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Hochschule vor Ort

Quatiersfest an der Anne-Frank-Gesamtschule

Veröffentlicht

Richtig programmiert schafft es der kleine Roboter, die Miniatur-Pylonen zu umfahren.

Am 29.09.2023 herrschte auf dem Schulhof der Anne-Frank-Gesamtschule ein buntes Treiben, das vom Quatiersmanagement Dortmund-Nordstadt ausgerichtet wurde. Die Schüler*innen freuten sich über kulinarische Spezialitäten, Live-Musik, Info-Stände und spielerische Mitmachaktionen der StudyScouts.

Als Studierende der Fachhochschule Dortmund geben die StudyScouts auf Augenhöhe praxisbezogene Einblicke ins Studienangebot (Öffnet in einem neuen Tab) . Durch niederschwellige Vermittlungsmethoden erleben Schüler*innen Wissenschaft hautnah und entwickeln dabei eine Vorstellung vom Leben an der Hochschule.

Soziale Arbeit: An einem Strang ziehen

Beim Teamspirit Lifter zeigten sich zahlreiche Schüler*innen-Gruppen als starke Teams. Mit Hilfe des Teamspirit Lifters lassen sich relativ große Holzbausteine übereinander stapeln. Dabei gilt die Devise: Je höher, desto besser! Die Schwierigkeit: Hochgehoben und transportiert werden die Bausteine über ein Fadensystem. Dabei hat jedes Teammitglied wortwörtlich die Fäden in der Hand, um den gemeinschaftlichen Turmbau zu steuern. Das Spiel aus der Sozialen Arbeit kam gut an, denn Erfolge wurden auf dem Schulhof lauthals bejubelt.

Kommunikationsdesign: Stempelaktion

Bei der Stempelaktion entwarfen die Schüler*innen aus kleinen Holzblöcken und Bindfäden einzigartige Stempel. Einmal in Farbe tunken, aufs Papier drücken und fertig war das künstlerische Unikat! 

Informatik: Roboter-Rennstrecke

Ergebnisse der Stempelaktion

Der Weg ist das Ziel – so auch bei der Roboter-Rennstrecke. Hier galt es, die kleinen Roboter exakt so zu programmieren, dass sie Hindernisse gekonnt umfahren. Die kleinen Hindernisse wurden zuvor im FabLab (Öffnet in einem neuen Tab)  in 3D-Druckern gefertigt und fanden dann in Form von Hütchen oder einer Miniatur-Version von Hogwarts auf der Rennstrecke Platz. Wie viele Schritte die Roboter gehen, wann sie in welche Richtung einschlagen – all das muss vor der Fahrt durchdacht und entschieden werden. Rund um die Rennstrecke sammelten sich zahlreiche Zuschauende, um die jungen Programmierer*innen anzufeuern.

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