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SommerFHest

Sause an der Sonnenstraße

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Die Stimmung war vänomenal.

Beschäftigte, Studierende, Angehörige und Anwohner*innen feierten an der Sonnenstraße gemeinsam den Sommer – zum ersten Mal seit Corona. Wie sich herausstellte, hatten sie nichts verlernt.

Der FH-Innenhof an der Sonnenstraße war nicht nur gut besucht – er brummte und vibrierte. Die Mitarbeiter*innen des Studierendenwerks gaben nicht nur Speisen aus, sondern versorgten die Gäste des SommerFHests mit Witz und guter Laune, und ihre Gerichte machten nicht nur satt – sie mundeten.

Die Bands traten nicht einfach auf, sondern erweckten Coversongs zu neuem Leben (Mirjam von Eigen und Bobby van den Bergh) beziehungsweise fackelten ein stabiles Fokuhila-Hitfeuerwerk ab (The Tweens). Die DJs Max Berk, Ruth Kaesemann und Oliver Seifert schließlich berührten nicht nur Knöpfe und Regler, sondern auch die Tanzenden.

In der Schlange vorm Torwandschießen plauderten alte und neue Freund*innen miteinander. Am Schminktisch verwandelten sich Kinder in Abenteuer-Erleber*innen. Zwischen Weinstand und Oldtimer HY, zwischen Getränkeausschank und Imbiss-Tresen schlossen Kolleg*innen und Ehemalige einander in die Arme und unterhielten sich über weniger Dringendes, mehr Unterhaltsames.

Die Sonne schien nicht nur – sie strahlte, wärmte und vergoldete. Der Abend kam nicht nur – er umarmte. Studierende, Beschäftigte, Anwohner*innen und Familien gingen ein paar Stunden auf im Hier und Jetzt wie die Eiswürfel in den Mojitos von der Dancefloor-Bar.

Ein Satz war mehrfach zu hören, mal mit diesen, mal mit ähnlichen Worten: „Das ist mal wieder ein richtig schönes Fest.“ Ein Nachmittag und Abend, so freundlich überragend wie die große, alte Platane im Innenhof – die, in satt orangenes Licht getaucht, mal wieder richtig gut aussah.

Platanische Liebe.