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Deutschlandstipendium

Stipendienfeier für Fördernde und Geförderte

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Austausch in festlicher Atmosphäre: Fördernde und Geförderte im Westfälischen Industrieklub

Dank dem Einsatz von Unternehmen, Privatpersonen, Stiftungen, Vereinen und Verbänden gibt es im Förderjahr 2024/25 an der Fachhochschule Dortmund 94 Stipendien für besonders begabte und engagierte Studierende. Sie erhalten monatlich 300 Euro. Insgesamt unterstützen 35 Kooperationspartner*innen das Deutschlandstipendium an der FH Dortmund.

Bei der Stipendienfeier im Westfälischen Industrieklub am 14. November 2024 nutzten die Fördernden die Gelegenheit, mit den Stipendiat*innen ins Gespräch zu kommen. Rektorin Prof. Dr. Tamara Appel dankte in ihrer Begrüßungsrede den Stifter*innen. Sie betonte, dass die Fachhochschule Dortmund ihre Studierenden bestmöglich auf die Praxis vorbereitet, um den Partnern aus der Wirtschaft gut ausgebildete Fachkräfte zu bieten. Die Unterstützung durch ein Stipendium leiste dazu einen wertvollen Beitrag. Die Rektorin ermunterte die Förderer*innen, Kontakte zu den Geförderten weiter aufzubauen und zu halten, sie einzubeziehen bei gemeinsamen Unternehmungen oder ihnen eine Betriebsbesichtigung anzubieten.

Nach der Begrüßungsrede von Rektorin Prof. Dr. Tamara Appel (links) bedankte sich Studentin Tahira Sadaf Khan für die Vorteile einer Förderung.

Eine kurze Rede steuerte auch die Studentin Tahira Sadaf Khan bei, die am Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften Soziale Arbeit im zweiten Semester studiert. Gefördert wird sie seit 1. Oktober 2024 von der „Eberhardt Baath-Stiftung“. Tahira Sadaf Khan, die aus Pakistan stammt, lobte die Studienbedingungen an der Fachhochschule Dortmund und schilderte, wie sehr ihr die Förderung während des Studiums helfe.

Außerdem erwartete die Teilnehmenden eine Premiere: Förderer*innen und Geförderte erhielten in diesem Jahr nicht mehr wie üblich orangefarbene FH-Würfel aus Plexiglas, sondern erstmals Varianten aus nachhaltigem Buchenholz – die zehn Zentimeter hohen Quader, graviert mit Namen und Logos oder Schriftzügen, fanden viel Anerkennung.

Alle Fördernden, die sich am Deutschlandstipendienprogramm beteiligen, werden übrigens auf einer Ehrentafel (Öffnet in einem neuen Tab)  gewürdigt, die seit kurzem vor dem Foyer am FH-Standort Sonnenstraße angebracht ist. Neu dabei sind die „Elmos Stiftung“ sowie „Amana – Soziales Kompetenzzentrum“.

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Deutschlandstipendium mit öffentlichen und privaten Geldern

Für das Deutschlandstipendium stiften private Förderer*innen und Unternehmen, die von der FH Dortmund angeworben werden, die Hälfte der finanziellen Unterstützung, die andere Hälfte kommt aus einem staatlichen Fördertopf des Bundes. Hervorragende Leistungen im Studium gehören zu den Kriterien, nach denen die Stipendiat*innen ausgewählt werden. Aber auch eine besondere Bildungsbiografie oder soziales Engagement können für die Förderung qualifizieren. Der Förderzeitraum beträgt ein Jahr.