Wo Schüler*innen-Praktika möglich sind und was wichtig bei der Wahl des Praktikums ist, danach erkundigten sich die Achtklässler*innen des Heisenberg-Gymnasiums am 29. März in der schuleigenen Aula. Neben Erfahrungsberichten bereits praktikumserprobter Zehntklässler*innen dienten spielerische Praxiseinblicke der StudyScouts und des FabLabs als Ideenquelle fürs eigene Praktikum.
Im FabLab (Öffnet in einem neuen Tab) haben Studierende und Privatpersonen die Möglichkeit, verschiedene moderne Fertigungstechniken zu nutzen. Ob 3D-Drucker oder Stickmaschine – der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
An effektvollen Infoständen erhaschten die Schüler*innen während der jährlich stattfindenden Praktikumsbörse Einblicke in die Welt des 3D-Drucks sowie in die Studiengänge Architektur (Öffnet in einem neuen Tab) , Informatik (Öffnet in einem neuen Tab) und Fotografie (Öffnet in einem neuen Tab) .
Mit Köpfchen und den Wundern der Hebelkräfte konstruierten die Schüler*innen am Architektur-Stand eine robuste Leornadobrücke, ausschließlich aus identischen Miniatur-Holzbausteinen. Auch bei der Belastungsprobe durch die im 3D-gedruckte Getränkekiste zeigte sich die Brücke standfest. Für Aufsehen sorgten daneben die portablen 3D-Drucker des FabLabs, die vor den Augen der Schüler*innen kleine Figuren fertigten.
1 Schritt vor oder doch 2 Schritte zurück? – über ein iPad steuerten die Schüler*innen die Bewegungen zweier Legoroboter und machten sich so mit den grundlegenden Prinzipien der Informatik vertraut.
Am Fotografie-Stand blätterten die Schüler*innen durch die Bewerbungsmappen zweier Studentinnen, die mit diesen ihre Studienplätze ergattert hatten.
Die neuen Eindrücke weckten neues Interesse oder verstärkten bereits bestehende Wissbegierde. Wir wünschen viel Erfolg bei der Praktikumssuche!