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freie Studienplätze Bachelor Architektur

Schnelle Fakten

  • Fachbereich

    Architektur

  • Stand/Version

    2014

  • Regelstudienzeit (Semester)

    8

  • ECTS

    240

Studienverlaufsplan

1. Semester2. Semester3. Semester4. Semester5. Semester6. Semester7. Semester8. Semester

Baugeschichte 1

  • PF
  • 4SWS
  • 5ECTS

Baustofftechnologie 2

  • PF
  • 4SWS
  • 4ECTS

Bauphysik 1

  • PF
  • 3SWS
  • 4ECTS

Baugeschichte 2

  • PF
  • 4SWS
  • 5ECTS

013 Mobilitätsfenster

  • PF
  • 0SWS
  • 14ECTS

Baumanagement

  • PF
  • 4SWS
  • 4ECTS

Bauwirtschaft

  • PF
  • 4SWS
  • 4ECTS

Architekturhistorisches Projekt

  • WA
  • 3SWS
  • 4ECTS

Baustofftechnologie 1

  • PF
  • 4SWS
  • 4ECTS

Darstellungstechniken

  • PF
  • 6SWS
  • 6ECTS

Computergestütztes Zeichnen

  • PF
  • 4SWS
  • 6ECTS

Bauphysik 2

  • PF
  • 3SWS
  • 4ECTS

Architekturfotografie

  • WA
  • 3SWS
  • 4ECTS

Computergestütztes Entwerfen

  • PF
  • 4SWS
  • 7ECTS

Stegreif

  • PF
  • 0SWS
  • 3ECTS

Bachelorthesis und -kolloquium

  • PF
  • 0SWS
  • 14ECTS

Grundlagen des Gestaltens

  • PF
  • 6SWS
  • 7ECTS

Grundlagen des Entwerfens

  • PF
  • 6SWS
  • 7ECTS

Digitale Methoden/Grundlagen

  • PF
  • 4SWS
  • 6ECTS

Gestalten

  • PF
  • 2SWS
  • 3ECTS

Ergänzende Veranstaltungen zum Mobilitätsfenster

  • PF
  • 8SWS
  • 8ECTS

Digitale Methoden/Entwerfen

  • PF
  • 4SWS
  • 7ECTS

Integriertes Projekt mit Integrationsmodul

  • PF
  • 0SWS
  • 14ECTS

Grundlagen des Konstruierens 1

  • PF
  • 6SWS
  • 7ECTS

Grundlagen des Konstruierens 2

  • PF
  • 6SWS
  • 7ECTS

Entwerfen 1

  • PF
  • 6SWS
  • 7ECTS

Integrale Gebäudetechnologie 2

  • PF
  • 3SWS
  • 5ECTS

Ethik in der Architektur

  • WA
  • 3SWS
  • 4ECTS

Entwerfen 2

  • PF
  • 5SWS
  • 7ECTS

Wahlpflichtmodule (1)

Mentoring

  • GR
  • 0SWS
  • 0ECTS

Tragwerkslehre 2

  • PF
  • 4SWS
  • 4ECTS

Gebäudelehre

  • PF
  • 5SWS
  • 7ECTS

Konstruieren 1

  • PF
  • 6SWS
  • 7ECTS

Facility Management

  • WA
  • 3SWS
  • 4ECTS

Gebäudelehre I Vertiefung

  • WA
  • 3SWS
  • 4ECTS

Tragwerkslehre 1

  • PF
  • 4SWS
  • 4ECTS

Integrale Gebäudetechnologie 1

  • PF
  • 3SWS
  • 5ECTS

Städtebauliches Entwerfen 2

  • PF
  • 5SWS
  • 6ECTS

Sondergebiete der Architektur

  • WA
  • 3SWS
  • 4ECTS

Konstruieren 2

  • PF
  • 6SWS
  • 7ECTS

Städtebauliches Entwerfen 1

  • PF
  • 4SWS
  • 6ECTS

Technischer Ausbau 2

  • PF
  • 3SWS
  • 5ECTS

Sozioökonomische Planungsgrundlagen

  • WA
  • 3SWS
  • 4ECTS

Wahlpflichtmodule (29)

Vermessungswesen

  • WA
  • 3SWS
  • 4ECTS

Visualisierung | Präsentation

  • WA
  • 3SWS
  • 4ECTS
  • Wahlpflichtmodule 1. Semester

  • Wahlpflichtmodule 2. Semester

  • Wahlpflichtmodule 3. Semester

  • Wahlpflichtmodule 4. Semester

  • Wahlpflichtmodule 5. Semester

  • Wahlpflichtmodule 7. Semester

Modulübersicht

1. Studiensemester

Baugeschichte 1
  • PF
  • 4 SWS
  • 5 ECTS

  • Nummer

    1010

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    4 SWS / 60 h

  • Selbststudium

    90 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

  • Überblick über Epochen
  • Wissen um jeweilige Epochen-Thematik
  • Erkennen von Stilen
  • Einübung von Fachbegriffen und Methodik wissenschaftlichen Arbeitens
  • Fähigkeit  zum  Erkennen  und  eigenständigen  Beschreiben  (als  Text,  Referat  und  im  Stegreif  an  Ort  und  Stelle)  von  historischen Gebäuden im städtebaulichen Zusammenhang, als Baukörper und in den die Gestalt prägenden Details
  • Präsentation der Arbeit in Wort und Bild

Inhalte

Vorlesungen:
  • Baugeschichte von der Antike bis zum Historismus im Überblick
  • Epochen prägende Bauten und Architekten  
  • die Rolle von Bautechnik und Baukonstruktionen der historischen Architektur
  • Bauproduktion und Architekt
  • die Wandlung von Stadtvorstellungen
  • Utopien und Reformbewegunge
  • punktuelle Einführung in die Theorie der Architektur

Übungen (wechselnde Themenschwerpunkte):, z.B.:
Historismus
Moderne an Rhein und Ruhr
Geschichte des Wohnens

Prüfungsformen

Hausarbeit und Referat
benotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Der Durchschnitt der semesterbegleitende Prüfungsleistungen und Hausarbeit jeweils mind. mit 4,0 benotet

Stellenwert der Note für die Endnote

30 % semesterbegleitende Prüfungsleistungen, 70 % Hausarbeit und Referat

Literatur

dtv-Atlas zur Baukunst (2 Bände)

Baustofftechnologie 1
  • PF
  • 4 SWS
  • 4 ECTS

  • Nummer

    1040

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    45 h

  • Selbststudium

    75 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

  • Im Modul Baustofftechnologie 1 wird die Kenntnis über die elementaren Baustoffe für den gestalterischen und den konstruktiven Einsatz vermittelt.
  • Es werden die bautechnischen Eigenschaften sowie die typischen Anwendungen der Baustoffe erlernt.
  • Die Grundbegriffe der mechanischen und bauphysikalischen Eigenschaften der Baustoffe werden definiert und mit den Disziplinen der Tragwerkslehre, der Baukonstruktionslehre, der Bauphysik und dem Entwurf verknüpft.

Inhalte

  • Die technologische Entwicklung der Baustoffe wird vor dem Hintergrund der kulturhistorischen Entwicklung des Menschen betrachtet. 
  • Es werden baustofftechnologische Grundsätze des dauerhaften und damit nachhaltigen Einsatzes der Baustoffe vermittelt.
  • Der gesamte Lebenszyklus der Baustoffe von der Rohstoffauswahl über den Prozess der Herstellung, die Funktionszeit als Bauwerksbestandteil sowie die Möglichkeit der umweltgerechten Recyclierung wird ausgeführt.
  • Die einzelnen Baustoffe werden in ihrer gesamten Bandbreite der Funktionalität, der äußeren Formgebung und der gestalterischen Erscheinungsbilder vorgestellt.
  • Praxisnahe Beispiele vermitteln das Spannungsfeld aus künstlerischem Entwurf, nachhaltiger Konstruktion und Wirtschaftlichkeit. 

Prüfungsformen

Klausur sowie unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistung

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Erbringen der unbenoteten semesterbegleitenden Prüfungsleistung und Bestehen der Klausur

Stellenwert der Note für die Endnote

100% Klausur

Grundlagen des Gestaltens
  • PF
  • 6 SWS
  • 7 ECTS

  • Nummer

    1020

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    90 h

  • Selbststudium

    135 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Nach der Teilnahme am Modul „Grundlagen des Gestaltens“ sind die Studierenden in der Lage
  • ein ihnen gestelltes Thema mittels Skizzen, Zeichnungen sowie Material- und Farbstudien zu einer ersten Bildvorstellung und weiter zu einer gestalterischen Idee zu entwickeln
  • diese Idee in zwei- sowie dreidimensionaler Form mit den Mitteln künstlerisch gestalterischen Handelns zum Ausdruck zu bringen
  • Grundzüge eigener Bildwelten zu erkennen
  • den eigenen künstlerisch-gestalterischen Prozess und sein Ergebnis adäquat zu präsentieren und zu dokumentieren

Inhalte

Inhalt Vorlesungen
  • Grundlagenwissen zu Theorie und Praxis des Gestaltens an Hand von Beispielen aus Kunst, Architektur und anderen Bereichen
Inhalt Übungen
  •  kennenlernen und üben künstlerisch gestalterischer Herangehensweisen
  •  experimenteller Umgang mit verschiedenen Materialien, Techniken und Methoden
  •  sammeln von explizitem- und implizitem Wissen
  •  Reflexion und Entfaltung: Einsetzen der Erkenntnisse in der eigenen Arbeit
  •  Ideen und Formfindung / Aufspüren eigener Bildwelten

Teilnahmevoraussetzungen

§18 (1) StgPO BA Architektur: Das Mentoring ist Voraussetzung der Prüfungszulassung in diesem Modul

Prüfungsformen

a) Prüfung in Form von Hausarbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Die Prüfung in Form von Hausarbeit (a) erfolgreich abschließen.

Stellenwert der Note für die Endnote

100% der Prüfung in Form von Hausarbeit (a)

Grundlagen des Konstruierens 1
  • PF
  • 6 SWS
  • 7 ECTS

  • Nummer

    1030

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    90 h

  • Selbststudium

    120 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

  • Grundwissen einfachen Bauens und Konstruktionen mit handwerklichen Baumethoden und Fügetechniken unter Verwendung traditioneller Konstruktionsmaterialien
  • Grundwissen über baukonstruktive Planungsprozesse und Planungstechniken bei der Entwicklung von Baukonstruktionen
  • Grundwissen funktions-, konstruktions- und gestaltrelevanter Prinzipien des Fügens konstruktiver Teile
  • Integration anderer Fachgebiete
  • Entwicklung von Ausdrucksmöglichkeiten: Präsentation | Visualisierung 
  • Ausdrucksfähigkeit und Kritikfähigkeit

Inhalte

  • Handwerkliche Baukonstruktion und Bauelemente wie einschalige Wand (Gründung – Keller – Sockel), Dach (geneigtes Dach), Fenster – Fassaden, Treppen, Innenausbauten unter Berücksichtigung grundsätzlicher, die Architektur bestimmende Faktoren:
  • Ort | Kontext, Gestalt | Ausdruck, Funktion, Angemessenheit | Nachhaltigkeit

Prüfungsformen

Prüfung projektbezogener Arbeiten mit mündlicher Prüfung

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

erfolgreiche Abschlussprüfung

Stellenwert der Note für die Endnote

100% Abschlussprüfung

Literatur

Architektur konstruieren, Andrea Deplazes, Birkhäuser Verlag
Mauerwerk-Atlas, Atlas geneigte Dächer, Institut für internationale Architektur-Dokumentation, Walter Möller Verlag

Mentoring
  • GR
  • 0 SWS
  • 0 ECTS

  • Nummer

    220

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1


Tragwerkslehre 1
  • PF
  • 4 SWS
  • 4 ECTS

  • Nummer

    1050

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    60 h

  • Selbststudium

    60 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

  • Entwicklung systemorientierten Denkens
  • Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitstechniken
  • Verständnis der Funktion einfacher Tragwerke

Inhalte

  • Grundlagen der Mathematik und Mechanik
  • Lastermittlung im Hochbau
  • Grundbegriffe der Statik (z.B. Kraft, Moment, Gleichgewicht)
  • Auflagerreaktionen und Schnittgrößen statisch bestimmter Tragwerke
  • Stabkräfte von Fachwerkträgern

Prüfungsformen

Klausur

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Erfolgreiche Abschlussprüfung

Stellenwert der Note für die Endnote

100 % Klausur

2. Studiensemester

Baustofftechnologie 2
  • PF
  • 4 SWS
  • 4 ECTS

  • Nummer

    1090

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    45 h

  • Selbststudium

    75 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

  • Im Modul Baustofftechnologie steht die Förderung des intuitiven Verständnisses für Baustoffe und ihrer Anwendungsmöglichkeiten in der Architektur im Vordergrund.
  • Der funktionsgerechte, ästhetische Umgang mit Material in Kombination mit der Baukonstruktion und der Anwendung neuester Technologien soll vom Entwurf bis zur Detailplanung vermittelt und gelernt werden. Dabei wird der Fokus auf innovative und energieeffiziente Bauweisen gelegt.
  • esonderer Wert wird hierbei auf den ressourcenschonenden Einsatz von nachhaltigen und recyclingfähigen Baustoffen gelegt.

Inhalte

  • Die Aufgabe der zukünftigen Architektinnen und Architekten bei der funktions- und umwelt- bzw. klimagerechten Anwendung von Materialien wird in praktischen wissenschaftlichen Laborarbeiten weiter vertieft.
  • Gerade die Auswahl geeigneter Materialien und Baustoffsysteme im Hinblick auf Konstruktion, Tragwerk, Bauphysik und Gebäudetechnik ist entscheidend im Planungsprozess und ermöglicht erst das interdisziplinäre Gestalten, Planen und Bauen.
  • Die angehenden Architektinnen und Architekten erlernen den Herstellungsprozess der Baumaterialien bis hin zur materialgerechten Produktanwendung und dokumentieren Ergebnisse von selbst durchgeführten Materialprüfungen und Designstudien.
  • Neu entwickelte Baustoffe sollen hierbei für die Anwendung im Bauwesen berücksichtigt werden, damit diese Kenntnisse auch in andere Module einfließen können.
  • In enger Zusammenarbeit mit Industrie und Wirtschaft lernen die Studierenden den verantwortungsbewussten Umgang mit unterschiedlichen Baumaterialien und Produktsysteme kennen.

Prüfungsformen

Klausur sowie unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistung

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Erbringen der unbenoteten semesterbegleitenden Prüfungsleistung und Bestehen der Klausur

Stellenwert der Note für die Endnote

100% Klausur

Darstellungstechniken
  • PF
  • 6 SWS
  • 6 ECTS

  • Nummer

    1060

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    90 h

  • Selbststudium

    90 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

  • Erlernen der Erstellung von Parallel- und Zentralprojektionen.
  • Entwickeln und Fördern der “Sprache der Bauschaffenden“ in klassischer Arbeitsweise (Gebundenes Zeichnen).

Inhalte

  • Arbeitsmaterialien und ihre Anwendung
  • Klassische Mittel des Gebundenen Zeichnens
  • Gebundenes Zeichnen
  • Projektionsarten
  • Zeichenformen
  • Normgerechtes Zeichnen
  • Skizzieren

Lehrformen

Übungen

Prüfungsformen

  • Prüfung in Form einer Hausarbeit
  • sowie bewertete, unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestehen von mind. 50% der semesterbegleitenden Prüfungsleistungen und erfolgreiche Bearbeitung der Hausarbeit

Stellenwert der Note für die Endnote

100% Hausarbeit

Grundlagen des Entwerfens
  • PF
  • 6 SWS
  • 7 ECTS

  • Nummer

    1070

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    90 h

  • Selbststudium

    120 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

  • Erlernen des Entwerfens im Spannungsfeld von Methode und Intuition
  • Entdecken sinnlicher Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Entwurf
  • Denken in Zusammenhängen
  • Erkennen von Abhängigkeiten im Entwurfsprozess und deren gestalterischen, konstruktiven, räumlichen Konsequenzen
  • Analysefähigkeit, Erkennen von Entwurfskonzepten und Gebäudestrukturen
  • Gestalterische und kommunikative Ausdrucksfähigkeit

Inhalte

Vorlesungen:
  • Grundlagen und Hintergründe zu Gestaltungsphänomene / -theorien | Entwurfsmethodik
Übungen:
  • Heranführen an den Entwurfsprozess durch einfache, z.T. abstrakte Entwurfsaufgaben.
  • Vermittlung von Entwurfseinflussgrößen (Ort, Raum, Zeit, Funktion, Konstruktion, Gestalt und Material...)
  • methodisches Heranführen über Analyse gebauter Beispiele (Text, Bild, Zeichnung, Modell).
  • Entwicklung von Entwurfskonzepten in Varianten − Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitstechniken ( Recherche, Analyse, Referate etc.)

Teilnahmevoraussetzungen

Studienstandsgespräch (s. § 17 Absatz 2)

Prüfungsformen

  • Planerische Arbeiten mit Diskussion
  • sowie unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen [gem. StgPO 2014]

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestehen von mind. 50% der semesterbegleitenden Leistungen (Hausarbeiten, Referate, Testate etc.) und erfolgreiche Abschlussprüfung

Stellenwert der Note für die Endnote

100 % Prüfung planerischer Arbeiten

Grundlagen des Konstruierens 2
  • PF
  • 6 SWS
  • 7 ECTS

  • Nummer

    1080

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    90 h

  • Selbststudium

    120 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

  • Grundwissen einfachen Bauens und Konstruktionen mit handwerklichen Baumethoden und Fügetechniken unter Verwendung traditioneller Konstruktionsmaterialien
  • Grundwissen über baukonstruktive Planungsprozesse und Planungstechniken bei der Entwicklung von Baukonstruktionen
  • Grundwissen funktions-, konstruktions- und gestaltrelevanter Prinzipien des Fügens konstruktiver Teile
  • Integration anderer Fachgebiete
  • Entwicklung von Ausdrucksmöglichkeiten: Präsentation | Visualisierung - Ausdrucksfähigkeit und Kritikfähigkeit

Inhalte

  • Handwerkliche Baukonstruktion und Bauelemente, wie zweischalige Wand (Gründung – Keller – Sockel), Dach (flaches Dach), Fenster, Fassaden, Treppen, Innenausbauten unter Berücksichtigung grundsätzlicher, die Architektur bestimmende Faktoren: Ort | Kontext,
    Gestalt | Ausdruck, Funktion, Angemessenheit | Nachhaltigkeit

Prüfungsformen

Prüfung projektbezogener Arbeiten

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

erfolgreiche Abschlussprüfung

Stellenwert der Note für die Endnote

100% Prüfung projektbezogener Arbeiten

Literatur

Architektur konstruieren, Andrea Deplazes, Birkhäuser Verlag Mauerwerk-Atlas, Atlas geneigte Dächer, Institut für internationale Architektur-Dokumentation, Walter Möller Verlag

Tragwerkslehre 2
  • PF
  • 4 SWS
  • 4 ECTS

  • Nummer

    1100

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    60 h

  • Selbststudium

    60 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

  • Entwicklung systemorientierten Denkens
  • Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitstechniken
  • Verstehen von statischen Berechnungen
  • Kompetenz in der Kooperation mit dem Tragwerksplaner

Inhalte

  • Grundbegriffe der Festigkeitslehre (z.B. Spannungen, Dehnungen)
  • Tragfähigkeitsnachweise (Spannungsnachweise, Knicksicherheitsnachweis) 
  • Gebrauchstauglichkeitsnachweise 
  • Dimensionierung im Stahl- und Holzbau
  • Statische Berechnung eines einfachen Bauwerks
  • Aussteifung von Tragwerken

Prüfungsformen

Klausur

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Erfolgreiche Abschlussprüfung

Stellenwert der Note für die Endnote

100 % Klausur

3. Studiensemester

Bauphysik 1
  • PF
  • 3 SWS
  • 4 ECTS

  • Nummer

    1150

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    60 h

  • Selbststudium

    60 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

  • Die Teilnehmer*Innen haben ein grundlegendes Verständnis für die physikalischen Grundlagen zum Wärme- und Feuchteschutz, zur Wechselwirkung zwischen Konstruktionen / Gebäuden und den physikalischen Phänomenen Wärme und Feuchte, zur Energieeinsparung, zu behaglichen u. wohnhygienischen Verhältnisse in Räumen und zum Schutz vor Feuchteschäden erworben. Sie sind in der Lage, die bauaufsichtlich notwendigen bauphysikalischen Nachweise auf den Gebieten des Wärme- und Feuchteschutzes sowie der Energieeinsparung selbstständig durchzuführen und können die bauphysikalischen Erkenntnisse bei der Lösung von Bau- und Konstruktionsaufgaben (auch bei der Beurteilung von Bauschäden) im Zusammenhang von Konstruktion, Phänomen, Mechanismus und Berechnung anwenden, zu bewerten und fachübergreifend zu diskutieren.

Inhalte

  • Wärmeschutz und Energieeinsparung (u.a. SI-Einheiten, Temperaturen, Wärmeübertragungsme- chanismen, Wärmeleitung, -konvektion, -strahlung, Wärmeleitfähigkeit, Wärmestrom, Wärmestromdich- te, Wärmedurchlasswiderstand, Wärmeübergangswiderstand, Wärmedurchgangswiderstand, Wärmedurchgangskoeffizient von homogenen und inhomogenen Bauteilen, Wärmedurchgangskoeffizient von keilförmigen Schichten, Wärmedurchlasswiderstand von Luftschichten, Wärmedurchgangskoeffizient von Fenstern, mittlerer Wärmedurchgangskoeffizient bei Bauteilen mit homogenen Schichten, Wärmedurchlasswiderstand unbeheizter Räume, Korrekturen für U-Werte, Temperaturberechnung, Temperaturverteilung in Konstruktionen, Wärmeströme, Wärmebilanz, Wärmebrücken, Isothermen und Adiabate, winterlicher und sommerlicher Wärmeschutz nach DIN 4108, Energieeinsparverordnung, thermische Längenänderungen und Spannungen, instationäre Temperaturvorgänge, Behaglichkeit und Wohnraumhygiene, Luftwechsel und Gebäudedichtigkeit, u.a.)
  • Feuchteschutz (u.a. Grundbegriffe des Feuchteschutzes, masse- und volumenbezogener Feuchte- gehalt, kritischer Feuchtegehalt, praktischer Feuchtegehalt, Wasserdampfsättigungskonzentration, ab- solute Luftfeuchte / Wasserdampfkonzentration, Wasserdampfpartialdruck, Wasserdampfsättigungs- druck, relative Luftfeuchte, Taupunkttemperatur, Feuchtetransportmechanismen, Wasserdampfdiffusi- on, kapillares Saugen und Kapillarität, Wasserdampf-Diffusionswiderstandszahl, wasserdampfdiffusi- onsäquivalente Luftschichtdicke, Wasserdampf-Diffusionsstromdichte, Tauwasser auf Oberflächen und im Bauteil, Nachweis der Tauwasserfreiheit und Berechnung diffusionsbedingter Tauwasser- und Ver- dunstungswassermassen, “Glaser“- Verfahren, Perioden-Bilanzverfahren, Monats-Bilanzverfahren, Schimmelbildung, Wasserdampfkonvektion, Tauwasser auf Bauteiloberflächen, Kapillares Saugen und Regenschutz, Wasseraufnahmekoeffizient, Kriterien für den Regenschutz von Putzen und Beschich- tungen, instationärer Feuchtetransportvorgänge, u.a.)

Lehrformen

Vorlesungen
Übungen

Teilnahmevoraussetzungen

  • Aktuelle Formelsammlung BP 1 des Fachgebietes
  • Aktuelle Aufgabensammlung BP 1 des Fachgebietes
Wichtig:
1) Teilnehmer der Veranstaltung benötigen zwingend die BP1-Aufgabensammlung und die BP1-Formelsammlung
2) Die BP1-Formelsammlung und BP1-Aufgabensammlung können nur beim FASTA (EFS 38b) gekauft werden.

Prüfungsformen

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung Prüfung in Form einer Klausur (zweiteilig, max. mögliche Gesamtpunktezahl: 120 Punkte) 
Teil 1: Berechnungsteil (90 Minuten, Hilfsmittel: Formelsammlung des Fachgebietes, Taschenrechner, sonst keine Hilfsmittel), maximal 90 Punkte möglich Wichtiger Hinweis: Im Rechenteil sind nur die aktuelle BP1-Formelsammlung und ein Taschenrechner zugelassen. Eigene Eintragungen in die Formelsammlung gelten in der Prüfung als Täuschungsversuch!
Teil 2: Verständnisfragen (30 Minuten, Bearbeitung ohne Hilfsmittel), max. 30 Punkte möglich

Wichtiger Hinweis: Im Theorieteil sind keine Hilfsmittel zugelassen!

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Die Modulprüfung muss mindestens mit der Note „ausreichend“ (4,0) bewertet worden sein. Hierzu müssen mind. 50% der in der Klausur erreichbaren Punkte (d.h., mindestens 60 Punkte) erzielt werden.

Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)


Die BP1 befasst sich mit der Wechselwirkung zwischen Baukonstruktion / Gebäuden und den physikalischen Phänomenen Wärme und Feuchte. Energieeinsparung, behagliche u. wohnhygienische Verhältnisse in Räumen, Schutz vor Feuchteschäden sind einige ihrer Ziele. Bauphysikalische Kenntnisse sind für Architekten beim Entwurf, bei der Planung und der Ausführung von Bauwerken unerlässlich. Bauschäden im Neubau u. bei der Sanierung werden oftmals aus Unkenntnis bauphysikalischer Gesetze verursacht. Die BP1 steht daher in engem Zusammenhang mit der Baustofftechnologie (Materialität), dem Technischem Ausbau und der Baukonstruktion.

Stellenwert der Note für die Endnote

Gewichtung der oben genannten Prüfungsformen für die Modulnote (in %): 100%

Literatur

Fachliteratur
  • Bläsi: Bauphysik. Verlag Europa Lehrmittel, Haan - Liersch,
  • Langner: Bauphysik kompakt. Beuth Verlag, Berlin - Zürcher,
  • Frank: Bauphysik – Bau und Energie – Leitfaden für Planung und Praxis. Teubner Verlag -
  • Schmidt, Windhausen: Bauphysik-Lehrbuch. Bundesanzeiger Verlag, Köln -
  • Stein: Physik für Bauingenieure – Grundlagen und Anwendungen –
  • Band 2: Wärme und Feuchte. AVH Verlag, Hamburg -
  • Pohlenz:  Der schadensfreie Hochbau – Band 3: Wärmeschutz, Feuchteschutz, Schallschutz.  Rudolf Müller Verlag, Köln
Normen (DIN-Normen sind für Studenten*Innen kostenlos downloadbar in der Bibliothek aus Perinorm)
  •  DIN 4108-2 „Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden – Teil 2: Mindestanforderungen an den Wärmeschutz“  
  • DIN 4108-3: Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden – Teil 3: Klimabedingter Feuchteschutz – Anforderungen, Berechnungsverfahren und Hinweise für Planung und Ausführung - aktuelle Version der Energieeinsparverordnung
Weitere Fachliteratur wird in der ersten Vorlesung bekanntgegeben.

Computergestütztes Zeichnen
  • PF
  • 4 SWS
  • 6 ECTS

  • Nummer

    1120

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    60 h

  • Selbststudium

    120 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Inhalte CZ Teil 1
  • Dateistrukturen und Schnittstellen zur Speicherung und Sicherung von Projektdateien
  • Techniken der Bildbearbeitung (Pixelgrafik, Vektorgrafik) und Layout-Techniken
  • 2D Konstruieren CAD
Inhalte CZ Teil 2
  • 3D Konstruieren von Gebäudemodellen gem. BIM Leitfaden
  • Arbeiten mit 3D Objektmodellen und Objektstrukturen im CAAD
  • 3D Visualisierungen (Material, Licht, Rendering, digitale Nachbearbeitung)
  • Weiterführende Layout-Techniken

Inhalte

  • Das Modul bildet als Grundlagenveranstaltung teils mutuelle Anknüpfungspunkte zu den Fächern GK1/2 (M08; Weiterführung der Semesteraufgabe durch digitale Umsetzung der gebunden gezeichneten Planungen), DT (M06; Plandarstellung und Zeichnungsnormen für technische Zeichnungen) GL (M11; Layout-Techniken und Plandarstellung) und CE (M27; Anwendung digitaler Arbeitsprozesse, Bildbearbeitung).
 
  • Das in CZ Teil 2 konstruierte digitale Gebäudemodell kann in den Fächern TGA und BB weitergenutzt werden, um die Wertschöpfungskette auf praktische Aspekte des Building Information Modeling (BIM) oder zur Planung einer haustechnischen Gebäudeausstattung auszuweiten.

Prüfungsformen

Vier Semesterbegleitende Leistungskontrollen in Form von Saalübungen bzw. Hausarbeiten. Je Modulabschnitt/Semester kann eine unbewertete seminarbegleitende Hausarbeit eingefordert werden.

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Die Bewertung der Endnote des Moduls (SoS+WS) mit mindestens 4,0. Jedoch muss jedes der beiden Module bestanden sein.

Stellenwert der Note für die Endnote

Je Semester: Arithmetisches Mittel aus den semesterbegleitenden Prüfungsleistungen, wobei das schlechteste Einzelergebnis nicht in die Berechnung mit einbezogen wird. Nicht erbrachte Teilleistungen werden mit 5,0 bewertet.
Endnote des Moduls: Arithmetisches Mittel (SoS+WS)

Digitale Methoden/Grundlagen
  • PF
  • 4 SWS
  • 6 ECTS

  • Nummer

    1120

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    60 h

  • Selbststudium

    120 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Inhalte CZ Teil 1
  • Dateistrukturen und Schnittstellen zur Speicherung und Sicherung von Projektdateien
  • Techniken der Bildbearbeitung (Pixelgrafik, Vektorgrafik) und Layout-Techniken
  • 2D Konstruieren CAD
Inhalte CZ Teil 2
  • 3D Konstruieren von Gebäudemodellen gem. BIM Leitfaden
  • Arbeiten mit 3D Objektmodellen und Objektstrukturen im CAAD
  • 3D Visualisierungen (Material, Licht, Rendering, digitale Nachbearbeitung)
  • Weiterführende Layout-Techniken

Inhalte

  • Das Modul bildet als Grundlagenveranstaltung teils mutuelle Anknüpfungspunkte zu den Fächern GK1/2 (M08; Weiterführung der Semesteraufgabe durch digitale Umsetzung der gebunden gezeichneten Planungen), DT (M06; Plandarstellung und Zeichnungsnormen für technische Zeichnungen) GL (M11; Layout-Techniken und Plandarstellung) und CE (M27; Anwendung digitaler Arbeitsprozesse, Bildbearbeitung).
 
  • Das in CZ Teil 2 konstruierte digitale Gebäudemodell kann in den Fächern TGA und BB weitergenutzt werden, um die Wertschöpfungskette auf praktische Aspekte des Building Information Modeling (BIM) oder zur Planung einer haustechnischen Gebäudeausstattung auszuweiten.

Prüfungsformen

Vier Semesterbegleitende Leistungskontrollen in Form von Saalübungen bzw. Hausarbeiten. Je Modulabschnitt/Semester kann eine unbewertete seminarbegleitende Hausarbeit eingefordert werden.

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Die Bewertung der Endnote des Moduls (SoS+WS) mit mindestens 4,0. Jedoch muss jedes der beiden Module bestanden sein.

Stellenwert der Note für die Endnote

Je Semester: Arithmetisches Mittel aus den semesterbegleitenden Prüfungsleistungen, wobei das schlechteste Einzelergebnis nicht in die Berechnung mit einbezogen wird. Nicht erbrachte Teilleistungen werden mit 5,0 bewertet.
Endnote des Moduls: Arithmetisches Mittel (SoS+WS)

Entwerfen 1
  • PF
  • 6 SWS
  • 7 ECTS

  • Nummer

    1130

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    90 h

  • Selbststudium

    120 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

  • Nach Besuch der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, ein Gebäude mit einfachen Planungsanforderungen zu entwerfen 
  • indem sie die in den Grundlagen des Entwerfens erworbenen Kompetenzen im Erarbeiten von Entwurfslösungen in Konzept, Durcharbeitung und Darstellung sowie ihre visuellen (Zeichnung, Modell) und rhetorischen Ausdruckstechniken weiterentwickeln
  • um in der Folge Entwürfe mit durchschnittlichen Planungsanforderungen (Entwerfen 2) bearbeiten zu können.

Inhalte

Inhalte

Vorlesung “groundings” (Prof. Flammang):
  • Unterscheidung von grundlegenden konzeptuellen Herangehensweisen an einen Entwurf, aufgezeigt anhand von historischen und aktuellen Beispielen.
  • Erklärung von diesbezüglichen Zusammenhängen und Wechselwirkungen.

Übungen:

•    Entwerfen von Orten, Gebäuden und Räumen mit einfachen Planungsanforderungen, d.h. mit z.B.:
  • Einbindung in die Umgebung
  • wenigen Funktionsbereichen
  • einfachem Ausbau
unter Berücksichtigung grundsätzlicher, die Architektur bestimmende Faktoren: Ort, Kontext, Raum, Form, Poesie, Ausdruck, Material, Angemessenheit, Nachhaltigkeit
  • Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitstechniken (z.B. Recherche, Referate)

 

Lehrformen

Vorlesungen
Übungen
 

Teilnahmevoraussetzungen

GE + GG

Prüfungsformen

projektbezogene Arbeiten mit Dokumentation und deren Präsentation mit einer mündlichen Prüfung unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten


Bestehen von mindestens 50% der unbenoteten semesterbegleitenden Prüfungsleistungen
projektbezogene Arbeiten mit Dokumentation und deren Präsentation mit einer mündlichen Prüfung
 

Stellenwert der Note für die Endnote

100% mündliche Prüfung

Gebäudelehre
  • PF
  • 5 SWS
  • 7 ECTS

  • Nummer

    1110

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    75 h

  • Selbststudium

    135 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

  • Analysefähigkeit, Erkennen von Gebäudetypologien und Entwurfskonzepten
  • Denken in Zusammenhängen, Erkennen von Abhängigkeiten im Entwurfsprozess, gestalterische, konstruktive, räumliche Konsequenzen
  • Erlernen des Entwerfens im Spannungsfeld von Methode und Intuition
  • Erlernen visueller und rhetorischer Ausdrucksmöglichkeiten
  • Erlernen wissenschaftlich-methodischer Arbeitsweisen
  • Erlernen von Individual- und Methodenkompetenzen

Inhalte

  • Vorstellung von Raum- und Organisationskonzepten (Gebäudetypologien, Erschließungstypologien) bezogen auf unterschiedliche Nutzungen, z.B. Bildung, Kultur, Freizeit, Wohnen, Verwaltung, Gewerbe, Industrie etc.
  • schrittweise methodisches Heranführen an den Entwurfsprozess durch Entwicklung und Gegenüberstellung von Systemvarianten.
  • Bearbeitung kleiner Entwurfsaufgaben unter besonderer Berücksichtigung raumphänomenologischer Aspekte.
  • Gebäudeanalysen (Text, Wort, Zeichnung, Modell) exemplarischer Gebäude aus der jüngeren Baugeschichte.
  • Gruppenorientierte Seminare zur Förderung kommunikativer Prozesse, Problemwahrnehmung und –lösung.
  • Exkursionen und Besichtigungen
  • Hilfestellungen zu Organisation, Zeitmanagement, Lernplanung, im Rahmen der Mentoring-Gespräche.
  • Reflexion des bisherigen Studienverlaufs und Leistungsstands im Rahmen der Studienstands-Gespräche.

Teilnahmevoraussetzungen

Absolviertes Studienstandsgespräch

Prüfungsformen

Teil 1) Hausarbeit
Teil 2) Bewertete semesterbegleitende Prüfungsleistungen und Prüfung planerischer Arbeit mit Diskussion

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Mind. 75% der bewerteten semesterbegleitenden Prüfungsleistungen bestehen und die Prüfung der planerischen Arbeit erfolgreich abschließen.

Stellenwert der Note für die Endnote

15% Hausarbeit (Teil 1)
85% Prüfung der planerischen Arbeit (Teil 2)

Integrale Gebäudetechnologie 1
  • PF
  • 3 SWS
  • 5 ECTS

  • Nummer

    1160

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    45 h

  • Selbststudium

    105 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Die Lehrveranstaltungen dienen den Studierenden zum Verständnis des Zusammenhangs zwischen Klima, Gebäude und Anforderungen an die Behaglichkeit. Das Zusammenspiel von Form, Material und den daraus resultierenden bauphysikalischen Merkmalen eines Gebäudes wird in den gekoppelten Übungen dargestellt. Das Modul gibt den Studierenden die Werkzeuge, durch vereinfachte Rechenmethoden die notwendige Technik zum Heizen, Kühlen und Lüften zu dimensionieren und im Gebäudeentwurf zu integrieren. Besonders wichtig ist dabei die Entwicklung eines ganzheitlichen Ansatzes in der Konzeption von Architektur, in der die Anforderungen an die Behaglichkeit in der frühen Entwurfsphase integriert werden um die Aspekte der ökologischen und architektonischen Qualität nachhaltig zu vereinbaren.

Inhalte

Vorlesungen:
  • Klima: Zonen und Wandel
  • Energieformen
  • Fossile und erneuerbare Energiequellen
  • Grundlagen der Behaglichkeit
  • Thermische Behaglichkeit - Haustechnische Installationen
  • Heizen
  • Kühlen
  • Lüften 

Lehrformen

Vorlesungen
Übungen

Prüfungsformen

- Übungsaufgabe

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Übungsaufgabe bestanden

Stellenwert der Note für die Endnote

Zum Beispiel: 100 % Übung

Städtebauliches Entwerfen 1
  • PF
  • 4 SWS
  • 6 ECTS

  • Nummer

    1140

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    60 h

  • Selbststudium

    120 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Nach Besuch der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage,
  • unbekannte städtische Situationen zu analysieren und zu bewerten, um Defizite und Qualitäten zu erkennen, auf die sie baulich reagieren. Sie nutzen dazu die in der Vorlesung vermittelten Betrachtungsebenen der Stadt,
  • sich städtebaulicher und freiraumplanerischer Typologien zu bedienen, Lösungsansätze städtebaulicher Probleme besser einzuschätzen
  • architektonische, landschaftsarchitektonische und infrastrukturelle Bausteine städtebaulichen Entwerfens gezielt einzusetzen, um ganzheitlich auf bauliche Aufgaben zu reagieren.
  • planungsrechtliche Aspekte baulicher Aufgaben einzuschätzen, um diese bei Architekturentwürfen zu berücksichtigen.
  • einfache städtebauliche Aufgaben mit Hilfe des Entwerfens im Modell zu lösen, um die städtebauliche Einbindung von Architekturprojekten einfließen zu lassen.

Inhalte

  • Bausteine der Stadt
  • Grundzüge der Stadtbaugeschichte und aktuelle Tendenzen im Städtebau
  • Gestalt der Städte als Konstrukt technischer, wirtschaftlicher und kultureller Bindungen
  • Fügung baulicher und landschaftlicher Elemente der Stadt
  • Wahrnehmung und Gestaltung von Stadt- und Landschafsräumen
  • städtebauliche Maßstäbe
  • Grundwissen Bauleitplanung
  • Dimensionen von Urbanität
Übung
  • urbane Orte in Perspektivskizzen darstellen
  • städtebauliche Qualitäten erkennen und diskutieren
  • architektonische, landschaftsarchitektonische und infrastrukturelle Elemente im Zusammenwirken einsetzen und verstehen
  • markante städtebauliche Situationen und flächige Füllungen städtebaulicher Strukturen entwerfen

Lehrformen

Vorlesungen
Übungen

Prüfungsformen

unbenotete, semesterbegleitende Prüfungsleistungen Prüfung der projektbezogenen Arbeit, Klausur

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Die Modulprüfung bzw. jede Teilprüfung muss mindestens mit der Note „ausreichend“ (4,0) oder mit bestanden bewertet worden sein.

Stellenwert der Note für die Endnote

70 % Dokumentation und Präsentation der Projektarbeit, 30 % Klausur Beide Prüfungselemente mindestens 4,0

4. Studiensemester

Baugeschichte 2
  • PF
  • 4 SWS
  • 5 ECTS

  • Nummer

    1170

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    60 h

  • Selbststudium

    90 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

  • Vertiefte Auseinandersetzung mit Themen der Bau- und Städtebaugeschichte des 19. Und 20. Jahrhunderts
  • Erarbeitung der geschichtlichen Hintergründe zu einem Entwurfsprojekt, selbstständiges -wissenschaftliches Arbeiten, Auseinandersetzung alt - neu
  • Entwicklung von Fragestellungen und Vorgehensweisen historische Bauten betreffend

Inhalte

  • Wechselnde Inhalte, thematische Verknüpfung zu Entwurfs- oder Wahlprojekten, z. B.:
  • Themen der Typengeschichte (Theaterbau, Rathäuser, Schulen)
  • gotische Konstruktion
  • moderner Kirchenbau
  • Besonderheiten regionale Architektur (Industriebau, 1950-er Jahre, die „grüne Stadt“)

Lehrformen

Vorlesungen
Übungen

Teilnahmevoraussetzungen

BG 1

Prüfungsformen

Hausarbeit und Referat benotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Der Durchschnitt der semesterbegleitende Prüfungsleistungen und Hausarbeit jeweils mind. mit 4,0 benotet

Stellenwert der Note für die Endnote

30 % semesterbegleitende Prüfungsleistungen, 70 % Hausarbeit und Referat

Literatur

Empfohlene Literatur: dtv-Atlas zur Baukunst (2 Bände)

Bauphysik 2
  • PF
  • 3 SWS
  • 4 ECTS

  • Nummer

    1210

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    45 h

  • Selbststudium

    75 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Die Teilnehmer der Veranstaltung lernen die bauphysikalischen Grundlagen zum Schallschutz sowie zur Raumakustik kennen, anwenden und die Nachweise der aktuellen Regelwerke zu führen.

Inhalte

Die Bauphysik befasst sich mit der Wechselwirkung zwischen Gebäuden u. den physikalischen Phänomenen Wärme, Feuchte u. Schall. Energieeinsparung, behagliche u. wohnhygienische Verhältnisse in Räumen, Schutz vor Feuchteschäden sind einige ihrer Ziele. Bauphysikalische Kenntnisse sind für Architekten beim Entwurf, bei der Planung u. der Ausführung von Bauwerken unerlässlich. Bauschäden im Neubau u. bei der Sanierung werden oftmals aus Unkenntnis bauphysikalischer Gesetze verursacht. In der Veranstaltung Bauphysik 2 wird u.a. eingegangen auf
  • Grundlagen des Schallschutzes Frequenz, Wellenlänge, Schalldruck, -intensität, -leistung, Schallpegel, Dezibel, A-Bewertung, Schallpegeladdition, Schallpegelsubtraktion, Mittelungspegel
  • Raumakustik Schallabsorption, Schallabsorptionsgrad, Nachhallzeit, Äquivalente Schallabsorptionsfläche eines Raumes, Schallpegelminderung, Schallabsorber und -resonatoren, poröser Absorber, Plattenresonator, Loch- und Helmholtzresonator, Prinzipien raumakustischer Planung, Anordnung von Absorbern, Reflektoren und Diffusoren, diffuses und direktes Schallfeld, Hallradius
  • Schallausbreitung im Freien Schallausbreitung in freier und bebauter Umgebung, Ausbreitungsdämpfung bei Punkt- und Linienschallquellen, Pegelminderung durch Abschirmung (Lärmschutzwände)
  • Bauakustik und Schallschutz Schallübertragung in Gebäuden für Luftschall, Trittschall und Außenlärm, Luftschall- und Trittschallschutz, Luftschalldämmung, Schalltransmissionsgrad, ein- und zweischalige Bauteile, Koinzidenz, Koinzidenzgrenzfrequenz, Resonanz, Resonanzfrequenz, Schallpegeldifferenz, Schalldämm-Maß, Normschallpegeldifferenz, Standard-Schallpegeldifferenz, bewertetes Schalldämm-Maß / bewertetes Bauschalldämm-Maß, bewertete Normschallpegeldifferenz, bewertete Standard-Schallpegeldifferenz, Schalldämm-Maß zusammengesetzter Bauteile, Schallbrücken, Trittschallschutz, Norm-Trittschallpegel, Trittschallverbesserungsmaß, Schallschutz gegen Außenlärm, Lärmschutzwände, Schallschutz gegen Installationsgeräusche, Schalllängsleitung, usw., gebäudetechnischer Schallschutz, Nachweise nach DIN 4109 (2016) und anderer aktueller Regelwerke

Lehrformen

Volesungen
Übungen

Prüfungsformen

a. Prüfung in Form einer Klausur (zweiteilig)

Teil 1: Berechnungsteil (90 Minuten, Hilfsmittel: Formelsammlung des Fachgebietes SS 2018, Taschenrechner), maximal 90 Punkte
Teil 2: Verständnisfragen (30 Minuten, Bearbeitung ohne Hilfsmittel), max. 30 Punkte

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

mind. 50% von a) erreichbaren Punkte

Stellenwert der Note für die Endnote

Gewichtung der oben genannten Prüfungsformen für die Modulnote (in %) : 100%

Literatur

Aktuelle Formelsammlung BP 2 des Fachbereiches (Ausgabe SS2018) M XX Blanko Modulbeschreibung
Stand: 25.03.2018 
Aktuelle Aufgabensammlung BP 2 des Fachgebietes (Ausgabe SS2018) - Musteraufgaben zu DIN 4109

Die Aufgabensammlung, Formelsammlung und die Musteraufgaben sind ab der 3. Semesterwoche beim ASTA erhältlich.

Gestalten
  • PF
  • 2 SWS
  • 3 ECTS

  • Nummer

    1180

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    30 h

  • Selbststudium

    60 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Nach der Teilnahme am Modul „Gestalten“ sind die Studierenden in der Lage
  • ein ihnen gestelltes Thema zu einer gestalterischen Idee zu entwickeln
  • diese Idee in analoger und digitaler Form zu einem künstlerisch gestalterischen Ausdruck zu bringen
  • den eigenen künstlerisch-gestalterischen Prozess und sein Ergebnis zu präsentieren und zu dokumentieren

Inhalte

  • Vertiefen der im Modul „Grundlagen des Gestaltens“ erlernten Inhalte
  • Üben künstlerisch gestalterischer Herangehensweisen
  • experimenteller Umgang mit verschiedenen Materialien, Techniken und Methoden (analog und digital)
  • Reflexion und Entfaltung: Einsetzen der Erkenntnisse in der eigenen Arbeit
  • Ideen und Formfindung / Aufspüren eigener Bildwelten

Lehrformen

Übungen

Teilnahmevoraussetzungen

GG

Prüfungsformen

a) Prüfung in Form von Hausarbeiten
b) Benotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen
c) Semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Benotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen (b) bestehen und die Prüfung in Form von Hausarbeiten (a) erfolgreich abschließen.

Stellenwert der Note für die Endnote

70% der Prüfung in Form von Hausarbeiten (a), 30% benotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen (b), ggf. unter Berücksichtigung der Bonuspunkte aus semesterbegleitenden Studienleistungen (c).

Integrale Gebäudetechnologie 2
  • PF
  • 3 SWS
  • 5 ECTS

  • Nummer

    1220

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    Vorlesungen 2 SWS/30 h Übungen 1 SWS / 15 h

  • Selbststudium

    105 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Die Lehrveranstaltungen TA1 und TA2 dienen den Studierenden zum Verständnis des Zusammenhangs zwischen Klima, Gebäude und Anforderungen an die Behaglichkeit. Das Zusammenspiel von Form, Material und den daraus resultierenden bauphysikalischen Merkmalen eines Gebäudes wird in den gekoppelten Übungen dargestellt. Das Modul gibt den Studierenden die Werkzeuge, durch vereinfachte Rechenmethoden die notwendige Technik zum Heizen, Kühlen und Lüften zu dimensionieren und im Gebäudeentwurf zu integrieren. Besonders wichtig ist dabei die Entwicklung eines ganzheitlichen Ansatzes in der Konzeption von Architektur, in der die Anforderungen an die Behaglichkeit in der frühen Entwurfsphase integriert werden um die Aspekte der ökologischen und architektonischen Qualität nachhaltig zu vereinbaren.

Inhalte

Vorlesungen:
  • Visuelle Behaglichkeit
  • Tageslicht
  • Kunstlicht
  • Grundlagen der Elektroplanung
  • Gebäudemonitoring und Automation
  • Akustische Behaglichkeit
  • Sanitäranlagen, Wasserversorgung und Entwässerung

Prüfungsformen

Schriftliche Prüfung (Klausur)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Übungsaufgabe bestanden

Stellenwert der Note für die Endnote

Zum Beispiel: 100% Klausur

Konstruieren 1
  • PF
  • 6 SWS
  • 7 ECTS

  • Nummer

    1190

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    90 h

  • Selbststudium

    120 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

  • Grundwissen einfacher Baukonstruktionen und/oder einfacher Tragstrukturen unter Berücksichtigung der geometrischen Ordnung, Kraftableitung und Detailausbildung
  • Grundwissen wesentlicher Konstruktionsmaterialen des Skelettbaus und deren Hüll- und Ausbau-konstruktionen
  • Grundwissen industrieller Fertigungstechniken - Grundwissen funktions-, konstruktions- und gestaltrelevanter Prinzipien des Fügens konstruktiver Teile
  • Weiterentwicklung von Ausdrucksmöglichkeiten: Präsentation | Visualisierung

Inhalte

Entwicklung, Präzisierung und Detaillierung einfacher Baukonstruktionen und/oder einfacher Tragkonstruktionen mit geringen Anforderungen an Hülle, Technischen Ausbau und Ausbau unter Berücksichtigung grundsätzlicher, die Architektur bestimmende Faktoren:
Ort | Kontext, Gestalt | Ausdruck, Funktion, Material, Angemessenheit | Nachhaltigkeit

Lehrformen

Vorlesungen
Übungen

Teilnahmevoraussetzungen

GK 1 + 2

Prüfungsformen

  • Semesterbegleitende Prüfungsleistung in Form einer Klausur
  • unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen [gem. StgPO BA]
  • Prüfung planerischer Arbeit mit Diskussion
  • und ggf. semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

erfolgreiche planerische Arbeit sowie Bestehen von mind. 50% der semesterbegleitenden Prüfungsleistungen (Hausarbeiten, Referate, Testate etc.).

Stellenwert der Note für die Endnote

Klausur 30%, planerische Arbeit 70%

Städtebauliches Entwerfen 2
  • PF
  • 5 SWS
  • 6 ECTS

  • Nummer

    1200

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    60 h

  • Selbststudium

    120 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

  • Eigenständige Entwicklung der Entwurfslösung in Arbeitsschritten
  • Anwendung von Wissen und Fähigkeiten aus der Vorveranstaltung SE1
  • Analyse von städtebaulichen Qualitäten / Defiziten
  • Entwicklung von Nutzungskonzepten
  • Herleitung und Begründung von städtebaulichen Handlungsansätzen
  • Komplexitätsreduzierung städtebaulicher Situationen
  • Konzeptionelles Entwerfen
  • Darstellungstechnik Perspektive
  • wissenschaftliches Arbeiten (Recherche, Fachbegriffe, Interpretation und Zitieren)

Inhalte

  • Exkursion und Grundstücksbesichtigung
  • Auseinandersetzung mit einem konkreten städtischen Ort
  • handlungsorientierte städtebauliche Analyse
  • Analyse der vorgefundenen Situation mittels Ebenen
  • Erkennen von Stärken und Schwächen / Potentialen und Konflikten
  • Herleitung eines überzeugenden Entwurfskonzepts
  • Entwicklung des räumlichen Entwurfs aus dem Konzept
  • Darstellungsmethoden, Visualisierung und Präsentation

Lehrformen

Übungen in Gruppen

Teilnahmevoraussetzungen

SE 1

Prüfungsformen

Unbenotete, semesterbegleitende Prüfungsleistungen Prüfung planerischer Arbeit mit Diskussion

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestehen der semesterbegleitenden Prüfungsleistungen und Bestehen der Prüfung der planerischen Arbeit

Stellenwert der Note für die Endnote

100% Prüfung der planerischen Arbeit

Technischer Ausbau 2
  • PF
  • 3 SWS
  • 5 ECTS

  • Nummer

    1220

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    Vorlesungen 2 SWS/30 h Übungen 1 SWS / 15 h

  • Selbststudium

    105 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Die Lehrveranstaltungen TA1 und TA2 dienen den Studierenden zum Verständnis des Zusammenhangs zwischen Klima, Gebäude und Anforderungen an die Behaglichkeit. Das Zusammenspiel von Form, Material und den daraus resultierenden bauphysikalischen Merkmalen eines Gebäudes wird in den gekoppelten Übungen dargestellt. Das Modul gibt den Studierenden die Werkzeuge, durch vereinfachte Rechenmethoden die notwendige Technik zum Heizen, Kühlen und Lüften zu dimensionieren und im Gebäudeentwurf zu integrieren. Besonders wichtig ist dabei die Entwicklung eines ganzheitlichen Ansatzes in der Konzeption von Architektur, in der die Anforderungen an die Behaglichkeit in der frühen Entwurfsphase integriert werden um die Aspekte der ökologischen und architektonischen Qualität nachhaltig zu vereinbaren.

Inhalte

Vorlesungen:
  • Visuelle Behaglichkeit
  • Tageslicht
  • Kunstlicht
  • Grundlagen der Elektroplanung
  • Gebäudemonitoring und Automation
  • Akustische Behaglichkeit
  • Sanitäranlagen, Wasserversorgung und Entwässerung

Prüfungsformen

Schriftliche Prüfung (Klausur)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Übungsaufgabe bestanden

Stellenwert der Note für die Endnote

Zum Beispiel: 100% Klausur

5. Studiensemester

013 Mobilitätsfenster
  • PF
  • 0 SWS
  • 14 ECTS

  • Nummer

    1240

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

  • Entwicklung weitergehender Fachkompetenzen im Entwurf, Gebäudelehre, Städtebau und den Technikwissenschaften.
  • Anwendung und Reflexion der bisher erworbenen theoretischen Kenntnisse und Fähigkeiten
  • Entwicklung von Verständnis für Planungs- und Arbeitsabläufe
  • Denken in Zusammenhängen, Erkennen von Abhängigkeiten im Arbeitsprozess
  • Erlernen visueller und rhetorischer Ausdrucksmöglichkeiten

Inhalte

- Berufspraktische Tätigkeit in den Leistungsphasen 2-8 der HOAI
- Präsentation der im Rahmen der Praxisphase gewonnenen Erkenntnisse.
- Analyse und Bewertung der Praxisphase vs. bisheriges Studium.
- Reflexion der eigenen Tätigkeit und des Lerninputs

Teilnahmevoraussetzungen

Formal: s. Anlage zur StgPO
Inhaltlich:

Prüfungsformen

erfolgreiche Bearbeitung der Hausarbeit (Näheres siehe Praxisordnung)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Noten der ausländischen Hochschule werden nicht übernommen, lediglich die positiv erreichten Credits

Architekturfotografie
  • WA
  • 3 SWS
  • 4 ECTS

  • Nummer

    1416

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    45 h

  • Selbststudium

    75 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

  • Grundkenntnisse und –fähigkeiten in der Architekturfotografie
  • Beherrschen von Grundlagen der fotografischen Produktions- und Arbeitstechniken
  • Vertiefende Grundkenntnisse in der fotografischen Bildgestaltung

Inhalte

  • Grundverständnis von Optik und Kameratechnik
  • Praktische Übungen im Labor und vor Ort zur Kamera- und Beleuchtungstechnik
  • Praktische Übungen zur Fotografie im Medienlabor bzw. am Rechner und vor Ort am konkreten Objekt 
  • Vertiefung der Kenntnisse und Fähigkeiten digitaler Bildbearbeitung

Teilnahmevoraussetzungen

90 LP

Prüfungsformen

unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen
Prüfung in Form von Hausarbeiten 

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestehen von 50% semesterbegleitenden Prüfungsleistungen und
Bestehen der Prüfung

Stellenwert der Note für die Endnote

unbenotet

Ergänzende Veranstaltungen zum Mobilitätsfenster
  • PF
  • 8 SWS
  • 8 ECTS

  • Nummer

    1230

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    120 h

  • Selbststudium

    120 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Das Modul dient der Vor- bzw. Nachbereitung des Mobilitätsfensters. Im Vordergrund des Mobilitätsfensters steht das Eigenstudium um einer verschulten Architekturausbildung gegenüberzustehen. Wesentlich ist hierbei die Förderung von Mobilität, internationaler Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigungsfähigkeit.
(siehe M 24 A / M 24 P).

Inhalte

Das Modul gliedert sich in vier Teilelemente (à 2 CPs)
  • EV 1 CAD: Selbstlern-Tutorial. Vorrangig IT-Anwendungen für die Büropraxis.
  • EV 2 Recht Honorarrecht, Vertragsrecht, Haftungsrecht, Versicherungsrecht, Architektenurheberrecht, Berufsrecht, Wettbewerbsrecht, Sachverständigenrecht, alternative Streitbeilegung (Schlichtungsstelle, Mediation, Adjudikation, Schiedsgerichtsverfahren). Dabei beschränken sich die Inhalte nicht auf die bloße Vermittlung der materiellen Rechtsgrundlagen, sondern es wird auch deren praktische Handhabung geübt. Dazu gehört bspw. die Simulation und Bewertung von Vertragsverhandlungen oder einer Schlichtung.
  • EV 3 Büroperspektive Architekten stellen beispielhaft einen Querschnitt möglicher Tätigkeiten in Architekturbüros vor, die Vortragsreihe wird durch Exkursionen ergänzt. 
  • EV 4 Schlüsselkompetenz Siehe Modul WPM 28 SK (Schlüsselkompetenzen). Für „Outgoing Students“ werden vorzugsweise Sprachkurse angeboten.

Lehrformen

Vorlesungen
Übungen

Prüfungsformen

Für alle vier Teilelemente werden Teilnahmenachweise geführt

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Mindestens zwei der vier Teilelemente müssen vor dem eigentlichen Mobilitätsfenster (siehe M 24 A / M 24 P) belegt worden sein. Kreditpunkte werden vergeben, sobald alle vier Teilelemente belegt wurden.

Stellenwert der Note für die Endnote

unbenotet

Ethik in der Architektur
  • WA
  • 3 SWS
  • 4 ECTS

  • Nummer

    1413

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    45 h

  • Selbststudium

    75 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Verantwortung der Architekten für die bebaute Umwelt, Ethik-Kodizes, Führungsethik, Wirtschaftsethik

Inhalte

  • Ethikkodizes für Architekten
  • Verantwortung (Führung, Umwelt usw.)
  • Architektur – Folgen – Abschätzung
  • Bewertung von Planungsprozessen
  • Bewertungskriterien für Architektur & Bauwesen

Teilnahmevoraussetzungen

mind. 90 LP

Prüfungsformen

Unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen, planerische Arbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestehen der semesterbegleitenden Prüfungsleistungen und Bestehen der Prüfung der planerischen Arbeit

Stellenwert der Note für die Endnote

unbenotet

Facility Management
  • WA
  • 3 SWS
  • 4 ECTS

  • Nummer

    1414

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    45 h

  • Selbststudium

    75 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Neben den Baustoffkenntnissen wird angehenden Architektinnen und Architekten der wissenschaftliche Umgang mit baustofflichen Fragestellungen vermittelt. Die Studierenden sollen nach Kursabschluss in der Lage sein, eigenständig und systematisch Eigenschaften, Einsatzgebiete und Verarbeitungsweisen von Baustoffen zu recherchieren und auch zur Anwendung zu bringen.

Inhalte

In dieser Vertiefung erfolgt ein fundiertes Studium ausgewählter Gebiete der Baustofftechnologie, wie es zeitlich im Rahmen anderer Veranstaltungen nicht möglich ist. Durch selbst durchgeführte Materialstudien und dazu passende Laborübungen erlernen die Studierenden den methodischen und fachgerechten Umgang mit modernen Baustoffen und deren Anwendung in der Baukonstruktion. In der sich anschließenden praktischen Umsetzung der Arbeiten wird ein direkter praktischer Bezug zu
modernen Baumaterialien und deren Verarbeitungstechniken hergestellt. Dies erfolgt in enger Zusammenarbeit mit Industrie und Wirtschaft. Abschießend erfolgt die wissenschaftliche Aufarbeitung, Zusammenstellung und Präsentation der Ergebnisse.

Teilnahmevoraussetzungen

90 LP

Prüfungsformen

Prüfung in Form von Hausarbeiten und Referaten

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestehen der Referate und der Hausarbeit

Stellenwert der Note für die Endnote

100% Hausarbeit

Sondergebiete der Architektur
  • WA
  • 3 SWS
  • 4 ECTS

  • Nummer

    1411

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    45 h

  • Selbststudium

    75 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

  • Erlangen von grundlegenden Kompetenzen bei architekturnahen Bau-, Städtebau- und Gestaltungsaufgaben jenseits der grundständigen Architektentätigkeit wie z.B. temporärer Ereignisarchitektur, Mikroarchitektur, mobiler Architektur etc.
  • Erlernen der spezifischen künstlerischen und technischen Fähigkeiten beim Entwerfen und Konstruieren temporärer, ereignisbezogener, experimenteller Architektur

Inhalte

Dieses Modul dient u.a. zur Realisierung spontan für sinnvoll erachteter Themen, die entweder von Lehrenden aus dem Fachbereich, aber auch von Lehrenden anderer Fachbereiche/Hochschulen oder im Rahmen einer Gastprofessur angeboten werden.

Teilnahmevoraussetzungen

?

Prüfungsformen

unbenotete Hausarbeiten und unbenotete Referate

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestehen der unbenoteten Hausarbeiten und unbenoteten Referate

Stellenwert der Note für die Endnote

unbenotet

Sozioökonomische Planungsgrundlagen
  • WA
  • 3 SWS
  • 4 ECTS

  • Nummer

    1412

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    45 h

  • Selbststudium

    75 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

  • Grundlegende Kenntnisse architektur- und planungsrelevanter Hintergründe
  • Kenntnis der maßgebender Veränderungskräfte im Raum aus wirtschaftlicher, gesellschaftlicher, ökologischer und baukultureller Sicht
  • Grundvorstellung von Nachhaltigkeit
  • wissenschaftliches Arbeiten (Recherche, Fachbegriffe, Interpretation und Zitieren)
  • Kenntnisse problemorientierter Handlungsstrategien in den Raumwissenschaften
  • Kenntnis von beteiligungsorientierten Prozessen und Handlungsstrategien und Rückbeziehung auf eigenes Handeln
  • persönliche Haltung zu Entwicklungsnotwendigkeiten

Inhalte

Literatur- und Materialrecherchen
  • Erarbeitung problembezogener Literatur
  • Darstellung von Fachwissen außerhalb der Disziplin Architektur
  • lösungsorientierte Gesprächs- und Diskussionsformen
  • Auseinandersetzung mit unterschiedlichen, ggfls. widersprüchlicher Sichtweisen und Positionen zu aktuellen Phänomenen der Raumentwicklung
  • Entwicklung von individuellen Handlungsansätzen und von Ansätzen in der Gruppe

Prüfungsformen

Prüfung in Form von Hausarbeiten und Referaten

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestehen der Prüfung

Stellenwert der Note für die Endnote

unbenotet

Vermessungswesen
  • WA
  • 3 SWS
  • 4 ECTS

  • Nummer

    1415

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    45 h

  • Selbststudium

    75 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Erfassen der Geometrie eines Planungsgebietes und Abbildung in Plänen oder Datenstrukturen

Inhalte

  • Kartografie
  • Maßeinheiten
  • Instrumentenkunde
  • Lagemessung
  • Höhenmessung
  • Koordinatenbestimmung
  • Fotografische Aufnahmeverfahren
  • Bestandsdatenerfassung

Teilnahmevoraussetzungen

90 LP

Prüfungsformen

Hausarbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

erfolgreiche Hausarbeit

Stellenwert der Note für die Endnote

unbenotet

Visualisierung | Präsentation
  • WA
  • 3 SWS
  • 4 ECTS

  • Nummer

    1417

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    45 h

  • Selbststudium

    75 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Anhand laufender Studienprojekte bearbeiten und visualisieren die Studierenden ihre Pläne. Diese müssen in Form einer Präsentation vorgestellt werden. Präsentationstechniken, Gestik und Rhetorik werden hierzu vermittelt.

Inhalte

Ziel dieses Seminars ist es, Präsentationsvorträge zu entwickeln. Auf der Grundlage vorhandener Pläne und Skizzen (aus den Bereichen Entwerfen, Baukonstruktion und Städtebau) wird ein Layout entwickelt, das die verschiedenen Projekte "screengerecht" in Szene setzt. Details oder Besonderheiten der Projekte werden visuell aufgearbeitet (Photoshop) und unter Einbeziehung einer entsprechenden Navigation in Powerpoint umgesetzt Im Weiteren werden rhetorische Grundlagen (Mimik, Gestik) vermittelt. Die Präsentation der Zwischenergebnisse ist verpflichtend. Dann schließt sich eine Vorlesungssequenz zu Präsentationstechniken und Rhetorik an.
Am Ende des Semesters werden die Präsentationen im großen Hörsaal vorgetragen. Diese Vorträge sind als Übungen zu verstehen, um den Ernstfall vor Fachpublikum zu simulieren und sich einer konstruktiven Kritik zu stellen. Als weitere Hilfe zur Überprüfung des eigenen Auftritts dient ein Videomitschnitt, der in einer abschließenden "feed-back" Runde gezeigt wird.

Teilnahmevoraussetzungen

90 LP

Prüfungsformen

Hausarbeit
Semesterbegleitende Leistungen

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestehen der semesterbegleitende Leistungen und erfolgreiche Abschlussprüfung

Stellenwert der Note für die Endnote

unbenotet

6. Studiensemester

Baumanagement
  • PF
  • 4 SWS
  • 4 ECTS

  • Nummer

    1280

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    60 h

  • Selbststudium

    60 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Managen der Liegenschaft und des Bauprozesses über alle Leistungsphasen der HOAI

Inhalte

Baumanagement als Prozess des Planens und Erstellen des Bauvorhabens. Organisation eines Büros, einer Firma oder eines Bauvorhabens, Organisationslehre, Arbeitsvorbereitung des Bauprojekts, Kosten- und Terminplanung; Baustelleneinrichtungsplanung. Einbinden des Baumanagements in den Lebenslauf einer Liegenschaft von der Projetentwicklung über Planung, Ausführung (HOAI, LPh 8) bis hin zur Gebäudebewirtschaftung in der Nutzungsphase.

Lehrformen

Vorlesungen
Übungen

Teilnahmevoraussetzungen

MF + min. 120 LP

Prüfungsformen

Prüfung in Form einer Klausur & semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte), sofern angeboten

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestandene Klausur

Stellenwert der Note für die Endnote

Klausurergebnis und ggf. Einrechnung der Bonusleistungen bis max. 30%

Computergestütztes Entwerfen
  • PF
  • 4 SWS
  • 7 ECTS

  • Nummer

    1270

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    75 h

  • Selbststudium

    135 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Die Lehre der Professur „Digitale Methoden in der Architektur“ setzt sich intensiv mit den Einflüssen digitaler Prozesse auf das gegenwärtige Entwerfen und Konstruieren in der Architektur auseinander. Mehr aber als nur die reine Vermittlung von spezifischem Fachwissen sieht das Lehrkonzept vor, gesamthafte Zusammenhänge und innovative Ansätze zu untersuchen und in Übungen sowie Projektarbeiten umzusetzen. Zu diesem Zweck werden den Studierenden sowohl die methodischen als auch die technologischen Grundlagen erweiterter Entwurfs- und Herstellungstechniken vermittelt. Neben der Anwendung dieser neu erworbenen Fähigkeiten im Zuge konkreter Aufgabenstellungen mit definierten Zielen sollen zusätzlich Eigenschaften wie Neugierde, Experimentierfreude, Vorstellungsvermögen und Kreativität gefördert werden.

Inhalte

  • State of the Art
  •  Grundlagen und Bestandteile des computerbasierten Entwerfens
  •  Standardisierte / nicht-standardisierte Bauprozesse
  •  Digitale Formfindungsmethoden, Modellieren
  •  Digitales zwei- und dreidimensionales Konstruieren einfacher und komplexer Geometrien
  •  Geometrie als Grundlage für Gestaltungsprozesse in der Architektur
  •  Die digitale Prozesskette
  •  Parametrisches Entwerfen: Programmieren als Gestaltungsprozess
  •  Grundlagenvermittlung von grafischer Programmierung
  •  Code und Material
  •  Digitale Fabrikation
  •  Die digitale Prozesskette
  •  Erstellen physischer Modelle durch Rapid Prototyping
  •  Darstellung digitaler Bildinhalte

Lehrformen

Vorlesungen
Übungen

Teilnahmevoraussetzungen

MF, CZ, EW 1

Prüfungsformen

Drei benotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen (drei Hausarbeiten)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Alle Teilleistungen müssen mindestens bestanden (≤ 4.0) sein

Stellenwert der Note für die Endnote

Die drei Hausarbeiten fließen wie folgt in die Endnote ein:
1. Hausarbeit 20%,
2. Hausarbeit 30%,
3. Hausarbeit 50%

Digitale Methoden/Entwerfen
  • PF
  • 4 SWS
  • 7 ECTS

  • Nummer

    1270

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    75 h

  • Selbststudium

    135 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Die Lehre der Professur „Digitale Methoden in der Architektur“ setzt sich intensiv mit den Einflüssen digitaler Prozesse auf das gegenwärtige Entwerfen und Konstruieren in der Architektur auseinander. Mehr aber als nur die reine Vermittlung von spezifischem Fachwissen sieht das Lehrkonzept vor, gesamthafte Zusammenhänge und innovative Ansätze zu untersuchen und in Übungen sowie Projektarbeiten umzusetzen. Zu diesem Zweck werden den Studierenden sowohl die methodischen als auch die technologischen Grundlagen erweiterter Entwurfs- und Herstellungstechniken vermittelt. Neben der Anwendung dieser neu erworbenen Fähigkeiten im Zuge konkreter Aufgabenstellungen mit definierten Zielen sollen zusätzlich Eigenschaften wie Neugierde, Experimentierfreude, Vorstellungsvermögen und Kreativität gefördert werden.

Inhalte

  • State of the Art
  •  Grundlagen und Bestandteile des computerbasierten Entwerfens
  •  Standardisierte / nicht-standardisierte Bauprozesse
  •  Digitale Formfindungsmethoden, Modellieren
  •  Digitales zwei- und dreidimensionales Konstruieren einfacher und komplexer Geometrien
  •  Geometrie als Grundlage für Gestaltungsprozesse in der Architektur
  •  Die digitale Prozesskette
  •  Parametrisches Entwerfen: Programmieren als Gestaltungsprozess
  •  Grundlagenvermittlung von grafischer Programmierung
  •  Code und Material
  •  Digitale Fabrikation
  •  Die digitale Prozesskette
  •  Erstellen physischer Modelle durch Rapid Prototyping
  •  Darstellung digitaler Bildinhalte

Lehrformen

Vorlesungen
Übungen

Teilnahmevoraussetzungen

MF, CZ, EW 1

Prüfungsformen

Drei benotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen (drei Hausarbeiten)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Alle Teilleistungen müssen mindestens bestanden (≤ 4.0) sein

Stellenwert der Note für die Endnote

Die drei Hausarbeiten fließen wie folgt in die Endnote ein:
1. Hausarbeit 20%,
2. Hausarbeit 30%,
3. Hausarbeit 50%

Entwerfen 2
  • PF
  • 5 SWS
  • 7 ECTS

  • Nummer

    1250

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    75 h

  • Selbststudium

    135 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

  • Nach Besuch der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, ein Gebäude mit durchschnittlichen Planungsanforderungen zu entwerfen
  • indem sie die in Entwerfen 1 erworbenen Kompetenzen im Erarbeiten von Entwurfslösungen in Konzept, Durcharbeitung und Darstellung sowie ihre visuellen (Zeichnung, Modell) und rhetorischen Ausdruckstechniken weiterentwickeln
  • um in der Folge komplexere, multiparametrische, interdisziplinäre Entwurfsprozesse (Integriertes Projekt / Integrationsmodul) bearbeiten zu können.

Inhalte

Inhalte

Vorlesung “backgrounds” (Prof. Flammang):
  • Vermittlung unterschiedlicher architekturtheoretischer, architekturphilosophischer und kulturhistorischer Hintergrundinformationen als theoretische Untermauerung des Entwurfsprozesses.
  • Erklärung von diesbezüglichen Zusammenhängen und Wechselwirkungen.

Übungen:
  • Entwerfen von Orten, Gebäuden und Räumen mit durchschnittlichen Planungsanforderungen, d.h. mit z.B.:
  • Einbindung in die Umgebung
  • mehreren Funktionsbereichen
  • durchschnittlichem Ausbau
unter Berücksichtigung grundsätzlicher, die Architektur bestimmende Faktoren: Ort, Kontext, Raum, Form, Poesie, Ausdruck, Material, Angemessenheit, Nachhaltigkeit
  • Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitstechniken (z.B. Recherche, Referate)

Lehrformen

  • Vorlesungen 1 SWS/15 h  
  • Übungen 4 SWS/60 h

Teilnahmevoraussetzungen

MF, EW 1, SE 1+2

Prüfungsformen

projektbezogene Arbeiten mit Dokumentation und deren Präsentation mit einer mündlichen Prüfung unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestehen von mindestens 50% der unbenoteten semesterbegleitenden Prüfungsleistungen, projektbezogene Arbeiten mit Dokumentation und deren Präsentation mit einer mündlichen Prüfung

Stellenwert der Note für die Endnote

100% mündliche Prüfung

Gebäudelehre I Vertiefung
  • WA
  • 3 SWS
  • 4 ECTS

  • Nummer

    1419

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    Übungen 3 SWS / 45 h

  • Selbststudium

    75 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Nach dem Besuch der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, besondere Aspekte und strukturelle Merkmale bekannter Typologien und neuer Typenbildungen zu erkennen, zu bennen, vertieft zu analysieren und in den städtischen, nutzungsspezifischen und gesellschaftlichen Kontext einzuordnen.
Durch Verknüpfungen mit den Bereichen Städtebau, Baugeschichte, Landschaftsarchitektur oder angewandte Sozialwissenschaften haben sie kooperative Handlungsansätze sowie interdisziplinäre und partizipative Strategien kennengelernt. Sie haben gelernt vernetzt zu denken und mit gesellschaftlicher Verantwortung Projekte zu bewerten. Teamarbeit, Kommunikation mit möglichen Nutzern oder anderen am Planungsprozess Beteiligten haben ihre sozialen Kompetenzen gestärkt.
Sie sind in der Lage, selbstständig mit dem Instrumentarium der Gebäudelehre umzugehen und wissenschaftliches Arbeiten (Recherche, Fachbegriffe, Interpretation) zielorientiert anzuwenden. Darüber hinaus haben sie ihre Kenntnisse in den professionellen Präsentations- und Vermittlungstechniken erweitert.

Inhalte

  •  Vertiefung struktureller Merkmale bekannter Typologien 
  •  Beschäftigung mit besonderen und mehrdimensionalen Aufgabenstellungen der   Gebäudelehre 
  • Auseinadersetzung mit gesellschaftlich relevanten Problemstellungen im Kontext des Demographischen Wandels wie z.B. Alternde Gesellschaft, Inklusion, schrumpfende Bevölkerungszahlen auf dem Land, Mangel an bezahlbarem Wohnraum in den Städten, Migration etc.
−    Einbeziehung aktueller gesellschaftlicher und städtebaulicher Entwicklungen und Verknüpfung der Sichtweise von Baugeschichte, Stadt- und Landschaftsplanung, Soziologie u.a
 

Teilnahmevoraussetzungen

mind. 90 LP, GL

Prüfungsformen

Hausarbeit  + semesterbegleitende Leistungen (Referate, Analyse-Portfolio, Plakate etc.)

Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)

Anknüpfungspunkte, insbesondere in interdisziplinärer Perspektive für weitere Lehr- und Forschungskooperationen sowie Exkursionen und Masterstudiengänge, ergeben sich durch Anbindung der Übung an das Angebot des FB Architektur (Entwerfen, Baugeschichte, Städtbau, Bauen im Bestand, Baukonstruktion) und an das Angebot des FB Angewandte Sozialwissenschaften.

Stellenwert der Note für die Endnote

<span style="font-size:9.0pt"><span style="font-family:&quot;Arial&quot;,sans-serif">50% Hausarbeit + 50 % semesterbegleitende Leistungen (Referate, Analysen-Portfolio, Plakate nach Absprache)</span></span>

Konstruieren 2
  • PF
  • 6 SWS
  • 7 ECTS

  • Nummer

    1260

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1


Architektur und Energie
  • WP
  • 4 SWS
  • 6 ECTS

  • Nummer

    1609

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    60 h

  • Selbststudium

    120 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Entwicklung von Fähigkeiten zum Entwurf und zur Abschätzung energetischer Prozesse im Rahmen der architektonischen Planung
 

Inhalte

Wahlweise aus den Bereichen klimagerechtes Entwerfen, energiesparendes Bauen, Energiesimulation

Teilnahmevoraussetzungen

MF, TA 1+2

Prüfungsformen

planerische Arbeit 

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

planerische Arbeit bestehen

Stellenwert der Note für die Endnote

100% planerische Arbeit

Architekturtheorie
  • WP
  • 4 SWS
  • 6 ECTS

  • Nummer

    1610

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    60 h

  • Selbststudium

    120 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

  • selbstständige Einarbeitung in den Stoff, die wissenschaftlichen Ansprüchen genügt
  • Mitwirkung an der Auswahl des Themenschwerpunktes
  • Vertiefte Auseinandersetzung mit der Rolle der Architektur in der Gesellschaft
  • Arbeit am Begriff und mit dem Text
  • Fähigkeit zur Deutung und Begründung von Entwürfen
  • Präsentation komplexer Zusammenhänge in Wort und Bild
  • Diskussionsleitung / Moderation zu einem Thema
  • Einblick in die Geschichte der Architekturtheorie

Inhalte

  • − Aufbauend auf einem relativ standfesten Grundgerüst sollten im Seminar wechselnde Themen von den Studierenden
  • bearbeitet und in der Fachhochschule öffentlich zur Diskussion gestellt werden:
  • Geschichte der Architekturtheorie im Überblick (in Form einer Literaturübersicht)
  • Die Rolle von Geometrie und Mathematik zur Begründung historischer und zeitgenössischer Architektur
  • Aktuelle Texte / Schriften / Positionen zur Architekturtheorie (in Auswahl)
  • Beispielhafter Nachvollzug der Verknüpfung von Objekt und Theorie über Veröffentlichungen
  • Wechselnde Themenschwerpunkte, u.a. denkbar: Beruf Architekt, Architektur in der Informationsgesellschaft, braucht Architektur Theorie?, die schrumpfende Stadt, Peter Sloterdijks Positionen zur Moderne und Architektur, Architektur und Utopie oder Architekten und Glück
  • Erarbeitung von Fragen an Praktiker / an Theoretiker

Teilnahmevoraussetzungen

MF, BG 2

Prüfungsformen

Hausarbeit
benotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen (Referat)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Benotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen (Referat) und Hausarbeit jeweils mind. mit 4,0 benotet

Stellenwert der Note für die Endnote

60 % Hausarbeit, 40 % semesterbegleitende Prüfungsleistung (Referat)

Baubetrieb
  • WP
  • 4 SWS
  • 6 ECTS

  • Nummer

    1625

  • Dauer (Semester)

    1


Bauen im Bestand
  • WP
  • 4 SWS
  • 6 ECTS

  • Nummer

    1611

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    60 h

  • Selbststudium

    120 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

  • Erkennen des Entwerfens als ganzheitlichen, verantwortlichen Prozess; die Physis des Gebäudebestandes mit
  • einbeziehend unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit.
  • Fähigkeit der Entwicklung von Entwurfskonzepten innerhalb eines Stadt- oder Gebäudebestandes.
  • Erschließung neuer Aufgabenfelder in der Architektur.

Inhalte

  • Entwickeln von Konzepten und Entwerfen von Siedlungen, Orten, Gebäuden oder Räumen innerhalb eines
  • Gebäudebestandes.
  • Weiterbauen – Rückbauen – Umbauen – Anbauen unter Berücksichtigung grundsätzlicher, die Architektur
  • bestimmende Faktoren: Ort, Kontext, Raum, Form, Poesie, Ausdruck, Material, Angemessenheit, Nachhaltigkeit
  • sowie spezielle, den Gebäudebestand betreffende Faktoren.
  • Auseinandersetzung mit dem Spannungsfeld zwischen „Alt“ und „Neu“,
  • auch denkmalpflegerische Belange.
  • Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitstechniken ( Recherche, Analyse, Referate etc.)

Teilnahmevoraussetzungen

MF, EW 1

Prüfungsformen

Prüfung planerischer Arbeiten mit Diskussion,
bewertete, unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestehen von mindestens 50% der bewerteten, unbenoteten semesterbegleitenden Prüfungsleistungen,
Bestehen der Prüfung planerischer Arbeiten

Stellenwert der Note für die Endnote

100% Prüfung planerischer Arbeiten

Baulicher Brandschutz
  • WP
  • 4 SWS
  • 6 ECTS

  • Nummer

    1612

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    60 h

  • Selbststudium

    120 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Die Teilnehmer*Innen können u.a. die brandschutztechnischen Bestimmungen der Landesbauordnung NRW und der Sonderbauordnung NRW auf eigene Projekte anwenden. Sie können Gebäude so konzipieren, dass eine Brandentstehung bzw. die Ausbreitung eines entstandenen Brandes verhindert wird. Die Teilnehmer*Innen können die geltenden brandschutz-technischen Bestimmungen umzusetzen. Sie lernen die konkrete Umsetzung von Brandschutz an unterschiedlichsten Bauwerken kennen, an eigenen Projekten Gebäude brandschutztechnisch zu
analysieren, zu bewerten und zu verbessern. Die Teilnehmer*Innen können die Ergebnisse präsentieren und im Architektengespräch mit Vertretern der Bauabteilungen der Feuerwehr vertreten sowie in schriftlichen Ausarbeitungen fachlich und textlich richtig und angemessen zusammenstellen.

Inhalte

Grundlagen des Brandschutzes
Einführung in den Brandschutz, Schutzziele, Brandentstehung, Brandausbreitung, Brandursachen, Brandverhalten von Baustoffen,
Brandlasten und Brandrisiken, Wärmestrahlung, Strömungsprozesse, Brandrauch und Rauchausbreitung, toxische und thermische
Wirkung von Brandgasen, ETK (Einheits- Temperaturzeitkurve)
Rechtsgrundlagen im Brandschutz (Bauordnungsrecht)
Brandschutztechnische Regelungen der …
… Landesbauordnung NRW
… Sonderbauordnung NRW (für Versammlungs-, Beherbergungs-, Verkaufsstätten, Hochhäuser, Garagen)
… Industriebaurichtlinie
… Pflege - und Betreuungsrichtlinie
… Schulbauverordnung
Abweichungen und Kompensationsmaßnahmen
Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen im Detail
− Regelwerke, Baustoffklassen, Feuerwiderstandsklassen
− Schutz von Bau- u. Bauwerksteilen (Stahl-, Holz-, Massivbauteilen) - Wand- u. Deckenöffnungen (Feuerschutztüren, -tore,
-klappen, Rauchschutztüren, Feststellanlagen, Brandschutzverglasungen)
− Bauprodukte u. Bauwerksteile (Tragende Wände, Stützen u. Zugglieder, raumabschließende Wände, Fassaden u. Vorbauten,
Decken, Unterzüge, Dächer)
− Außenwände u. Fassaden, Brand- u. Komplextrennwände, Treppenräume, Flure, Fluchtwege
− Anforderungen an Sonderbauteile (Brandwände, Komplextrennwände, nichttragende Außenwände, Bedachungen)
− Rettungswege, Treppen, Aufzüge (Rettungsweglänge, Flure, Treppen, Treppenräume, Aufzüge erster u. zweiter Rettungsweg,
Treppenräume, notwendige Flure, Dachgeschoßausbau, Aufenthaltsräume u. Wohnungen in Kellergeschossen)
− Abstands-, Aufstell-, Bewegungsflächen, Zu- und Durchfahrten, Zu- und Durchgänge
− Haustechnische Anlagen, Installationen u. Rohrleitungen
− Brandmeldeanlagen, Sprinkler- und Sprühwasseranlagen, Löschwasserversorgung
− Besonderheiten der Urbanen Nachverdichtung und des Brandschutzes im Bestand
Objektbegehungen und Vor-Ort-Übung/Vorlesungen in unterschiedlichen Bauwerken der Sonderbauordnung
Begehungen unterschiedlicher Bauwerke (u.a. Theater, Versammlungsstätten, Einkaufszentrum, Krankenhaus, u. ä.), Teilnahme an
Brandversuchen, Besichtigung der Versuchshalle des Instituts der Feuerwehr Münster (Verrauchungsversuche, Überdruckbelüftung, Rettung über tragbare Leitern, Sprinklervorführung, u.ä), Objektbegehungen und Vor-Ort-Übung bei Herstellern von Brandschutzprodukten
(z.B. Brandschutzverglasung und Dämmstoffe). Für die Objektbegehungen und Vor-Ort-Übungen/Vorlesungen besteht Anwesenheitspflicht.
Brandschutztechnische Beurteilungen eigener Entwürfe von Gebäude besonderer Art oder Nutzung
  • Brandschutztechnische Bewertung eines komplexeren Gebäudes besonderer Art und Nutzung (eigener Entwurf eines Teilnehmers der Gruppe) auf Grundlage der Landesbauordnungen NRW bzw. der Sonderbauordnung NRW, Präsentation und Verteidigung des
Brandschutzkonzeptes am Institut der Feuerwehr NRW (3er-Gruppenarbeit). Bei dem Gebäude muss es sich um einen eigenen Entwurf eines der Gruppenmitglieder handeln, Fremdentwürfe sind nicht zulässig.
  • Erstellung eines Brandschutzkonzeptes und eines Flucht- und Rettungswegeplan für einen eigenen Entwurf eines Gebäudes besonderer Art oder Nutzung (Einzelarbeit, Schriftliche Ausarbeitung des Brandschutzkonzeptes mit Plandarstellung, Flucht- und Rettungswegeplan). Bei dem Gebäude muss es sich um einen eigenen Entwurf handeln, Fremdentwürfe sind nicht zulässig.
Bei der Vermittlung / Übung / Reflexion / Darstellung der Fachinhalte wird explizit auch auf wissenschaftliche Arbeitsmethoden, –techniken und Berichterstellung (Form, Ausdruck, Grammatik, Rechtschreibung) eingegangen.

Teilnahmevoraussetzungen

1) MF, BP 1 (siehe Anlage zur StgPO) 2) Neben den Vorgaben aus der Anlage der StgPO sollten die Teilnehmer*Innen u.a. die Module EW1 + EW2, sowie K1 + K2 erfolgreich abgeschlossen haben, d.h., die Teilnehmer*Innen haben schon mehrere eigene Entwürfe komplexerer Gebäude erstellt. An der Veranstaltung können nur Studierende teilnehmen, die schon zwei eigene Entwürfe (komplexerer) Gebäude besonderer Art und Nutzung erstellt haben, da die Teilnehmer*Innen für zwei eigene komplexere Entwürfe (kein Einfamilienhaus o.ä.) ein Brandschutzkonzept erstellen müssen und dieses präsentieren müssen. Die beiden eigenen Entwürfe sind daher für die Erstellung der Brandschutzkonzepte, die Präsentation bzw. die Ausarbeitung zwingend erforderlich. Der eigene Entwurf ist die Basis für zwei der fünf Prüfungselemente. Wichtig: Teilnehmer müssen sowohl die Zulassungsvoraussetzungen 1) als auch 2) erfüllen.

Prüfungsformen

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung a. 5 semesterbegleitende Leistungskontrollen: 3 x Klausuren je 60 Minuten (3 x 60 Punkte = 180 Punkte) 1 x Brandschutzkonzept mit Gruppenpräsentation (3er Gruppenarbeit) für ein Gebäude besonderer Art oder Nutzung (eigener Entwurf, max. 60 Punkte) 1 x Hausarbeit (Einzelarbeit, Ausarbeitung eines Brandschutzkonzeptes inkl. eines Flucht- und Rettungswegeplans für ein Gebäude besonderer Art oder Nutzung) (eigener Entwurf, max. 60 Punkte) b. Für die Teilnahme an den Veranstaltungen / Exkursionen sind zusätzliche Bonuspunkte möglich (je nach Anzahl der Exkursionen max. 45 Punkte).

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Die Modulprüfung muss mindestens mit der Note „ausreichend“ (4,0) bewertet worden sein. Hierzu müssen mind. 50% der unter a möglichen Gesamtpunkte (maximale Gesamtpunktezahl: 300 Punkte, zum Bestehen erforderliche Mindestpunktezahl: 150 Punkte), unter b. beschriebenen Bonuspunkte (max. 45 Punkte) werden angerechnet.

Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)

Das Modul BR steht in engem Zusammenhang mit der Bauphysik, der Baustofftechnologie (Materialität), dem Entwurf und der Baukonstruktion.

Stellenwert der Note für die Endnote

Die Note ergibt sich aus der Gesamtpunktzahl der 5 semesterbegleitenden Prüfungsleistungen (maximal 300 Punkte) unter Berücksichtigung der erreichten, unter b erwähnten Bonuspunkte (max. zusätzlich 45 Punkte).

Literatur

  • Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (Landesbauordnung 2018 – BauO NRW 2018) vom 21. Juli 2018
  • Verordnung über Bau und Betrieb von Sonderbauten (Sonderbauverordnung - SBauVO NRW) mit Stand vom 02.10.2019
  • Richtlinie über bauaufsichtliche Anforderungen an den Bau und Betrieb von Einrichtungen mit Pflege- und Betreuungsleistungen NRW
  • mit Stand vom 07.10.2019
  • Richtlinie über bauaufsichtliche Anforderungen an Schulen (Schulbaurichtlinie – SchulBauR NRW) vom 16. Mai 2019
  • Richtlinie über den baulichen Brandschutz im Industriebau (Industriebaurichtlinie – IndBauR NRW) mit Stand vom 07.10.2019
  • Brandschutzleitfaden für Gebäude des Bundes
Weitere Literatur wird in der ersten Veranstaltung angegeben.

Bauphysik I Sondergebiete
  • WP
  • 4 SWS
  • 6 ECTS

  • Nummer

    1613

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    60 h

  • Selbststudium

    120 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Die Teilnehmer*Innen erwerben ein grundlegendes Verständnis für die Planung, Ausführung und Überwachung hochwertig genutzter Untergeschosse, die als wasserundurchlässiger Bauwerke aus Beton, sogenannter weißer Wannen in Ortbeton- und Elementwandbauweise, geplant und ausgeführt werden. Sie lernen die Entwurfsgrundsätze für wasserundurchlässige Bauwerke
aus Beton kennen und die für die Umsetzung der Entwurfsgrundsätze möglichen Maßnahmen (betontechnologische, konstruktive und ausführungstechnische Maßnahmen) zu bewerten und anzuwenden. Sie lernen die unterschiedlichen Fugenabdichtungssysteme mit ihren Wirkungsmechanismus, ihren Besonderheiten bei der Planung und der Ausführung sowie
ihren Stärken und Schwächen kennen und einzusetzen, die Grundsätze für die Planung von Fugenabdichtungssystemen anzuwenden und die bauphysikalischen Besonderheiten bei hochwertig genutzten Untergeschossen zu erkennen und umzusetzen. Die Teilnehmer*Innen lernen Fehler bei der Planung, Ausführung und Überwachung von wasserundurchlässigen
Bauwerken aus Beton / hochwertig genutzten Untergeschossen aus Beton zu erkennen, zu vermeiden und im Schadensfall fachgerecht instand zu setzen.

Inhalte

  • Planung und Bauausführung wasserundurchlässiger Bauwerke aus Beton, Bedarfsplanung und Grundlagenermittlung, Grundlagen der Bemessung, ausführungstechnische Maßnahmen und betontechnologische Hinweise, Planung undAusführung von WU-Bauwerken aus Ortbeton, Elementwänden oder Fertigteilen, Decken als WU-Konstruktion - Planung, Bauausführung, Bauüberwachung, Qualitätssicherung, typische Fehler, Transportbeton – Bestellen, Liefern und Abnehmen, Herstellen, Einbringen, Verdichten und Nachbehandeln Grundsätze für die Planung von Fugen und deren Abdichtung, Normen und Regelwerke, Überblick über Fugenabdichtungssysteme für Weiße Wannen, bauordnungsrechtliche Anforderungen an die Fugenabdichtungssysteme
  • Fugenabdichtungssysteme für wasserundurchlässiger Bauwerke aus Beton im Details - Aufbau, Wirkungsweise, Einsatzbereiche, Bauausführung, typische Fehler: Fugenbänder, unbeschichtete und beschichtete Fugenbleche, Duo-Fix 150, AF 15, Kombi-Arbeitsfugenbänder KAB, verpresste Injektionsschlauchsysteme, quellfähige Fugeneinlagen, Adhäsionsdichtungen, Dichtrohre, Sollrissfugenschienen, Rohrdurchführungen, Schalungsspreizen, abdichtungstechnische Sonderfälle (Der druckwasserdichte Anschluss von WU-Neubauten an den Gebäudebestand, Planung und Ausführung von Klemmkonstruktionen)
  • Bauphysikalische Aspekte bei Ausführung von hochwertig genutzten wasserundurchlässigen Bauwerken aus Beton
  • Nachträgliche Abdichtung Rissen und undichter Fugen bei wasserundurchlässigen Bauwerken aus Beton
  • Injektionsschulung - theoretischer und praktischer Teil
  • Nachträglicher Einbau wasserundurchlässiger Wannen aus Beton in den Gebäudebestand
  • Mischbauweise WU-Beton und KMB / Reaktivabdichtung – Konzept, KMB und Reaktivabdichtung, Planung,
  • Bauausführung, Bauablauf, Bauüberwachung, Qualitätssicherung, typische Fehler
  • Haftungs- und versicherungstechnische Aspekte bei Feuchteschäden an WU-Konstruktionen – Architekten und Planer in der Haftungsfalle?
  • WU-Planung / konzeptionelle Detailplanung eines eigenen Entwurfes
  • Exkursionen und Betriebsbesichtigungen (Fertigung von Elementwänden, Fügetechnik bei Fugenabdichtungssystemen, Herstellung von Fertigteilschächten, Baustellenbegehungen)
  • Bei der Vermittlung / Übung / Reflexion / Darstellung der Fachinhalte wird explizit auch auf wissenschaftliche Arbeitsmethodiken und –techniken eingegangen.

Teilnahmevoraussetzungen

MF

Prüfungsformen

Prüfungselemente und abschließende Modulprüfung
a. 3 semesterbegleitende Prüfungsleistungen (Klausuren, je 60 Minute, je max. 60 Punkte möglich)
b. Hausarbeit (abdichtungstechnische Entwurfsplanung für ein Untergeschoss, z.B. einer Tiefgarage,
max. 120 Punkte möglich)
c. Für die Teilnahme an den Veranstaltungen / Exkursionen sind zusätzliche Bonuspunkte möglich (max. 18 Punkte).

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Die Modulprüfung muss mindestens mit der Note „ausreichend“ (4,0) bewertet worden sein. Hierzu müssen mind. 50 % der unter a und b möglichen Gesamtpunkte (a: 180 Punkte, b: 120 Punkte, maximale Gesamtpunktezahl: 300 Punkte, zum Bestehen erforderliche Mindestpunktezahl: 150 Punkte), unter c. beschriebenen Bonuspunkte (max. 18 Punkte) werden angerechnet. 

Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)

Die BPS steht in engem Zusammenhang mit der Bauphysik, der Baustofftechnologie (Materialität), dem Entwurf und der 04.07.2019 Baukonstruktion z.B. bei Untergeschossen aus Beton und hochwertig genutzten Kellern.

Stellenwert der Note für die Endnote

Die Note ergibt sich aus der Gesamtpunktzahl der 3 semesterbegleitenden Prüfungsleistungen (Teilleistung 1: max. 60 Punkte, Teilleistung 2: maximal 60 Punkte, Teilleistung 3: maximal 60 Punkte) und der Hausarbeit (Teilleistung 4: maximal 120 Punkte) unter Berücksichtigung der erreichten, unter c erwähnten Bonuspunkte (max. zusätzlich 45 Punkte).

Literatur

Sonstige Informationen
  • Skript zur Veranstaltung
  • Beispiele für Entwurfsplanungen für wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton
Kostenloser Download (http://www.fh-dortmund.de/de/fb/1/personen/lehr/hohmann/buch/index.php):
  • Hohmann, R.: Nachträglich erstellte druckwasserdichte Keller aus Beton. Sonderdruck aus Bausubstanz, Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart, Heft 1/2011
  • Hohmann, R.: Elementwände im drückenden Grundwasser – Chance oder Risiko? Teil 1: Anforderungen an das Bauen mit Elementwänden. Sonderdruck aus "Der Bausachverständige", Heft 1/2011 und 2/2011, Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart
  • Hohmann, R.: Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton. Fugenabdichtung für WU-Bauwerke - Abdichtungssysteme – Verwendbarkeitsnachweise – Chancen und Risiken. Sonderdruck aus "Der Bausachverständige", Heft 3/2011 und 4/2011, Fraunhofer IRB Verlag
  • Hohmann, R.: Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton – Abdichtung mit Injektionsverfahren – Lösungen auch für schwierige Fälle. Hrsg: Desoi GmbH / Kalbach, 2012. (kostenloser Download:
http://www.desoi.de/fileadmin/user_upload/desoi.de/Unternehmen/Fachprospekte/Wasserundurchl_Bauwerke_2_mail.pdf

Weitere Literaturhinweise:
  • Hohmann, R.: Abdichtung bei wasserundurchlässigen Bauwerken aus Beton. Stuttgart, Fraunhofer IRB Verlag, 2009
  • Hohmann, R.: Elementwände im drückenden Grundwasser richtig ausgeführt. Stuttgart, Fraunhofer IRB Verlag, 2015
  • Hohmann, R.: Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton. In: Lehrbuch der Hochbaukaukonstruktion. (Hrsg.: Fouad), Teubner Vieweg Verlag, 2013 Wiesbaden, S. 329 – 378
  • Hohmann, R.: Fugenabdichtung mit Klemmkonstruktionen – eine Herausforderung für Planer und Ausführende? Beton und Stahlbetonbau, 106 (2011), Heft 7, S. 445 - 458
  • Hohmann, R.: Wasserdruckhaltende Innenwannen aus Beton im Gebäudebestand – Teil 1. Beton, 61 (2011), Heft 4, S. 126 - 130, Teil 2. Beton, 61 (2011), Heft 5, S. 176 - 180
  • Hohmann, R.: Nachträglich erstellte druckwasserdichte Keller aus Beton. Bausubstanz, Heft 1 (2011), Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart, S. 30 – 41
  • Hohmann, R.: Auswahl und Planung von Fugenabdichtungssystemen. In: Beton- und Stahlbetonbau 108 Spezial: WUBauwerke aus Beton. Supplement S1 Oktober 2014. S. 46 – 64
  • Hohmann, R.: Planung und Ausführung von Elementwänden bei drückendem Grundwasser. In: Beton- und Stahlbetonbau 108 Spezial: WU-Bauwerke aus Beton. Supplement S1 Oktober 2014. S. 81 – 95
  • Hohmann, R.: Fugensysteme für WU-Konstruktionen. In: Beton, Heft 12 (2014), S. 482 - 490
  • Hohmann, R.: "Fugenabdichtung von wasserundurchlässigen Bauwerken aus Beton". In: Beton-Kalender 2005, Berlin, Verlag Ernst & Sohn, S. 385 – 418
  • Deutscher Ausschuss für Stahlbeton e. V.: DAfStb-Richtlinie »Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton« (WURichtlinie), 2017
  • Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein e.V.: DBV Merkblatt »Hochwertige Nutzung von Untergeschossen – Bauphysik und Raumklima«. Fassung 01/2009
  • DIN 18197: Abdichten von Fugen in Beton mit Fugenbändern. 2018
  • Alfes, C.; Fingerloos, F.; Flohrer, C.: Hinweise und Erläuterungen zur Neuausgabe der DAfStb-Richtlinie „Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton“, Betonkalender 2018, Bd. 2, S. 175 –226
  • Fachvereinigung Betonbauteile mit Gitterträgern (Hrsg.): Montageanleitung Elementwände.
  • Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein e.V. (Hrsg.): Parkhäuser und Tiefgaragen. 2018
  • Weitere Literatur wird in der ersten Veranstaltung angegeben.

Bauphysik I Vertiefung
  • WP
  • 3 SWS
  • 4 ECTS

  • Nummer

    1402

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    45 h

  • Selbststudium

    75 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Im Rahmen der Veranstaltung lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer an konkreten Objekten die notwendigen Nachweise für den winterlichen / sommerlichen Wärmeschutz, die ENEV, den Feuchte- und Schallschutz und die Raumakustik zu führen. Desweitern werden die Gebäude raumakustisch und brandschutztechnisch beurteilt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen Projekte mit Excel und Simulationsprogrammen zu bearbeiten. Sie erfahren dabei Möglichkeiten und Risiken der Programme und lernen die Plausibilität von Ergebnissen

Inhalte

  • Schallschutznachweis (Luftschallschutz, Trittschallschutz, Schutz gegen Außenlärm)
  • raumakustische Optimierung des Raumes
  • Bestimmung der wärmetechnischen Kennwerte
  • energetische Optimierung, Energieeinsparverordnung, Ermittlung des Energiepasses
  • Untersuchung und Optimierung der Wärmebrücken
  • feuchtetechnische Nachweise für kritische Bauteile
  • Nachweis des baulichen Brandschutzes
  • Auswertung der Nachweise in Excel

Lehrformen

Übungen

Teilnahmevoraussetzungen

Formal: mind. 90 LP
Inhaltlich: keine

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Semesterbegleitende Leistungen und erfolgreiche Abschlussprüfung

Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)

s (in anderen Studiengängen)

Stellenwert der Note für die Endnote

s. StgPO

Bauschadensanalyse | Instandsetzung
  • WP
  • 3 SWS
  • 4 ECTS

  • Nummer

    1403

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    Seminaristische Vorlesung + Übungen 45 h

  • Selbststudium

    75 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Die Teilnehmer*Innen erkennen, analysieren und verstehen typische, häufig auftretende Bauschäden und deren Ursache. Sie haben Strategien zur Schadensvermeidung und Sanierungsmöglichkeiten unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Arbeitsmethodik kennengelernt

Inhalte

  • Einführung in die Bauwerksdiagnostik, Beurteilen von Schwachstellen im Gebäudebestand
  • Schutz und Instandsetzung von Stahlbetonbauwerken
  • Typische Fehler bei der Planung und Bauausführung wasserundurchlässiger Bauwerke aus Beton, Nachträgliche Abdichtung
  • Rissen und undichter Fugen bei wasserundurchlässigen Bauwerken aus Beton, Injektionsschulung - theoretischer und praktischer Teil
  • Nachträglicher Einbau wasserundurchlässiger Wannen aus Beton in den Gebäudebestand
  • Schäden an Abdichtungen für Bauteile gegen Erdreich
  • Sanierung undichter Fugen
  • Abdichtung von Schwimmbädern
  • Schäden an Abdichtungen von Terrassen, Flachdächern und begrünten Dächern
  • rechtliche und versicherungstechnische Aspekte der Gebäudeabdichtung
  • Schäden an Industrieböden und Parkhausbeschichtungen
  • Sanierung feuchter und versalzener Wände (Bauwerkstrockenlegung, Entsalzung, Imprägnierung)
  • Schäden an Natursteinen, Schadenursachen und -bilder, Steinsanierungs- und Konservierungsmaßnahmen,
  • Holzschäden durch Feuchte, Pilze und Schädlinge, Holzschutz durch bauliche Maßnahmen
  • Korrosion + Korrosionsschutz von metallischen Bauteilen
  • Wärmebrücken und Schimmelbildung bei Wohngebäuden
  • Erarbeitung eines eigenen Sanierungskonzeptes für einen Schadensfall
  • Exkursionen und Betriebsbesichtigungen
  • Bei der Vermittlung / Übung / Reflexion / Darstellung der Fachinhalte wird explizit auch auf wissenschaftliche Arbeitsmethodiken und –techniken eingegangen

Teilnahmevoraussetzungen

mind. 90 LP, BT 1+2

Prüfungsformen

a. 4 semesterbegleitende benotete Prüfungsleistungen (4 x Klausuren je 60 Minuten, je max. 60 Punkte)
b. Für die Teilnahme an den Veranstaltungen / Exkursionen sind zusätzliche Bonuspunkte möglich (max. 36 Punkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Die Modulprüfung muss mindestens mit der Note „ausreichend“ (4,0) bewertet worden sein. Hierzu müssen mind. 50% der unter a möglichen Gesamtpunkte (maximale Gesamtpunktezahl: 240 Punkte, zum Bestehen erforderliche Mindestpunktezahl: 120 Punkte), unter b. beschriebenen Bonuspunkte (max. 36 Punkte) werden angerechnet.

Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)

Umbau, Modernisierung und Sanierung bestehender Gebäude bestimmen heutzutage in großem Umfang das Aufgabenfeld des Architekten. Dabei werden oftmals Fehler aus Unkenntnis elementarer bauphysikalischer, materialtechnischer oder baukonstruktiver Gesetzmäßigkeiten verursacht. BI steht somit in engem Zusammenhang mit der Bauphysik, der Baustofftechnologie (Materialität) und der Baukonstruktion.

Stellenwert der Note für die Endnote

Die Note ergibt sich aus der Gesamtpunktzahl der 4 semesterbegleitenden Prüfungsleistungen unter Berücksichtigung der erreichten, unter b erwähnten Bonuspunkte (max. 36 Punkte)

Literatur

  • Hohmann, R.: Abdichtung bei wasserundurchlässigen Bauwerken aus Beton. Stuttgart, Fraunhofer IRB Verlag, 2009
  • Hohmann, R.: Elementwände im drückenden Grundwasser richtig ausgeführt. Stuttgart, Fraunhofer IRB Verlag, 2015
  • Hohmann, R.: Planung und Ausführung von Elementwänden bei drückendem Grundwasser. In: Beton- und Stahlbetonbau 108 Spezial: WU-Bauwerke aus Beton. Supplement S1 Oktober 2014. S. 81 – 95
  • Hohmann, R.: Fugensysteme für WU-Konstruktionen. In: Beton, Heft 12 (2014), S. 482 – 490 − Dahmen, Engel, et. al.: Innenabdichtungen. Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart 
  • Reul: Handbuch Bautenschutz und Bausanierung. Rudolf Müller Verlag, Köln
  • Böhning: Altbaumodernisierung im Detail. Rudolf Müller Verlag, Köln
  • Thomas: Denkmalpflege für Architekten und Ingenieure. Rudolf Müller Verlag, Köln
  • Frössel: Mauerwekstrockenlegung und Kellersanierung. Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart
  • Arendt: Feucht und Salze in Gebäuden. Verlagsanstalt Alexander Koch, Leinefelden − Hankammer,
  • Lorenz: Schimmelpilze und Bakterien in Gebäuden. Rudolf Müller Verlag, Köln
  • Vogt: Abdichtung – Fachgerecht und Sicher. Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart
  • Stahr: Praxiswissen Bausanierung. Vieweg Verlag, Wiesbaden − Balak
  • Pech: Mauerwerkstrockenlegung. Springer Verlag, Wien 
  • Reul: Sanierung von Tiefgaragen und Parkhäusern. Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart − Weber,
  • Hafkesbrink: Bauwerksabdichtung in der Altbausanierung. Teubner Verlag, Wiesbaden
  • Brundiers, Hebeisen, Hunstock, Meyer, Spirgatis: Außenabdichtungen. Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart
  • BFA BWA: BWA-Richtlinien für Bauwerksabdichtungen
  • Grundwissen zur Ausführung von Abdichtungen. Beuth Verlag, Berlin −
  • Raps, Schmidt, Rohr-Suchala: Schutz und Instandsetzung von Parkhäusern und Tiefgaragen. Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart
  • Röhling, Meichner: Rissbildungen im Stahllbetonbau – Ursachen – Auswirkungen – Maßnahmen. Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart −
  • Lotz, Hammacher: Schimmelschäden vermeiden. Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart 
  • Colling: Lernen aus Schäden im Holzbau. Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart
  • Ansorge: Bauwerksabdichtung gegen von außen und innen angreifende Feuchte. Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart
  • Scholz: Typische Baufehler. Rudolf Müller Verlag, Köln
  • Nürnberger: Korrosion und Korrosionsschutz im Bauwesen. Bauverlag, Wiesbaden
  • Meichsner: Bauwerksrisse kurz und bündig. Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart 04.07.2019
  • Wallasch: Instandsetzung von Ziegelmauerwerk. DVA 
  • Kempe: Dokumentation Holzschädlinge. Verlag Bauwesen. Berlin
  • Meier: Sanierputze. Expert-Verlag, Renningen
  • Raupach: Schutz und Instandsetzung von Betontragwerken. Verlag Bau + Technik
  • Frössel: Schimmelpilze und andere Innenraumbelastungen. Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart
  • WTA-Merkblätter

Baustofftechnologie I Sondergebiete
  • WP
  • 4 SWS
  • 6 ECTS

  • Nummer

    1614

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    60 h

  • Selbststudium

    120 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Neben den Baustoffkenntnissen wird angehenden Architektinnen und Architekten der wissenschaftliche Umgang mit baustofflichen Fragestellungen vermittelt. Die Studierenden sollen nach Kursabschluss in der Lage sein, eigenständig und systematisch Eigenschaften, Einsatzgebiete und Verarbeitungsweisen von Baustoffen zu recherchieren und auch zur Anwendung zu bringen.

Inhalte

In dieser Vertiefung erfolgt ein fundiertes Studium ausgewählter Gebiete der Baustofftechnologie, wie es zeitlich im Rahmen anderer Veranstaltungen nicht möglich ist. Durch selbst durchgeführte wissenschaftliche Materialstudien und dazu passende Laborübungen erlernen die Studierenden den methodischen und fachgerechten Umgang mit modernen Baustoffen und deren Anwendung in der Baukonstruktion. Anschließend erfolgt die praktischee Umsetzung der Arbeiten in Form von Prototypen, Ansichtsmodellen sowie Demonstratoren in geeignetem Maßstab bis hin zur Originalgröße. Damit wird ein direkter praktischer Bezug zu modernen Baumaterialien und deren Verarbeitungstechniken hergestellt. Dies erfolgt in enger Zusammenarbeit mit Industrie und Wirtschaft. Abschießend erfolgt die wissenschaftliche Aufarbeitung, Zusammenstellung und Präsentation der Ergebnisse.

Teilnahmevoraussetzungen

MF, BT 1 + 2

Prüfungsformen

Prüfung in Form von Hausarbeiten und Referaten

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestehen der Referate und der Hausarbeit

Stellenwert der Note für die Endnote

100% Hausarbeit

Baustofftechnologie I Vertiefung
  • WP
  • 3 SWS
  • 4 ECTS

  • Nummer

    1404

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    45 h

  • Selbststudium

    75 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Neben den Baustoffkenntnissen wird angehenden Architektinnen und Architekten der wissenschaftliche Umgang mit baustofflichen Fragestellungen vermittelt. Die Studierenden sollen nach Kursabschluss in der Lage sein, eigenständig und systematisch Eigenschaften, Einsatzgebiete und Verarbeitungsweisen von Baustoffen zu recherchieren und auch zur Anwendung zu bringen.

Inhalte

In dieser Vertiefung erfolgt ein fundiertes Studium ausgewählter Gebiete der Baustofftechnologie, wie es zeitlich im Rahmen anderer Veranstaltungen nicht möglich ist. Durch selbst durchgeführte Materialstudien und dazu passende Laborübungen erlernen die Studierenden den methodischen und fachgerechten Umgang mit modernen Baustoffen und deren Anwendung in der Baukonstruktion. In der sich anschließenden praktischen Umsetzung der Arbeiten wird ein direkter praktischer Bezug zu modernen Baumaterialien und deren Verarbeitungstechniken hergestellt. Dies erfolgt in enger Zusammenarbeit mit Industrie und Wirtschaft. Abschießend erfolgt die wissenschaftliche Aufarbeitung, Zusammenstellung und Präsentation der Ergebnisse.

Lehrformen

Übungen

Teilnahmevoraussetzungen

mind. 90 LP, BT 1+2

Prüfungsformen

Prüfung in Form von Hausarbeiten und Referaten

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestehen der Referate und der Hausarbeit

Stellenwert der Note für die Endnote

100% Hausarbeit

Denkmalpflege
  • WP
  • 4 SWS
  • 6 ECTS

  • Nummer

    1615

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    60 h

  • Selbststudium

    120 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

  • Sensibilisierung für denkmalwerte Bausubstanz und Stadtstrukturen
  • Befähigung zum fachbezogenen Umgang mit erhaltenswerter hist. Bausubstanz
  • das Handlungsfeld und Wissenschaftsfeld Denkmalpflege im Überblick
  • Befähigung zum fachlichen Diskurs
  • Befähigung zur Auswahl und zum Einsatz adäquater Methoden der Denkmalpflege exemplarische Einübungen bzw. Anwendung der Methodik am konkreten Objekt

Inhalte

Das Seminar vermittelt einen Überblick über Themen und Arbeitsweisen der Denkmalpflege und vermittelt gleichzeitig die praktische Anwendung von Methoden (Dokumentation / Inventarisation). Die Studienarbeiten sind zu 50% theoretisch aufgefasst, zu 50% unmittelbar Praxis bezogen:
  • Geschichte und Denkmalpflege - Überblick über fachwissenschaftliche Literatur
  • Denkmalbegriff und Denkmalbegründung - Institutionen und Organisationen
  • Regelungen in den Denkmalgesetzen, Verfahrensweisen
  • Aktuelle Fälle
  • Verfahren der Dokumentation
  • Inventarisation
  • historische Baukunstruktionen
  • historische Baumaterialien
  • Denkmalpflege und Entwerfen
  • städtebauliche Denkmalpflege
  • Einblick in aktuelle Positionen in der aktuellen Diskussion zur Denkmalpflege

Teilnahmevoraussetzungen

MF, BG 2

Prüfungsformen

Hausarbeit und benotete semesterbegleitende Prüfungsleistung (Referat)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Benotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen und Hausarbeit jeweils mind. mit 4,0 benotet

Stellenwert der Note für die Endnote

70 % Hausarbeit, 30 % benotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen

Literatur

Empfohlene Literatur:
MichaelPetzet und Gerd Mader, Praktische Denkmalpflege (1. Auflage 1993) Dieter J.
Martin und Michael Krautzberger, Handbuch Denkmalschutz und Denkmalpflege (2. Auflage 2006)

Digitale Methoden I Sondergebiete
  • WP
  • 4 SWS
  • 6 ECTS

  • Nummer

    1627

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    60 h

  • Selbststudium

    120 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Vertiefende Kenntnisse spezieller Methoden im Bereich des computergestützten Entwerfens.

Inhalte

Vertiefende Anwendung spezieller computergestützter Entwurfsmethoden zur Lösung von Teilaufgaben innerhalb der Bauplanung und die Darstellung ihrer Auswirkungen auf die Entwurfslösung

Teilnahmevoraussetzungen

MF, CE

Prüfungsformen

a) Unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistung (Referat) sowie
b) benotete abschließende Prüfungsleistung (Hausarbeit)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

a) Bestehen der unbenoteten semesterbegleitenden Prüfungsleistung (Referat) sowie
b) bestehen der benoteten abschließenden Prüfungsleistung (Hausarbeit) 

Stellenwert der Note für die Endnote

Die Hausarbeit fließt mit 100% in die Endnote ein

Entwerfen I Sondergebiete
  • WP
  • 4 SWS
  • 6 ECTS

  • Nummer

    1629

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    60 h

  • Selbststudium

    60 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Das Modul soll die rhetorischen und sozialen Fähigkeiten schulen und die Studierenden an stetig neue Herausforderungen heranführen, um die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und der systemischen Kompetenz zu fördern.

Das Angebot steht in Kooperation mit dem „Career Service“ der FH Dortmund im Kontext ganzheitlicher Persönlichkeitsentwicklung, für die überfachliche (Schlüssel-)kompetenzen ein elementarer Bestandteil sind. Um den Studierenden die Möglichkeit individueller Profilbildung bzw. -schärfung zu bieten, wurde ein zentrales, hauptsächlich auf freiwilliger Basis beruhendes Veranstaltungsportfolio konzipiert, das semesterweise zur Verfügung steht und ständig nach den
Bedarfen der Studierenden weiterentwickelt wird.

Die zugrunde gelegte Leitidee des „Career Service“ ist es, alle Veranstaltungen fachbereichsübergreifend anzubieten, um die Studierenden unterschiedlicher Fachbereiche zusammen zu bringen, den Studierenden die Arbeits- und Herangehensweisen in den unterschiedlichen Disziplinen näher zu bringen und so auf die Zusammenarbeit in multidisziplinären Teams vorzubereiten.

Inhalte

Der Fachbereich selbst hat ein architekturnahes Angebot, dass z.B. Exkursionen, Kulturveranstaltungen, Museen, Theaterbesuche mit Reflexion und ein erweitertes IT-Angebot umfasst.
Neben der fachbezogenen Vermittlung von Schlüsselkompetenzen gibt es eine enge Zusammenarbeit mit dem „Career Service“ der FH Dortmund.
Das Angebotsportfolio umfasst in acht Rubriken die Bereiche Schlüsselkompetenzen, studium generale (interdisziplinäres Veranstaltungsangebot innerhalb der FH Dortmund), Fremdsprachen, Informationstechnologien und Europäischer ComputerführerscheinTM, Trainings zum Übergang in den Beruf, Fit for Job!, Berufs- und Arbeitsmarktorientierung, Wissenschaftliches und berufsbezogenes Schreiben.

Konkret wird z.B. angeboten,
  • aktuelle Themen und Zusammenhänge im interdisziplinären Rahmen zu diskutieren oder die eigenen fachlichen Grenzen zu erweitern (studium generale)
  • Fremdsprachen- und IT-Kenntnisse zu erwerben
  • sich studienbegleitend über mögliche Branchen, Arbeitsfelder und Tätigkeiten zu orientieren
  • Kontakte zu möglichen Arbeitgebern zu knüpfen
  • Beratungs- und Coachingleistungen in Anspruch zu nehmen
  • Bei der Erstellung individueller Bewerbungsstrategien, der Stellensuche und Bewerbung zu unterstützen.
  • Informationen zu branchenspezifischen Stellenbörsen zu sammeln.
  • Fragen zur Bewerbungsmappe, und zur Erstellung eines Anschreibens oder Motivationsschreibens, zu beantworten.
  • Sich zum Berufseinstieg über Online-Networking, z. B. mit Xing oder LinkedIn beraten zu lassen.
  • Bei der optimalen Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch oder ein Assessment-Center-Verfahren unterstützt zu werden.
Ferner gibt es ein offenes Angebot der Auslandsgesellschaft.
Die Kooperation umfasst sowohl Sprachkurse, die exklusiv für die Studierenden der Fachhochschule Dortmund angeboten werden (Englisch und Spanisch in verschiedenen Niveaustufen und Deutsch als Fremdsprache,) als auch ein Platzkontingent im gesamten Programm der Auslandsgesellschaft, in dem die Studierenden der Fachhochschule Dortmund nach ihren
Bedarfen, Wünschen und Vorkenntnissen einen passenden Platz in einem Sprachkurs wählen können.

Prüfungsformen

siehe Angebot des Career Service

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Zertifikate über den erfolgreichen Abschluss von gesondert ausgewiesenen Angeboten des Career Service der FH Dortmund bzw. des Fachbereichs, die ihn ihrer Summe 4 CPs umfassen.

Stellenwert der Note für die Endnote

unbenotet

Gebäudelehre I Sondergebiete
  • WP
  • 4 SWS
  • 6 ECTS

  • Nummer

    1628

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    60 h

  • Selbststudium

    60 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Das Modul soll die rhetorischen und sozialen Fähigkeiten schulen und die Studierenden an stetig neue Herausforderungen heranführen, um die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und der systemischen Kompetenz zu fördern.

Das Angebot steht in Kooperation mit dem „Career Service“ der FH Dortmund im Kontext ganzheitlicher Persönlichkeitsentwicklung, für die überfachliche (Schlüssel-)kompetenzen ein elementarer Bestandteil sind. Um den Studierenden die Möglichkeit individueller Profilbildung bzw. -schärfung zu bieten, wurde ein zentrales, hauptsächlich auf freiwilliger Basis beruhendes Veranstaltungsportfolio konzipiert, das semesterweise zur Verfügung steht und ständig nach den
Bedarfen der Studierenden weiterentwickelt wird.

Die zugrunde gelegte Leitidee des „Career Service“ ist es, alle Veranstaltungen fachbereichsübergreifend anzubieten, um die Studierenden unterschiedlicher Fachbereiche zusammen zu bringen, den Studierenden die Arbeits- und Herangehensweisen in den unterschiedlichen Disziplinen näher zu bringen und so auf die Zusammenarbeit in multidisziplinären Teams vorzubereiten.

Inhalte

Der Fachbereich selbst hat ein architekturnahes Angebot, dass z.B. Exkursionen, Kulturveranstaltungen, Museen, Theaterbesuche mit Reflexion und ein erweitertes IT-Angebot umfasst.
Neben der fachbezogenen Vermittlung von Schlüsselkompetenzen gibt es eine enge Zusammenarbeit mit dem „Career Service“ der FH Dortmund.
Das Angebotsportfolio umfasst in acht Rubriken die Bereiche Schlüsselkompetenzen, studium generale (interdisziplinäres Veranstaltungsangebot innerhalb der FH Dortmund), Fremdsprachen, Informationstechnologien und Europäischer ComputerführerscheinTM, Trainings zum Übergang in den Beruf, Fit for Job!, Berufs- und Arbeitsmarktorientierung, Wissenschaftliches und berufsbezogenes Schreiben.

Konkret wird z.B. angeboten,
  • aktuelle Themen und Zusammenhänge im interdisziplinären Rahmen zu diskutieren oder die eigenen fachlichen Grenzen zu erweitern (studium generale)
  • Fremdsprachen- und IT-Kenntnisse zu erwerben
  • sich studienbegleitend über mögliche Branchen, Arbeitsfelder und Tätigkeiten zu orientieren
  • Kontakte zu möglichen Arbeitgebern zu knüpfen
  • Beratungs- und Coachingleistungen in Anspruch zu nehmen
  • Bei der Erstellung individueller Bewerbungsstrategien, der Stellensuche und Bewerbung zu unterstützen.
  • Informationen zu branchenspezifischen Stellenbörsen zu sammeln.
  • Fragen zur Bewerbungsmappe, und zur Erstellung eines Anschreibens oder Motivationsschreibens, zu beantworten.
  • Sich zum Berufseinstieg über Online-Networking, z. B. mit Xing oder LinkedIn beraten zu lassen.
  • Bei der optimalen Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch oder ein Assessment-Center-Verfahren unterstützt zu werden.
Ferner gibt es ein offenes Angebot der Auslandsgesellschaft.
Die Kooperation umfasst sowohl Sprachkurse, die exklusiv für die Studierenden der Fachhochschule Dortmund angeboten werden (Englisch und Spanisch in verschiedenen Niveaustufen und Deutsch als Fremdsprache,) als auch ein Platzkontingent im gesamten Programm der Auslandsgesellschaft, in dem die Studierenden der Fachhochschule Dortmund nach ihren
Bedarfen, Wünschen und Vorkenntnissen einen passenden Platz in einem Sprachkurs wählen können.

Prüfungsformen

siehe Angebot des Career Service

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Zertifikate über den erfolgreichen Abschluss von gesondert ausgewiesenen Angeboten des Career Service der FH Dortmund bzw. des Fachbereichs, die ihn ihrer Summe 4 CPs umfassen.

Stellenwert der Note für die Endnote

unbenotet

Gebäudeperformance
  • WP
  • 3 SWS
  • 4 ECTS

  • Nummer

    1421

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    45 h

  • Selbststudium

    75 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Nach Besuch der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, 
  • aufbauend auf vorhandenem Basiswissen der Fotografie in Technik und Bildgestaltung gebaute Architektur nicht nur darzustellen, sondern mithilfe weiterer fotografischer Grundprinzipien zu analysieren und archivarisch zu dokumentieren.
  • Entwurf und Realisation von Einzelarchitekturen, Gebäudeensembles und urbanen Freiräumen bildlich nachvollziehbar zu machen. 
  • authentische Aufnahmen mit hoher Informationsdichte von Gebäuden im Innen-und Aussenbereich zu erstellen. 
  • unter Beachtung dokumentarischer Grundprinzipien die individuelle Handschrift einzelner ArchitektInnen herauszuarbeiten

Inhalte

  • gezielter Einsatz von optischen Spezialverfahren (Optik, Kameratechnik, Lichttechnik)
  • praktische Übungen vor Ort und im Fotostudio zu Aufnahmetechnik, Beleuchtung und Abbildung 
  • praktische Übungen zu Objektrecherche, Bildanalyse, Dokumentation
  • Reproduktionstechnik (Planvorlagen) 
  • Vertiefung der Kenntnisse und Fähigkeiten digitaler Bildbearbeitung, Anwendung digitaler Spezialverfahren

Lehrformen

Übungen

Teilnahmevoraussetzungen

Formal: s. Anlage zur StgPO
Inhaltlich:

Prüfungsformen

a.    benotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen; Endprüfung in Form einer Abgabe mit Präsentation

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Die Endnote setzt sich zusammen aus semesterbegleitenden Prüfungsleistungen (40%) und dem Ergebnis der Abgabe mit anschließender Präsentation (60%).

Stellenwert der Note für die Endnote

1,65%

Gestalten I Sondergebiete
  • WP
  • 4 SWS
  • 6 ECTS

  • Nummer

    1616

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    60

  • Selbststudium

    120 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Nach der Teilnahme am Modul „Gestalten Sondergebiete“ sind die Studierenden in der Lage
  • in Bezug auf ein konkretes architektonisches Objekt ein eigenes Konzept und eine gestalterische Idee zu entwickeln
  • diese Idee zum künstlerisch gestalterischen Ausdruck zu bringen 
  • das Ergebnis in analoger und digitaler Form überzeugend zu präsentieren und zu dokumentieren

Inhalte

  • Entwicklung eines Konzeptes und seine Umsetzung in Bezug auf ein eingegrenztes Themenfeld im architektonischen Kontext
  • Arbeit an der Formulierung der Ideen. Mixed Media

Teilnahmevoraussetzungen

MF, G

Prüfungsformen

a) Bewertete, benotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen
b) Prüfung projektbezogener Arbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bewertete, benotete semesterbegleitenden Prüfungsleistungen (a) bestehen

und die Prüfung der projektbezogenen Arbeit (b) erfolgreich abschließen

Stellenwert der Note für die Endnote

30% der bewerteten, benoteten semesterbegleitenden Prüfungsleistung (a)
u. 70% der Prüfung der projektbezogenen Arbeit (b)

Innenraum | Ausbau | Möbelbau
  • WP
  • 4 SWS
  • 6 ECTS

  • Nummer

    1617

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    60 h

  • Selbststudium

    120 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Vertiefende Auseinandersetzung einer räumlichen und baulichen Vorstellung und Erkennen der Zusammenhänge zwischen Raum, Form, Oberfläche und Material und deren Konstruktion im Spannungsfeld handwerklicher und industrieller Fügungen (Ausführung bis ins Detail)

Inhalte

  •  Schnittstelle zu Entwurf oder Konstruktion
  •  Entwickeln von Konzepten und Entwerfen von Räumen und/oder innenräumlichen Ausbauten oder Möbelobjekten
  • Innerhalb des Gebäudebestandes zu den Zukunftsthemen „Weiterbauen, Umbauen, Anbauen, Rückbauen“
  •  Im Spannungsfeld architektonischer Auseinandersetzungen auch innerhalb des Umgangs von alt und neu
  • Im Spannungsfeld einer ästhetisch, konstruktiven Ausbildung und hohen Gestaltqualität

Teilnahmevoraussetzungen

MP 35 + MF

Prüfungsformen

Prüfung planerischer Arbeiten mit Diskussion, unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestehen von mindestens 50% der bewerteten, unbenoteten semesterbegleitenden Prüfungsleistungen, Bestehen der Prüfung planerischer Arbeiten

Stellenwert der Note für die Endnote

100% Prüfung planerische Arbeiten

Konstruieren I Metallbau
  • WP
  • 4 SWS
  • 6 ECTS

  • Nummer

    1619

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    60 h

  • Selbststudium

    120 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

  • Fachkompetenz im Metallbau − Materialgerechtes Konstruieren und Gestalten
  • Erklärungskompetenz − Dokumentieren und präsentieren

Inhalte

  • Metallwerkstoffe, Halbzeuge aus Stahl
  • Grundlagen industrieller Fertigungstechniken
  • Grundlagen des Stahlbaus, Metallleichtbaus
  • Konstruieren mit Feinblech
  • Oberflächen und Beschichtungen
  • Farbigkeit im architektonischen Kontext
  • Materialgerechte Planung und Konstruktion
  • Experimenteller Metallbau 1:1
Exkursion

Teilnahmevoraussetzungen

MP 37 MF, K 1

Prüfungsformen

Prüfung planerischer Arbeiten mit Diskussion,
benotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen 

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Mindestens 50% der semesterbegleitenden Prüfungsleistungen bestehen und bestandene erfolgreiche Abschlussprüfung

Stellenwert der Note für die Endnote

20% semesterbegleitende Prüfungsleistungen und 80% Prüfung der planerischen Arbeit

Konstruieren I Sondergebiete
  • WP
  • 4 SWS
  • 6 ECTS

  • Nummer

    1620

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    60 h

  • Selbststudium

    120 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Erlangen der Kompetenz anspruchsvolle Baukonstruktionen nach besonderen Anforderungen im Rahmen eines Konstruktionsprozesses zu entwickeln und zu visualisieren..

Inhalte

Beschäftigung mit besonderen anspruchsvollen Aufgabenstellungen der Baukonstruktion: Schwerpunkte in besonderenAnforderungen, Tragwerk, Material, Komplexität, hoher Detaillierungsgrad, neueartige Konstruktionen, Brandschutz, Klimagerechtigkeit, Bauphysik u.a.

Teilnahmevoraussetzungen

MF, K 1

Prüfungsformen

Prüfung projektbezogener bzw. planerischer Arbeiten

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

erfolgreiche Abschlussprüfung

Stellenwert der Note für die Endnote

100% Abschlussprüfung

Literatur

Atlanten der Baukonstruktion, DB Detailbücher, "Architektur Konstruieren" Andrea Deplazes u.a.

Landschaftsarchitektur
  • WP
  • 4 SWS
  • 6 ECTS

  • Nummer

    1621

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    60 h

  • Selbststudium

    120 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

  • Sensibilität für die Qualität von Freiraum, Landschaft und Natur in der Stadt
  • Erkennen und Anwenden der raumbildenden Elemente des Freiraums
  • Wahrnehmung und Analysieren funktionaler, sozialer und kultureller Aspekte des öffentlichen Raumes
  • Formulieren von Qualitätszielen städtischer Freiräume und Weiterentwicklung zu räumlichen Lösungen
  • Entwerfen von städtischen Freiräumen

Inhalte

  • Analyse von Stadträumen unter den Aspekten privat/öffentlich, befestigt/landschaftlich, monofunktional/funktionsoffen u. a.
  • Anforderungen an Freiräume wie Nutzung, Wegenetz, Topographie, Ökologie etc.
  • Konzeptionelle Umsetzung von Leitbildern und Entwurfsideen
  • Beziehung von Gebäude und Freiraum
  • Wirkung von befestigten Flächen und landschaftlichen Flächen
  • Pflanzen als raumbildende Gestaltungsmittel
  • Ausstattungselemente (Notwendigkeit, Ästhetik, Identitätsstiftung)

Teilnahmevoraussetzungen

MF, SE 1 + 2

Prüfungsformen


bewertete, unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen
planerischer Arbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestehen der semesterbegleitenden Prüfungsleistungen und
Bestehen der Prüfung planerischen Arbeit

Stellenwert der Note für die Endnote

100% planerische Arbeit

Licht in der Architektur
  • WP
  • 4 SWS
  • 6 ECTS

  • Nummer

    1622

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    60 h

  • Selbststudium

    120 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Entwicklung von Fähigkeiten zur Tages- und Kunstlichtplanung

Inhalte

Wahlweise aus den Bereichen Lichtentwurf, Lichtplanung, Lichtsimulation

Teilnahmevoraussetzungen

MF

Prüfungsformen

Prüfung planerischer Arbeiten mit Diskussion

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestehen der Prüfung planerischer Arbeiten

Stellenwert der Note für die Endnote

100% Prüfung planerischer Arbeiten

Privates Bau- und Architektenrecht
  • WP
  • 3 SWS
  • 4 ECTS

  • Nummer

    1406

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    Vorlesung 3 SWS / 45 h

  • Selbststudium

    75 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Privates Baurecht:
  • Kenntnis der Rechtsquellen und der Systematik
  • Grundlegende Kenntnisse zur Bewertung baurechtlicher Konfliktsituationen
  • Risikobewusstsein bzgl. Der eigenen Kompetenzgrenzen
  • Kenntnis einzelner, besonders haftungsträchtiger Konstellationen
  • Einsichten erlangen, welche Funktionen es bei rechtlichen (und gerichtlichen) Auseinandersetzungen gibt

Inhalte

Privates Baurecht:
  • Grundbegriffe und gesetzliche Grundlagen
  • Vertragsarten
  • Rechte der Beteiligten in der Ausführungsphase
  • Abnahme und Gewährleistung
  • Abrechnung und Zahlung
  • Unwirksame Bauvertragsklauseln 
  • Architektenvertrag
  • Architektenhonorar
  • Architektenhaftung

Teilnahmevoraussetzungen

mind. 90 LP

Prüfungsformen

Klausur

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

bestandene Klausur

Stellenwert der Note für die Endnote

100% Klausur 

Projektentwicklung
  • WP
  • 4 SWS
  • 6 ECTS

  • Nummer

    1623

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    60 h

  • Selbststudium

    90 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Entwickeln von Liegenschaften unter Berücksichtigung der Kosten-Nutzen-Analyse, Marktanalyse, Standortanalyse, Risikoanalyse und Wirtschaftlichkeitsberechnung mit Kosten- und Ertragskalkulation

Inhalte

  • Projektentwicklung in Architekturbüros, Behörden, Banken und anderen Organisationen
  • Beteiligte der Projektentwicklung
  • Funktionen und Analysen der Projektentwicklung, Durchführen einer Projektentwicklung an fiktiven Projekten

Teilnahmevoraussetzungen

MF

Prüfungsformen

Prüfung planerischer Arbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

erfolgreiche Abschlussprüfung

Stellenwert der Note für die Endnote

Abschlussprüfung setzt sich zu 50% aus der Präsentation und 50% aus der planerischen Ausarbeitung zusammen

Städtebau
  • WP
  • 3 SWS
  • 4 ECTS

  • Nummer

    1407

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    45 h

  • Selbststudium

    75 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

  • Kenntnisse vom Zusammenwirken baulicher und nichtbaulicher Strukturen der Stadt
  • Kenntnis der maßgebenden Veränderungskräfte im Raum aus wirtschaftlicher, gesellschaftlicher, ökologischer und baukultureller Sicht
  • Entwicklung nachhaltiger Strukturen und Handlungsansätze
  • wissenschaftliches Arbeiten (Recherche, Fachbegriffe, Interpretation und Zitieren)
  • Umsetzung von städtebaulichen Handlungsansätzen − persönliche Haltung zu Entwicklungsnotwendigkeiten und Rückbeziehung auf eigenes Handeln

Inhalte

  • Literatur- und Materialrecherchen
  • Projektorientierte Verarbeitung von Facherkenntnissen außerhalb der Disziplin Architektur
  • lösungsorientierte Gesprächs- und Diskussionsformen
  • Umsetzung von theoretischen Ansätzen in die Praxis 
  • Erprobung von individuellen Projektideen und Handlungsoptionen

Teilnahmevoraussetzungen

mind. 90 LP

Prüfungsformen

Prüfung in Form von Hausarbeiten und Referaten

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestehen der Hausarbeit/Referate

Stellenwert der Note für die Endnote

100% Hausarbeit/Referate

Städtebauliches Entwerfen | Sondergebiete
  • WP
  • 4 SWS
  • 6 ECTS

  • Nummer

    1624

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    60 h

  • Selbststudium

    120 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

  • interdisziplinäre, ganzheitliche Entwurfskompetenz
  • Bewältigung aktueller komplexer Aufgaben
  • Kenntnis experimenteller städtebauliche Handlungsansätze und konzeptionelle Entwurfsstrategien
  • selbstständiger Umgang mit dem städtebaulichen Instrumentarium
  • fachübergreifende Zusammenarbeit mit Baugeschichte, Landschaftsarchitektur, Entwerfen, Projektentwicklung, angewandter Sozialwissenschaften u.a.
  • wissenschaftliches Arbeiten (Recherche, Fachbegriffe, Interpretation und Zitieren)
  • Entwurfsprojekte mit Realisierung zeichenhafter Interventionen
  • professionelle Präsentations- und Vermittlungstechniken

Inhalte

  • Komplexe mehrdimensionale Entwurfsaufgaben und städtebauliche Wettbewerbe
  • ggfls. Aufgaben im großräumigen, regionalem Maßstab
  • ggfls. Aufgaben mit großem Bestandsanteil und ungünstigen Entwicklungsbedingungen
  • Verknüpfung der Sichtweise von Baugeschichte, Landschaftsplanung, Architektur, Projektentwicklung, Soziologie u.a.
  • Einbeziehung aktueller gesellschaftlicher und städtebaulicher Entwicklungen
  • Städtebauliche Workshops und Exkursionen mit Einblick in die Planungspraxis
  • Präsentations- und Darstellungstechniken

Teilnahmevoraussetzungen

MF, SE 1 + 2

Prüfungsformen

bewertete, unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen
Prüfung planerischer Arbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestehen der semesterbegleitenden Prüfungsleistungen und
Bestehen der Prüfung planerischer Arbeit

Stellenwert der Note für die Endnote

100% Prüfung planerischer Arbeit

The Imaginary Museum of Architecture
  • WP
  • 3 SWS
  • 4 ECTS

  • Nummer

    1420

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    45 h

  • Selbststudium

    75 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Nach Besuch der Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, 
  • aufbauend auf vorhandenem Basiswissen der Fotografie in Technik und Bildgestaltung gebaute Architektur nicht nur darzustellen, sondern mithilfe weiterer fotografischer Grundprinzipien zu analysieren und archivarisch zu dokumentieren.
  • Entwurf und Realisation von Einzelarchitekturen, Gebäudeensembles und urbanen Freiräumen bildlich nachvollziehbar zu machen. 
  • authentische Aufnahmen mit hoher Informationsdichte von Gebäuden im Innen-und Aussenbereich zu erstellen. 
  • unter Beachtung dokumentarischer Grundprinzipien die individuelle Handschrift einzelner ArchitektInnen herauszuarbeiten

Inhalte

  • gezielter Einsatz von optischen Spezialverfahren (Optik, Kameratechnik, Lichttechnik)
  • praktische Übungen vor Ort und im Fotostudio zu Aufnahmetechnik, Beleuchtung und Abbildung 
  • praktische Übungen zu Objektrecherche, Bildanalyse, Dokumentation
  • Reproduktionstechnik (Planvorlagen) 
  • Vertiefung der Kenntnisse und Fähigkeiten digitaler Bildbearbeitung, Anwendung digitaler Spezialverfahren

Lehrformen

Übungen

Teilnahmevoraussetzungen

Formal: s. Anlage zur StgPO
Inhaltlich:

Prüfungsformen

a.    benotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen; Endprüfung in Form einer Abgabe mit Präsentation

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Die Endnote setzt sich zusammen aus semesterbegleitenden Prüfungsleistungen (40%) und dem Ergebnis der Abgabe mit anschließender Präsentation (60%).

Stellenwert der Note für die Endnote

1,65%

Tragwerkslehre I Sondergebiete
  • WP
  • 4 SWS
  • 6 ECTS

  • Nummer

    1626

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    60 h

  • Selbststudium

    120 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

  • Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitstechniken
  • Verständnis für das Tragverhalten komplexer Tragstrukturen

Inhalte

  • Analyse vorhandener Bauwerke hinsichtlich des Zusammenwirkens von Entwurf und Tragwerk
  • Entwurf und statische Vorberechnung (Vordimensionierung) von Tragwerken mit höherem Schwierigkeitsgrad
  • Einsatz von Statik-Software bei der Bearbeitung eigener Entwürfe

Teilnahmevoraussetzungen

MF, TL 1 + 2

Prüfungsformen

Prüfung planerischer Arbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestehen der Prüfung

Stellenwert der Note für die Endnote

100% Prüfung planerischer Arbeit

Tragwerkslehre I Vertiefung
  • WP
  • 3 SWS
  • 4 ECTS

  • Nummer

    1408

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    Übungen 3 SWS / 45 h

  • Selbststudium

    75 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

  • Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitstechniken
  • Verständnis für das Tragverhalten bestehender Bauwerke

Inhalte

  • Analyse vorhandener Bauwerke hinsichtlich des Zusammenwirkens von Entwurf und Tragwerk und ihres Tragverhaltens
  • Dokumentation bestehender Bauwerke
  • Klassifizierung von Bauwerken hinsichtlich ihres Tragverhaltens

Teilnahmevoraussetzungen

mind. 90 LP, TL 1+2

Prüfungsformen

projektbezogene Arbeit

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

projektbezogene Arbeit bestehen

Stellenwert der Note für die Endnote

100% projektbezogene Arbeit

Öffentliches Baurecht
  • WP
  • 3 SWS
  • 4 ECTS

  • Nummer

    1405

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    45 h

  • Selbststudium

    75 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Öffentliches Baurecht:
  •  Kenntnisse über das Öffentliche Baurecht und der Schnittstellen zwischen dem Bauordnungs- und dem Bauplanungsrecht.
  • Orientierung im Öffentlichen Baurecht und den damit verbundenen Kenntnissen etwaiger Problemlagen.

Inhalte

Öffentliches Baurecht:
  • Abgrenzung öffentliches Baurecht – privates Baurecht
  • Verfahrensgrundlagen
  • Bauplanungsrecht
  • Bauordnungsrecht
  • Baunachbarschaftsrecht
  • Rechtschutzfragen

Teilnahmevoraussetzungen

mind. 90 LP

Prüfungsformen

Klausur

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestandene Klausur

Stellenwert der Note für die Endnote

100% Klausur

7. Studiensemester

Bauwirtschaft
  • PF
  • 4 SWS
  • 4 ECTS

  • Nummer

    1320

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    60 h

  • Selbststudium

    60 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Erstellen von Ausschreibungen und Mitwirken bei der Vergabe. Kenntnis über die Baubeteiligten.

Inhalte

In Bauwirtschaft orientieren sich einerseits an den Inhalten der HOAI, Leistungsphase 6 und 7 (Ausschreibung und Vergabe). Dabei werden unterschiedliche Ausschreibungsverfahren (national und international) vorgestellt sowie die verschiedenen Vergabemöglichkeiten (Einzelvergabe, GMP Verträge) erläutert. Erläuterungen zu den Baubeteiligten sowie aktuelle Tendenzen wie z.B. neue HOAI Vorgaben ergänzen das Lehrangebot. So wird aktuell das Vorstellen der Kostenrechnung als Grundlage zur Ermittlung von Einheitspreisen erklärt (Vorgabe der aktuellen HOAI).

Lehrformen

Vorlesungen 
Übungen 

Teilnahmevoraussetzungen

MF + min. 150 LP

Prüfungsformen

Klausur und ggf. semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestandene Klausur

Stellenwert der Note für die Endnote

Klausurergebnis und ggf. Einrechnung der Bonusleistungen bis max. 30%

Stegreif
  • PF
  • 0 SWS
  • 3 ECTS

  • Nummer

    1290

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Selbststudium

    90 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Erlangen von „Routine“ im Entwickeln tragfähiger Lösungsansätze bei Entwurfs- und/oder Konstruktionsaufgaben im Bereich der Architektur. Trainieren der Fähigkeit, im Lösungsansatz signifikante Wesensmerkmale zu erarbeiten und herauszustellen.

Inhalte

In knapper Zeit sollen die Entwurfskonzepte und –ideen zu architektonischen Aufgabenstellungen entwickelt, durchgearbeitet und visualisiert werden, dabei ist die Sinnfälligkeit und Logik des Lösungsansatzes nachzuweisen

Teilnahmevoraussetzungen

EW 1, K 1

Prüfungsformen

Benotete Hausarbeiten

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

3 bestandene Stegreifaufgaben

Stellenwert der Note für die Endnote

Arithmetisches Mittel der drei bestandenen Stegreifaufgaben

8. Studiensemester

Architekturhistorisches Projekt
  • WA
  • 3 SWS
  • 4 ECTS

  • Nummer

    1422

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    45 h

  • Selbststudium

    75 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

Anhand laufender Studienprojekte bearbeiten und visualisieren die Studierenden ihre Pläne. Diese müssen in Form einer Präsentation vorgestellt werden. Präsentationstechniken, Gestik und Rhetorik werden hierzu vermittelt.

Inhalte

Ziel dieses Seminars ist es, Präsentationsvorträge zu entwickeln. Auf der Grundlage vorhandener Pläne und Skizzen (aus den Bereichen Entwerfen, Baukonstruktion und Städtebau) wird ein Layout entwickelt, das die verschiedenen Projekte "screengerecht" in Szene setzt. Details oder Besonderheiten der Projekte werden visuell aufgearbeitet (Photoshop) und unter Einbeziehung einer entsprechenden Navigation in Powerpoint umgesetzt Im Weiteren werden rhetorische Grundlagen (Mimik, Gestik) vermittelt. Die Präsentation der Zwischenergebnisse ist verpflichtend. Dann schließt sich eine Vorlesungssequenz zu Präsentationstechniken und Rhetorik an.
Am Ende des Semesters werden die Präsentationen im großen Hörsaal vorgetragen. Diese Vorträge sind als Übungen zu verstehen, um den Ernstfall vor Fachpublikum zu simulieren und sich einer konstruktiven Kritik zu stellen. Als weitere Hilfe zur Überprüfung des eigenen Auftritts dient ein Videomitschnitt, der in einer abschließenden "feed-back" Runde gezeigt wird.

Teilnahmevoraussetzungen

90 LP

Prüfungsformen

Hausarbeit
Semesterbegleitende Leistungen

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestehen der semesterbegleitende Leistungen und erfolgreiche Abschlussprüfung

Stellenwert der Note für die Endnote

unbenotet

Bachelorthesis und -kolloquium
  • PF
  • 0 SWS
  • 14 ECTS

  • Nummer

    101

  • Dauer (Semester)

    1


Integriertes Projekt mit Integrationsmodul
  • PF
  • 0 SWS
  • 14 ECTS

  • Nummer

    1330

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1

  • Kontaktzeit

    60 h

  • Selbststudium

    180 h


Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen

  • Begreifen des Entwerfens als multiparametrischen, interdisziplinären Prozess
  • Erweitern der Entwurfsfähigkeiten unter Berücksichtigung besonderer Bedingungen und Aspekte:
  1. Ressourcen schonende Materialien und Konstruktionen
  2. Energie sparende Konzepte
  3. Bauen in besonderer Umgebung
  4. Anbauen | Weiterbauen | Rückbauen im Bestand
  • Einüben der visuellen und rhetorischen Ausdrucksmöglichkeiten im Hinblick auf die Moderation des interdisziplinären Entwurfs- und Bauprozesses in Gruppen- und Einzelarbeiten
  • Einüben der Analyse- und Kritikfähigkeit im Hinblick auf die Koordination der an Planung und Bau Prozessbeteiligten in Gruppen- und Einzelarbeiten

Inhalte

  • in Kombination mit dem Integrationsmodul werden fachübergreifend spezifische Fähigkeiten einfacher interdisziplinärer Planungs- und Bauprozesse eingeübt
  • die Auseinandersetzung erfolgt, je nach Schwerpunkt, mit mehreren ineinander greifenden Themen wie z.B. Städtebau, Funktion, Konstruktion, Material, Technik, Energie etc. unter Berücksichtigung grundsätzlicher, die Architektur bestimmender Faktoren: Ort | Kontext, Gestalt | Ausdruck, Angemessenheit | Nachhaltigkeit

Teilnahmevoraussetzungen

MF, EW 2, K 2

Prüfungsformen

Prüfung planerischer Arbeiten mit Diskussion, unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen und ggf. semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)

Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten

Bestehen von mindestens 50% der bewerteten, semesterbegleitenden Prüfungsleistungen, Bestehen der Prüfung planerischer Arbeiten

Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)

Bezogen auf den Themenschwerpunkt wird das Integrierte Projekt mit einem Integrationsmodul referenziert

Stellenwert der Note für die Endnote

100% Prüfung planerischer Arbeiten

Schlüsselkompetenzen
  • WP
  • 4 SWS
  • 4 ECTS

  • Nummer

    1409

  • Sprache(n)

    de

  • Dauer (Semester)

    1


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