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Nahost-Konflikt

Protestcamp am Campus

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Studierende haben in Eigeninitiative am Campus an der Emil-Figge-Straße ein Protestcamp für Frieden im Nahen Osten eingerichtet. Die Versammlung wurde bei der Polizei angemeldet und genehmigt.

Die pro-palästinensische Initiative soll laut Aussagen der Veranstalter dazu dienen, „die Studierenden und die breite Öffentlichkeit über die Situation im Nahen Osten zu informieren und ein Bewusstsein für die Notwendigkeit einer friedlichen Lösung zu schaffen.“ Es wird auf der Wiese südlich der FH-Fachbereiche Architektur und Informatik eingerichtet (Emil-Figge-Straße 40 und 42; Standort bei Google Maps (Öffnet in einem neuen Tab) ). Es startet am 27.05., 13.00 Uhr, und dauert voraussichtlich bis zum 03.06., 20.00 Uhr.

Die Hochschulleitungen von TU und FH sehen Hochschulen als Orte des kritischen Diskurses, des Dialogs und der wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Auseinandersetzung. Dabei ist das Recht auf freie Meinungsäußerung zu wahren. Dazu haben sie sich auch im Vorfeld bereits geäußert.

Im Dialog mit den Initiatoren haben die Hochschulleitungen vorab vereinbart, dass der Hochschulbetrieb nicht beeinträchtigt werden darf und die Protestformen rechtskonform sein müssen. Jede Form von Antisemitismus, Diskriminierung und Gewalt ist eine rote Linie, deren Überschreitung nicht geduldet wird. Dann würde die FH ihr Hausrecht ausüben.

Um die Sicherheit aller zu gewährleisten, steht die Fachhochschule in engem Kontakt mit der Polizei.

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