose-grundeinkommen-drei-modelle (Öffnet in einem neuen Tab) |
4. Beiträge in Büchern
2023 |
Fischer, Ute/Schmeinck, Jonas (2023): Kampf um Zugehörigkeit – Was die Gegner*innen der Corona-Maßnahmen antreibt und was sie über den Zustand von Demokratie und Zusammenhalt verdeutlichen. In: Paula-Irene Villa (Hg.): Polarisierte Welten. Verhandlungen des 41. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie 2022. https://publikationen.soziologie.de/index.php/kongressband_2022/article/view/1643 |
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2023 |
Fischer, Ute (2023). Sozialpolitische Perspektiven auf Wohnungslosigkeit. In: Borstel, D., Brückmann, J., Nübold, L., Pütter, B., Sonnenberg, T. (eds) Handbuch Wohnungs- und Obdachlosigkeit. Springer VS, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-35279-0_55-1 |
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2022 |
Fischer, Ute: Sehnsucht nach Gemeinschaft und Sinn: was sich in der Frontenbildung entlang der Corona-Maßnahmen zeigt und wie ein Dialog (wieder) möglich wird. In: Czeremin, Liane/Brenn, Amat Al-Aziz (Hg.): Blickpunkt Migrationsgesellschaft: Im Dialog mit der beweglichen Mitte. Gegen Vergessen – für Demokratie e.V., Berlin, S. 33-46 |
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2021 | Fischer, Ute: Prekäre Professionalität und Bedingungsloses Grundeinkommen. In: Bomert, Christiane/Landhäußer, Sandra/Lohner, Eva Maria/Stauber, Barbara (Hg.): Care! Zum Verhältnis von Sorge und Sozialer Arbeit. Springer VS, Wiesbaden, S. 285-302, https://doi.org/10.1007/978-3-658-31060-8_16 (Öffnet in einem neuen Tab) | |
2020 | Fischer, Ute: Was ist die Objektive Hermeneutik? Sowie: Wie werden die Daten mit Objektiver Hermeneutik ausgewertet? In: Kotthaus, Jochem (Hg.): FAQ Methoden der empirischen Sozialforschung für die Soziale Arbeit und andere Sozialberufe. Opladen & Toronto: Verlag Barbara Budrich. S. 147-153 sowie S. 205-212 | |
2020 | Fischer, Ute: Gesellschaftliche Integration und Geschlecht. In: Pickel G., Decker O., Kailitz S., Röder A., Schulze Wessel J. (eds) Handbuch Integration. Springer VS, Wiesbaden, DOI https://doi.org/10.1007/978-3-658-21570-5_30-1 (Öffnet in einem neuen Tab) | |
2019 | Fischer, Ute: Sicherheit und Freiheit statt Ausgrenzung und Zwang – Wie das Bedingungslose Grundeinkommen vor Armut schützen kann. In: Katholische Arbeitnehmerbewegung Diözesanverband Köln (Hg.): Zur Freiheit berufen. Christen für ein Grundeinkommen. Paderborn: Bonifatius, S. 69-82 | |
2019 | Fischer, Ute: Sozialpolitische Dimensionen von sozialem Wandel und Kohäsion. In: Dannenbeck, Clemens/Thiessen, Barbara/Wolff, Mechthild (Hg.): Sozialer Wandel und Kohäsion. Ambivalente Veränderungsdynamiken, Reihe Sozialer Wandel und Kohäsionsforschung, Band 1, Wiesbaden: VS-Verlag, S. 61-77; https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-658-25765-1 (Öffnet in einem neuen Tab) | |
2018 | Fischer, Ute: Eine feministische Utopie? Grundeinkommen und Geschlechtergerechtigkeit. In: Butterwegge, Christoph/Rinke, Kuno (Hg.): Grundeinkommen kontrovers. Plädoyers für und gegen ein neues Sozialmodell. Weinheim, Basel: Beltz/Juventa, S. 93-112 | |
2018 | Fischer, Ute: Bedingungsloses Grundeinkommen als nachhaltige Gesellschaftsinvestition. In: Bertelsmann Stiftung/Das Progressive Zentrum (Hg.): Soziale Marktwirtschaft: All inclusive? Band 2: Chancen, Gütersloh: Verlag Bertelsmann Stiftung, S. 70-94 | |
2017 | Fischer, Ute: Woran wird soziale Ausgrenzung sichtbar? In: Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (Hg.): Armutsregion Ruhrgebiet. Tatsachen, Hintergründe und Lösungsmöglichkeiten. Essen: Klartext, S. 7-9 | |
2016 | Fischer, Ute: Einkommen, Sinnstiftung und Anerkennung – Chancen und Grenzen eines Bedingungslosen Grundeinkommens als gesellschaftliche Alternative. In: Meyer, Thomas/Vorholt, Udo (Hg.): Bedingungsloses Grundeinkommen in Deutschland und Europa? Bochum und Freiburg: Projektverlag, S. 11-34 | |
2011 | Ciesinger, Kurt-Georg/Fischer, Ute L./Goesmann, Christina/Lehne, Kerstin: Vorbildliche Praxis wertschätzungsfördernder Unternehmenskulturen. In: Ciesinger, Kurt-Georg/Fischbach, Andrea/Klatt, Rüdiger/Neuendorff, Hartmut (Hg.): Berufe im Schatten. Wertschätzung von Dienstleistungsberufen. Entwicklung neuer Modelle und Konzepte einer praxisorientierten Unterstützung. Münster: Lit Verlag, S. 185-200 | |
2011 | Fischer, Ute Luise: Was sind uns soziale Berufe wert? Ergebnisse aus dem BMBF-Forschungsprojekt „Berufe im Schatten“. In: R. König, Ch. Oertel, H.-J. Puch (Hg.): Sozial wirtschaften – nachhaltig halndeln. Allitera-Verlag: München, S. 129-137 | |
2010 | Fischer, Ute Luise: Professionalisierung der Pflegearbeit weiterentwickeln – Modelle, Kompetenzen, Perspektiven. In: Fuchs-Frohnhofen, Paul u.a. (Hg.): Wertschätzung, Stolz und Professionalisierung in der Dienstleistungsarbeit „Pflege“. Pflegebroschüre des BMBF, Bonn, S. 25-27 | |
2010 | Ute Luise Fischer: Ich-AG und Co. – Risiken und Chancen öffentlich geförderter Existenzgründungen aus der Arbeitslosigkeit. In: Bührmann, Andrea D./Pongratz, Hans (Hg.) (2010): Prekäres Unternehmertum. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 193-217 | |
2010 |
Fischer, Ute Luise: Zur Bedeutung von Geschlecht und Migrationshintergrund im Gründungsgeschehen – Fallrekonstruktionen zum Spannungsverhältnis von Gleichheit und Differenz. In: Bührmann, Andrea D./Fischer, Ute L./Jasper, Gerda (Hg.): Migrantinnen gründen Unternehmen. Empirische Analysen des Gründungsgeschehens und innovative Beratungskonzepte. München u. Mering: Hampp-Verlag, S. 93-110 Sowie ebenda: Kennen, Erkennen, Anerkennen – Die Beratungstriade als innovativer Ansatz in der Gründungsberatung für Migrantinnen, S. 167-176. |
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2009 |
Fischer, Ute Luise/Pelzer, Helmut: Ein bedingungsloses Grundeinkommen ist bezahlbar und wirtschaftspolitisch sinnvoll. Die Finanzierung über das Transfergrenzen-Modell. In: Neuendorff, Hartmut/Peter, Gerd/Wolf, Frieder O. (Hg.): Arbeit und Freiheit im Widerspruch? Bedingungsloses Grundeinkommen – ein erstrebenswertes Zukunftsmodell? Hamburg: VSA Verlag, S. 114-134 |
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2008 |
Fischer, Ute Luise: Zur Bedeutung der Arbeit für die Sinnstiftung des modernen Subjekts. In: Jäger, Wieland/Röttgers, Kurt/ (Hg.): Sinn von Arbeit. Soziologische und wirtschaftsphilosophische Betrachtungen. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 183-201 |
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2007 |
Fischer, Ute Luise: Krise der Arbeit, Krise der Sinnstiftung - Ein kulturtheoretisch-strukturaler Zugang zur Geschlechter- und Arbeitsforschung. In: Aulenbacher, Brigitte/Funder, Maria/Jacobsen, Heike/Völker, Susanne (Hg.): Arbeit und Geschlecht im Umbruch der modernen Gesellschaft. Forschung im Dialog. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 149-164 |
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2007 |
Fischer, Ute Luise/Pelzer, Helmut: Die Finanzierung eines bedingungslosen Grundeinkommens über das Transfergrenzen-Modell. Möglichkeiten einer Einbeziehung der Konsumsteuer. In: Werner, Götz W./Presse, André (Hg.): Grundeinkommen und Konsumsteuer – Impulse für Unternimm die Zukunft. Tagungsband zum Karlsruher Symposium ‚Grundeinkommen: bedingungslos’. Karlsruhe: Universitätsverlag Karlsruhe, S. 154-172 |
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2006 |
Fischer, Ute Luise: Die Differenz zwischen epistemologischem Vor-Urteil und praktischem Vorurteil als Scheideweg. Ein konstitutionstheoretischer Zugang zur Geschlechterforschung. In: Aulenbacher, Brigitte/Bereswill, Mechthild/Löw, Martina/Meuser, Michael/Mordt, Gabriele/Schäfer, Reinhild/Scholz, Sylka (Hg.), FrauenMännerGeschlechterforschung. State of the Art. Forum Frauen- und Geschlechterforschung Band 20, Münster: Westfälisches Dampfboot, S. 194-204 |
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2006 |
Fischer, Ute Luise: Scheitern und Werden. Fallrekonstruktionen als Untersuchungsmethode in der Biographieforschung gezeigt am Beispiel von Differenzlinien in der biographischen Bewährung. In: Karl-Siegbert Rehberg (Hg.): Soziale Ungleichheit - kulturelle Unterschiede. Verhandlungen des 32. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in München 2004. Frankfurt: Campus Verlag, S. 1591-1600 |
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2006 |
Fischer, Ute Luise: Partnerschaft und Familie unter Bedingungen der aktuellen gesellschaftlichen Krise. In: Reuter, Julia/Wolf, Katja (Hg.): GeschlechterLeben im Wandel. Reihe Frauen/Genderforschung, Tübingen: Stauffenberg-Verlag, S. 213-229. |
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2004 |
Fischer, Ute Luise: Transformation: Der Systemwechsel und seine Erkundung in der Frauen- und Geschlechterforschung. In: Becker, Ruth/Kortendiek, Beate (Hg.): Handbuch der Frauen- und Geschlechterforschung. Opladen: Leske+Budrich, S. 440-445. (2. erweiterte und aktualisierte Auflage 2008, S. 499-504) |
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2004 |
Fischer, Ute Luise: Konstitution von Geschlecht – Fallanalysen über weibliche Erwerbsbiografien in Sachsen. In: Miethe, Ingrid/Kajatin, Claudia/Pohl, Jana (Hg.): Geschlechterkonstruktionen in Ost und West. Biografische Perspektiven. Münster: Lit-Verlag, S. 201-218. |
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2003 |
Fischer, Ute Luise: Das ´situative Subjekt´? – Kontinuität und Wandel der Erwerbsidentität von Frauen im Transformationsprozeß nach der deutschen Vereinigung. In: Birbaumer, Andrea/Steinhardt, Gerald (Hg.): Der flexibilisierte Mensch. Subjektivität und Solidarität im Wandel. Heidelberg, Kröning: Ansanger Verlag, S. 124-136. |
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2002 |
Fischer, Ute Luise/Riegraf, Birgit/Theobald, Hildegard: Staatstransformation der Nachkriegszeit: Wege zu einem „frauenfreundlicheren“ Staat? In: Schäfer, Eva/Fritzsche, Bettina/Nagode, Claudia (Hg.): Geschlechterverhältnisse im sozialen Wandel. Interdisziplinäre Analysen zu Geschlecht und Modernisierung. Opladen: Leske+Budrich, S. 135-167. |
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1996 |
Fischer, Ute Luise: Frauen in der Transformationsfalle? Alte und neue Barrieren für die Frauenerwerbsarbeit in Sachsen. In: Fischer, Ute Luise/Kampshoff, Marita/Keil, Susanne/Schmidt, Mathilde (Hg.): Kategorie: Geschlecht? Empirische Analysen und feministische Theorien“, Opladen: Leske+Budrich, S. 117-139. |
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1995 |
Schumm-Garling, Ursula/Martens, Renate/Fischer, Ute Luise: Modern times für Frauen im Management? – Eine Fallstudie zur Frauengleichstellung in einem Warenhauskonzern. In: Schreyögg, Georg/Sydow, Jörg (Hg.): Management-Forschung 5. Empirische Studien. Berlin, New York: de Gruyter, S. 311-360. |
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1994 |
Fischer, Ute Luise: Frauengleichstellung als betriebliche Demokratisierung. In: Werner, Harald (Hg.): Wirtschaftsdemokratie. Eine alte Antwort neu befragt. Bonn: PRV-Nachf., S. 124-131. |
5. Podcasts & Videos
„Polarisierte Gesellschaft? Wie es um den gesellschaftlichen Zusammenhalt steht“
https://video.fernuni-hagen.de/Play/13218
Brennglas Corona - Maßnahmen und der Zustand von Demokratie und Gesellschaft; Freiburg Institute for Basic Income Studies
Die Grundeinkommensgesellschaft als Caring Society
Ruhrpott, deine Forschung - Stadt gegen Land: Wer ist sozialer?
Was ist die Idee eines Bedingungslosen Grundeinkommens?
Dialogforum Jena
"Eldoradio"-Talksendung: Diskussion um das Bedingungslose Grundeinkommen
6. Vorträge
29.10.2024 |
„Zivilgesellschaft unter Spannung – wie es um das gesellschaftliche Miteinander steht“,im Rahmen der Online-Vortragsreihe "Gesellschaftliches Miteinander in ländlichen Räumen - Teilhabe, Demokratiebildung und Kommunikation", der Agrarsozialen Gesellschaft, den Landfrauen und dem Zentrum für Ländliche Entwicklung. |
23.10.2024 |
"Arbeit - Care - BGE", Universität Wien, im Rahmen der Ringvorlesung „Bedingungsloses Grundeinkommen – Baustein für gesellschaftliche Transformation und Politikgestaltung“ unter Leitung von Prof. Dr. Barbara Prainsack |
04.09.2024 | "Solidarität braucht ein Fundament - wie Gemeinschaft funktioniert", BürgerUniversität Coesfeld, Osterwicker Straße 29, 48653 Coesfeld |
02.07.2024 | „Autonomie durch Gemeinschaft“, Bündnis 90/DIE GRÜNEN Kreisverband Dortmund, Königswall 8, 44135 Dortmund |
19.02.2024 | „Denn wer hat, dem wird gegeben – Erbschaften und ihre sozialen Folgen für die Gesellschaft“, Vortrag mit Diskussion, Akademieabend der Thomas-Morus-Akademie Bensberg, der Katholische Arbeitnehmerbewegung (KAB) Diözesanverband Köln sowie St. Marien Köln-Nippes, Haus der Kirche in Köln-Nippes, Baudriplatz 17, 50733 Köln https://tma-bensberg.de/wp-content/uploads/2023/07/Denn-wer-hat-dem-wird-gegeben-Akademieabend-Thomas-Morus-Akademie-Bensberg.pdf (Öffnet in einem neuen Tab) |
22.11.2023 | „Polarisierte Gesellschaft? Wie es um den gesellschaftlichen Zusammenhalt steht“ Bürgeruniversität Coesfeld, Osterwicker Straße 29, 48653 Coesfeld https://video.fernuni-hagen.de/Play/13218 (Öffnet in einem neuen Tab) |
21.09.2023 | „Das Narrativ als falsche Hoffnung. Zur Unterscheidung von Erzählung und Gegenstand“, Beitrag zum Workshop „Das BGE als ökonomisches Narrativ“, Fribis/Universität Freiburg |
21.03.2023 | „Grundeinkommen und Gleichberechtigung“, Vortrag bei der interdisziplinären Tagung der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Münster und des Institut for Basic Income Studies der Universität Freiburg, Münster |
04.11.2022 | Sportvereine und Corona - Bestandsaufnahme und Schlussfolgerungen für den Kreis Unna bei der Klausurtagung des KreisSportBund Unna e.V. (gemeinsam mit Sina-Marie Levenig) |
28.09.2022 | „Kampf um Zugehörigkeit – Was die Gegner*innen der Corona-Maßnahmen an-treibt und was sie über den Zustand von Demokratie und Zusammenhalt verdeutlichen“, Vor-trag beim Kongress der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, Bielefeld (gemeinsam mit Jonas Schmeinck) |
31.08.-02.09.2022 | „Werkstatt Bedingungsloses Grundeinkommen“, Workshop auf der Utopiekonferenz von Richard David Precht und Maja Göpel, Leuphana-Universität Lüneburg |
26.07.2022 | „Brennglas Corona – Was die Positionen zu den Maßnahmen über den Zustand von Demokratie und Gesellschaft verdeutlichen“, Abendvortrag Fribis Lecture Series, Freiburg [Film: https://www.youtube.com/watch?v=_aaxnHIMRp0] |
21.07.2022 | „Feministische Perspektiven auf das BGE“, Beitrag zur Masterclass Prof. Dr. Claus Leggewie, Fribis Freiburg |
15.07.2022 | „Reproduktion und Care“, Beitrag zum Workshop „Arbeit am Care-Begriff“ des Team Care/Fribis Universität Freiburg |
21.03.2022 | „Corona und die Gegenwehr – Was lässt sich aus der Kritik an den Maßnahmen lernen?“ Vortrag für: Internationale Wochen für Vielfalt in der Gesellschaft, Werkstatt Unna (gemeinsam mit Sina-Marie Levenig) |
07.09.2021 | „Befreiung oder Rolle rückwärts – bedingungsloses Grundeinkommen“, Vortrag im Frauensalon Unna |
06.09.2021 | „Soziale Folgen der Corona-Pandemie – Potenziale eines BGE“, Vortrag beim Workshop „Zur Freiheit berufen“, Kompetenzzentrum Grundeinkommen der KAB (digital) |
24.08.2021 | „Mensch Grundeinkommen – Eine Utopie auf dem Weg nach und durch Europa“. Vortrag beim Utopie-Camp auf der Utopiekonferenz der Universität Lüneburg |
08.07.2021 | „Das bedingungslose Grundeinkommen - Utopie oder realistische Alternative?“ Vortrag beim Sommerkongress "Das Sozialstaatsprinzip - nur eine leere Phrase" des Bundesarbeitskreises kritischer Juragruppen (BAKJ) (digital) |
19.01.2020 | „Das BGE - ein Streitgespräch“, Beitrag zum „Politischer Frühschoppen“, Kulturforum Zeche Alstaden, Oberhausen |
13.11.2019 | „Die Zukunft der Grundsicherung: Weg von Hartz IV – hin zum Bedingungslosen Grundeinkommen?“, Vortrag Sozialseminar der Ev.-Luth. Versöhnungs-Kirchengemeinde Jöllenbeck |
18.10.2019 | „Gutes Leben. Die gesellschaftliche Chance, die von einem Bedingungslosen Grundeinkommen ausgeht. Vortrag für Tagung „1000 Euro jeden Monat – Das Bedingungslose Grundeinkommen im Faktencheck“ der Ev. Akademie Thüringen mit der Thüringischen Landeszentrale für Politische Bildung, Neudietendorf |
30.09.2019 | „Das Bedingungslose Grundeinkommen – ein Weg zur sozialen Gerechtigkeit?“, Vortrag Herbsttagung der Konferenz der Caritas-Werkstätten für Menschen mit Behinderung in NRW und Niedersachsen, Oesede |
06.09.2019 | „Unconditional Basic Income as a Feminist Vision“. Discussion at Roskilde University, Department of Social Science and Business, Roskilde Denmark |
24.08.2019 | „Funding UBI by the „Transfer Limit Model“, Vortrag auf der Jahrestagung des Basic Income Earth Network BIEN in Hyderabad/Indien |
22.06.2019 | „Emanzipatorische Impulse aus sozialwissenschaftlicher Perspektive“, Vortrag auf der gemeinsamen Veranstaltung von Netzwerk Grundeinkommen, KAB und FH Dortmund „Vertrauen stärken! Dortmund |
17.05.2019 | „Befreiung oder Rolle rückwärts? Chancen und Grenzen eines BGE aus Genderperspektive“, Vortrag Ringvorlesung der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel [Link zu Filmaufzeichnung: https://www.youtube.com/watch?v=iZZN-6Tif2Q] |
10.05.2019 | „Funding UBI“, Lecture on „UBI“, at the University of Witten/Herdecke |
30.04.2019 | „Perspektiven eines bedingungslosen Grundeinkommens in Deutschland und Europa“, Vortrag beim SPD-Ortsverein Hamm-Mitte |
11.04.2019 | „Bedingungsloses Grundeinkommen als Zukunftsinvestition?“, Vortrag beim SPD-Ortsverein Dortmund-Borsigplatz |
29.11.2018 | Bedingungsloses Grundeinkommen – Ein Weg zu mehr Freiheit, Gleichheit und Solidarität? Vortrag für die Katholische Erwachsenen- und Familienbildung kefb, Iserlohn |
17.11.2018 | Was ist die Idee eines Bedingungslosen Grundeinkommens? Impulsvortrag beim DialogForum „Grundeinkommen bedingungslos. Gutes Leben lebenslänglich!?“, Kolleg „Postwachstumsgesellschaften“, Theaterhaus Jena [Film: https://www.youtube.com/watch?v=MtPoJa6AEbM (Öffnet in einem neuen Tab) sowie: https://www.youtube.com/watch?v=fwJmo-TqiHY (Öffnet in einem neuen Tab) ] |
15.11.2018 | Einkommen und Anerkennung – Das Bedingungslose Grundeinkommen als Fundament der Sinnstiftung? Vortrag beim Workshop „Lebensweise Grundeinkommen“ im Kolleg „Postwachstumsgesellschaften“ der Universität Jena |
12.11.2018 | Was braucht Unnas Ehrenamt? Keynote beim Bürgerschafts-Netzwerktreffen Unna |
09.10.2018 | Das Bedingungslose Grundeinkommen: Das Transfergrenzenmodell als konkretes Beispiel zur Finanzierbarkeit. Vortrag Dortmunder Kreisverband Bündnis 90/Die Grünen, Dortmund |
24.09.2018 | Sicherheit und Gerechtigkeit? Chancen und Risiken eines Bedingungslosen Grundeinkommens. Vortrag in der Volkshochschule Moers |
21.08.2018 | Freiheit, Gleichheit, Solidarität – Wie kann ein Bedingungsloses Grundeinkommen Gesellschaft verändern? Podiumsgespräch und Workshop auf der Utopie-Konferenz, Leuphana-Universität Lüneburg |
23.06.2018 | Reziproke Wertschätzung als Grundlage der Beteiligung von Klient*innen! Vortrag auf dem Fachkongress der DGCC, Düsseldorf |
02.06.2018 | Chancen und Risiken eines Bedingungslosen Grundeinkommens - Ein alternatives Sozialmodell in der Diskussion. Vortrag auf dem Parteitag der SPD Iserlohn |
02.06.2018 | Freiheit, Gleichheit und Solidarität - wie kann ein Bedingungsloses Grundeinkommen Gesellschaft verändern? Vortrag kfd Diözesanverband Paderborn im Rahmen der "Alternativen Wallfahrt", Elspe |
27.03.2018 | Solidarität braucht ein Fundament - ethische Perspektiven auf das Bedingungslose Grundeinkommen. Vortrag in der Hochschule Esslingen, innerhalb der Vortragsreihe „Ethische Aspekte aktueller Zeitfragen“, veranstaltet von Prof. Dr. Gabriele Fischer, Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege |
13.03.2018 | Grundeinkommen – Modell und Finanzierungsmöglichkeiten im Vergleich. Vortrag für KDA - Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt Duisburg-Niederrhein, Casino der Sparkasse Moers |
17.01.2018 | Demokratie in Gefahr?! Vortrag zum Themenabend der Katholischen Hochschulgemeinde Dortmund |
14.10.2017 | Grundeinkommen: Modelle und Finanzierungsmöglichkeiten im Vergleich. Vortrag bei der Tagung „Bedingungsloses Grundeinkommen in der Debatte“, der Evangelischen Akademie Bad Boll |
27.06.2017 | Zur Struktur der Anerkennung. Vortrag auf Workshop „Cooling Out oder warum Menschen ihren Beruf aufgeben – Erklärungsansätze zwischen Feld und Subjekt“. Wissenschaftszentrum Berlin |
02.04.2017 | Von der Armut zur Freiheit – die Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens. Vortrag in der Kana Suppenküche Dortmund |
23.03.2017 | Soziale Normierungen von Einschluss und Ausschluss – Das Beispiel Job-center als Handlungsfeld Sozialer Arbeit. Vortrag gemeinsam mit Jonas Schmeinck auf der Tagung BEWEGTE ORDNUNG(EN) 13. Jahrestagung des Netzwerkes für Rekonstruktive Soziale Arbeit zur Entwicklung von Forschung, Lehre und beruflicher Praxis, Fachhochschule Dortmund |
19.03.2017 | Freiheit und soziale Sicherheit: Was kann ein Bedingungsloses Grundeinkommen leisten? Vortrag beim „Politischen Frühschoppen“ mit den Jusos Unna |
09.02.2017 | Chancen und Risiken eines Bedingungslosen Grundeinkommens – Ein alternatives Sozialmodell in der Diskussion. Vortrag in der Volkshochschule Oelde |
04.02.2017 | Was ist Rechtspopulismus – am Beispiel der Positionen und der Rhetorik der AfD. Vortrag auf der Arbeitstagung der Kolping Jugend NRW, Essen |
12.11.2016 | Abgehängt? Formen und Folgen sozialer Ausgrenzung im Ruhrgebiet und in Gelsenkirchen. Vortrag auf der Sozialkonferenz für Gelsenkirchen, Gesamtschule Ückendorf, Gelsenkirchen |
15.09.2016 | Ein Bedingungsloses Grundeinkommen als nachhaltige Gesellschaftsinnovation. Vortrag zur DenkerInnenrunde der Bertelsmannstiftung/Das progressive Zentrum, Berlin |
01.09.2016 | Bedingungsloses Grundeinkommen als Zukunftsperspektive. Vortrag auf der Messe „FairFriends“, Westfalenhallen Dortmund |
18.06.2016 | Autonomie und Teilhabe durch ein Bedingungsloses Grundeinkommen. Vortrag und Podiumsdiskussion in der Färberei Wuppertal |
10.06.2016 | Bedingungsloses Grundeinkommen als gesellschaftliche Alternative. Hauptvortrag bei „Dortmunder politisch-philosophische Diskurse“, Internationales Begegnungszentrum der TU Dortmund |
18.05.2016 | I don‘t care! Der Stellenwert der Fürsorge in unserer Gesellschaft. Beitrag zum Themenabend der Katholischen Hochschulgemeinde Dortmund |
13.03.2016 | Hartz IV und kein Ende der Repressionsspirale. Diskussionsveranstaltung mit Prof. Dr. Ute Fischer (Sozialwissenschaftlerin an der FH Dortmund) Prof. Dr. Christoph Butterwegge (Politologe an der Uni Köln) MdB Matthias Birkwald (Mitglied der Bundestagsfraktion der LINKEN), Alte Feuerwache, Köln |
29.01.2016 | „Wir wissen was Sie wollen sollen“ – Logik und Folgen der Sanktionierungspraxis in Jobcentern. Vortrag gemeinsam mit Martin Niggemann auf der Tagung „Autonomiefördernde Sozialpolitik in der Sozialen Arbeit. Voraussetzungen, Problemlagen, Möglichkeiten“, Fachhochschule Dortmund |
16.01.2016 | Grundeinkommen und Geschlechtergerechtigkeit, Workshop auf der Tagung „Freiheit statt Freizeit? Das Bedingungslose Grundeinkommen zwischen sozialer Revolution und Illusion“ der Stipendiaten der Studienstiftung des deutschen Volkes, Marburg |
08.05.2015 | Sinn braucht ein Fundament – Überlegungen zur Struktur der Anerkennung. Vortrag für Werkstatt „Sinn der Arbeit und sinnvolle Arbeit“, Goethe-Universität Frankfurt, Fachbereich Gesellschaftswissenschaften |
17.03.2015 | Freiheit statt Vollbeschäftigung – Sozialpolitischer Rahmen für Gleichheit und Fairness. Vortrag für Frauenstudien München im Literaturhaus München |
03.12.2014 | Inklusion braucht ein starkes Fundament – Bedingungsloses Grundeinkommen als Zukunftsentwurf, Vortrag auf Zukunftskongress der Aktion Mensch, Berlin |
20.10.2014 | „Nachhaltige Wohlstandsmodelle – Die Idee eines Bedingungslosen Grundeinkommens“. Vortrag beim 1. Dortmunder Forschungsforum, Dasa Dortmund |
18.03.2014 | „Forschungsobjekt ‚Runder Tisch‘: Wie lässt sich Partizipation erfolgreich organisieren?“ – Hauptvortrag zum Studientag „Runde Tische für eine demokratische Stadtkultur?! Politische Partizipation in der Kommune. Ev. Akademie Villigst, Schwerte |
06.11.2012 | „Gewalt und Rassismus überwinden – Ergebnisse der Untersuchung zivilgesellschaftlicher Strukturen und Akteure in Unna. Hauptvortrag beim Gesamttreffen „Runder Tisch Unna gegen Gewalt und Rassismus in Unna“, Haus der Kirche, Unna. |
22.09.2012 | „Bedingungsloses Grundeinkommen als gesellschaftspolitischer Ansatz - Gründe und Einwände“. Hauptvortrag und Seminarleitung für die Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn |
27.01.2012 | „Fürsorgliche Praxis zwischen Geringschätzung und Professionalität - sozialstaatliche Perspektiven“. Vortrag beim ExpertInnen-Workshop am Deutschen Jugendinstitut e.V., München |
22.09.2011 | „Finanzierbarkeit eines Bedingungslosen Grundeinkommens". Vortrag bei der Initiative Bedingungsloses Grundeinkommen Recklinghausen, Gemeindezentrum der Gustav-Adolf Kirche Recklinghausen |
29.06.2011 | „Gewalt und Rassismus überwinden – eine Herausforderung für die Kommune“, Hauptvortrag beim Gesamttreffen „Runder Tisch Unna gegen Gewalt und Rassismus in Unna“, Haus der Kirche, Unna. [gemeinsam mit Marianne Kosmann] |
03.11.2010 | „Was sind uns soziale Berufe wert?“, Fachvortrag auf der ConSozial, 12. Fachmesse und Congress des Sozialmarktes, Nürnberg |
08.01.2010 | „Der Bäcker backt, der Maler malt, der Pfleger …“ – Fallanalysen zum Zusammenhang von Professionalität und Wertschätzung in der Kranken- und Altenpflege, internationale Tagung „Service erfolgreich gestalten“ des BMBF-Projektes „Berufe im Schatten“, Münster |
08.09.2009 | „Kohärenz statt Identität – Versuch einer Begriffsbestimmung zur Konstitution des Selbst“, Kongress der Schweizerischen Gesellschaft für Soziologie „Identität und Wandel der Lebensformen“, Genf |
28.05.2009 | "Migrantinnen gründen - das Beratungsgeschehen und seine Wirkungen", Vortrag beim Facharbeitskreis "Existenzgründungen von Migrantinnen und Migranten" im bundesweiten Netzwerk IQ (Integration durch Qualifizierung), Weimar |
17.02.2009 | „Zur Rolle von Beratern im Gründungsprozess“, Abschlusstagung „Motiviert, kompetent, chancenlos?“ des BMBF-Projektes „Unternehmensgründungen durch Migrantinnen“, Berlin |
16.02.2009 | „Unternehmerinnen mit türkischem Migrationshintergrund: eine neue Avantgarde der Integration?“ [gemeinsam mit Andrea Bührmann]. Tagung „Von der verdrängten zur ‚nachholenden Integration’? – 50 Jahre Arbeitsmigration in Deutschland“ vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, Nürnberg |
10.10.2008 | „Ich-AG und Co. - Existenzgründungen von Frauen als Weg aus der Arbeitslosigkeit?“ Ad-hoc-Gruppe: „Prekäres Unternehmertum: Unsicherheiten einer sich ausbreitenden Erwerbsform“ auf dem Soziologiekongress in Jena |
28.04.2008 | „Beratungspraxis für Gründerinnen mit Migrationshintergrund zwischen Wunsch und Wirklichkeit“, Workshop mit Experten der Gründungsförderung der ARGE Kreis Unna |
06.03.2008 | „Gründungsberatung für Migrantinnen im Spannungsfeld von Gleichheit und Differenz“. Internationale Fachtagung „From ‚Normal Entrepreneurship’ to ‚Entrepreneurial Diversity’“ des BMBF-Projektes „Unternehmensgründungen durch Migrantinnen“, Berlin |
17.11.2007 | „Unternehmensgründerinnen mit Migrationshintergrund – Diskursanalyse und objektive Hermeneutik im Dialog zur Analyse des Zusammenwirkens von Gender, Race und Class“ [gemeinsam mit Andrea Bührmann]. Jahrestagung der Sektion Frauen- und Geschlechterforschung in der DGS, „Gesellschaft: Probleme, Analysen, Begriffe“, Lutherstadt Wittenberg |
05.11.2007 | „Potenziale und Hindernisse bei der Unternehmensgründung durch Migrantinnen“. Transfertagung „’Normalunternehmertum’ und andere UnternehmerInnen?“ des Verbundprojektes „Unternehmensgründungen durch Migrantinnen“, Berlin |
18.10.2006 | „Familienleben im Wandel - Aktuelle Problemlagen und Herausforderungen für eine zeitgemäße Familienpolitik“. Eröffnungsvortrag auf der Gründungsveranstaltung „Lokales Bündnis für Familie“ in Schwerte, Rohrmeisterei |
29.04.2006 | „Krise der Arbeit, Krise der Sinnstiftung - Ein kulturtheoretisch-strukturaler Zugang zur Geschlechter- und Arbeitsforschung.“ Tagung der Sektionen Frauen- und Geschlechterforschung und Arbeits- und Industriesoziologie in der DGS, Dortmund |
05.11.2005 | „Die Differenz zwischen epistemologischem Vor-Urteil und praktischem Vorurteil als Scheideweg. Ein konstitutionstheoretischer Zugang zur Geschlechterforschung“, Tagung der Sektion Frauen- und Geschlechterforschung in der DGS, Hannover |
02.06.2005 | „Cultural Roots of the Economic Crisis in Germany and its Consequences Regarding to Gendered Realities“. International Conference „Changing Gender: Research, Theory and Policy for Gendered Realities of the 21st Century“, Panteion University Athens, Greece |
05.02.2005 | „Partnerschaft und Familie unter Bedingungen der aktuellen gesellschaftlichen Krise". Tagung "Konzepte von Familie und Freundschaft“ im Rahmen der 4. Fachtagung Frauen- und Genderforschung in Rheinland-Pfalz „Wandel der Lebensformen vom 18. -21. Jahrhundert“, Universität Trier |
08.10.2004 | „Scheitern und Werden – Fallrekonstruktionen als Untersuchungsmethode in der Biographieforschung gezeigt am Beispiel von Differenzlinien in der biographischen Bewährung“. Veranstaltung I der Sektion Biographieforschung „Achsen der Differenz und biographische Konfigurationen“, Soziologiekongress in München |
21.06.2003 | „Geschlechtsspezifische Sinnerfüllung im Leben von Männern und Frauen innerhalb und außerhalb der Erwerbsarbeit“. Tagung „Was bedeutet Arbeit für den Menschen?“ der Evangelischen Akademie Mühlheim an der Ruhr. |
21.09.2002 | „Da wurde nicht gefragt Mann oder Frau“. Die Relevanz der Geschlechtszugehörigkeit in Transformation, untersucht an Fallanalysen über weibliche Erwerbsbiographien in Sachsen. Herbsttagung des IZFG der Universität Greifswald „Geschlechterkonstruktionen in Ost und West, biografische Perspektiven", Greifswald |
02.12.2000 | „Das situative Subjekt? Kontinuität und Wandel der Erwerbsidentität von Frauen im Transformationsprozeß nach der deutschen Vereinigung“, 21. Workshop-Kongreß Politische Psychologie, Wien |
14.06.1997 | „´Zur Wende ist mir bewußt geworden, daß ich eigentlich eine Frau bin´ - Zur Re-Konstruktion von Geschlechterdifferenzen im Transformationsprozeß der neuen Bundesländer“, Jahrestagung der Sektion Frauenforschung in der DGS, Potsdam |
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