Studienverlaufsplan
Wahlpflichtmodule 1. Semester
Wahlpflichtmodule 2. Semester
Wahlpflichtmodule 3. Semester
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
Wahlpflichtmodule 4. Semester
Active Sound Design in der FZE
Aktuelle Themen aus der Fahrzeugentwicklung
Betriebswirtschaftslehre und -organisation
Brennstoffzellen
Dynamik/Fahrzeugdynamik
FE: Angewandte Mikrocontrollertechnik I
FE: Angewandte Mikrocontrollertechnik II
FE: Bordnetze und Leistungshalbleiter
FE: Controller- und Prozessortechnik
FE: Datenkommunikation und Bussysteme
FE: Elektromagnetische Verträglichkeit
FE: Fahrzeugelektronik für die Elektromobilität
FE: Infotainment in Kraftfahrzeugen
FE: Praktikum Fahrzeugelektronik
FE: Sensortechnik Technologie (STT)
FE: Software Engineering
FE: Sondergebiete der Fahrzeugelektronik
FT: Additive Fertigung
FT: CAD / CAM
FT: CAD II
FT: Energie & Ressourcen in der FZE
FT: FEM
FT: Fahrzeugakustik
FT: Fahrzeugantriebe II
FT: Fahrzeugdynamik II
FT: Fahrzeugelemente und -konstruktion
FT: Fertigungstechnik
FT: Fertigungsverfahren und -technik
FT: Karosserieleichtbau mit Faserverbundwerkstoffen
FT: Robotik
FT: Sachverständigenwesen in der Fahrzeugtechnik I
FT: Sachverständigenwesen in der Fahrzeugtechnik II
FT: Sondergebiete der Fahrzeugtechnik
Numerische Verfahren
Python für Ingenieure
Qualitäts- und Projektmanagement
Wahlpflichtmodule 5. Semester
Wahlpflichtmodule 6. Semester
Wahlpflichtmodule 7. Semester
Modulübersicht
1. Studiensemester
Mathematik I- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
Nummer
541011
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 V / 60 h, 2 Ü / 30 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- vergleichen
- ordnen
- klassifizieren (sortieren)
- abstrahieren
- verallgemeinern
- konkretisieren (spezialisieren)
- formalisieren
- analogisieren
- begründen
Inhalte
- Reelle Zahlen und Funktionen
- Komplexe Zahlen
- Vektor- und Matrizenrechnung
- Lineare Gleichungssysteme
- Grenzwerte und Stetigkeit
- Differential- und Integralrechnung für Funktionen einer Variablen
Lehrformen
- Vorlesung
- Übung
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Kenntnisse der Mathematik entsprechend der Fachhochschulreife werden dringend empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Formelsammlung
- doppelseitig handgeschriebenes DIN A4 Blatt
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Papula, Lothar: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftlicher. Band 1-3: Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium. 14. Auflage, Braunschweig-Wiesbaden: Springer Vieweg, 2014
- Brauch, Wolfgang; Dreyer, Hans J.; Haacke, Wolfhart: Mathematik für Ingenieure. 7. Auflage, Stuttgart: B.G. Teubner, 1985
- Stingl, Peter: Mathematik für Fachhochschulen: Technik und Informatik. 5. Auflage, München: Carl Hanser Verlag, 2013
- Papula, Lothar: Mathematische Formelsammlung: für Ingenieure und Naturwissenschaftler. 10. Auflage, Braunschweig-Wiesbaden: Vieweg + Teubner Verlag
- Feldmann, Dietrich: Repetitorium der Ingenieurmathematik Teil 1. 7. Auflage, Barsinghausen: Binomi-Verlag, 1994
- Preuß, Wolfgang; Wenisch, Günter: Lehr- und Übungsbuch Mathematik 1-3. 2. Auflage, Leipzig: Carl Hanser Verlag, 2001
- Fetzer, Albert; Fränkel, Heiner: Mathematik 1-2: Lehrbuch für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge. 11. Auflage, Heidelberg: Springer Verlag Berlin, 2012
Elektrotechnische Grundlagen I mit E-CAD- PF
- 6 SWS
- 6 ECTS
- PF
- 6 SWS
- 6 ECTS
Nummer
551031
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4V / 60h, 2Ü / 30h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- haben ausgehend von physikalischen Grundlagen elektrotechnisches Basiswissen erarbeitet.
- haben Fachkompetenz erworben und einen Einblick in ingenieurwissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen erlangt.
- sind in der Lage Gleichstromnetzwerke und Wechselstromnetze zu analysieren.
- haben grundlegende Kenntnisse elektrischer Messverfahren erworben.
Inhalte
Im Teil "Gleichstromtechnik" werden zunächst Widerstände und Quellen als Bauelemente eingeführt und einfache Grundschaltungen betrachtet. Hierbei wird auch auf technische Realisierungen eingegangen und es werden praktische Beispiele betrachtet. Schließlich führt die Verallgemeinerung des Ohmschen Gesetzes und der Kirchhoffschen Regeln zur Maschenstrom- und Knotenpotentialanalyse von Netzwerken.
Im Teil „Wechselstromtechnik“ werden nach Einführung harmonischer Schwingungen die Gesetze der Gleichstromtechnik auf sinusförmige Wechselgrößen erweitert. Kondensator und Induktivität werden als neue Bauelemente eingeführt.
Die komplexe Wechselstromrechnung wird als effektives Werkzeug zur Berechnung von Wechselstromnetzwerken eingeführt.
Elementare Zusammenhänge elektrostatischer und magnetischer Felder werden soweit zum Verständnis erforderlich vermittelt.
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Gute Kenntnisse der Algebra, linearen Algebra und Infinitesimalrechnung
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- keine
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Albach, Manfred: Grundlagen der Elektrotechnik 1: Erfahrungssätze, Bauelemente, Gleichstromschaltungen. 3. Auflage, München: Pearson Studium, 2011
- Albach Manfred: Grundlagen der Elektrotechnik 2: Periodische und nicht periodische Signalformen. 2. Auflage, München: Pearson Studium, 2011
- Schmidt, Lorenz-Peter; Schaller, Gerd; Martius, Siegfried: Grundlagen der Elektrotechnik 3: Netzwerke. München: Pearson Studium, 2006
- Frohne, Heinrich; Löcherer, Karl-Heinz; Müller, Hans: Grundlagen der Elektrotechnik: Leitfaden der Elektrotechnik. 18. Auflage, Wiesbaden: Vieweg + Teubner, 1996
- Hagmann, Gert: Grundlagen der Elektrotechnik: Das bewährte Lehrbuch für Studierende der Elektrotechnik und anderer technischer Studiengänge ab 1. Semester. 18. Auflage, Wiebelsheim: AULA-Verlag, 2020
- Führer, Arnold; Heidemann, Klaus; Nerreter, Wolfgang: Grundgebiete der Elektrotechnik: Band 1: Stationäre Vorgänge. 9. Auflage, Leipzig: Carl Hanser Verlag, 2011
- Pregla, Reinhold: Grundlagen der Elektrotechnik. 9. Auflage, Berlin, Offenbach: VDE Verlag, 2016
- Ose, Rainer: Elektrotechnik für Ingenieure: Grundlagen. 4. Auflage, Leipzig: Carl Hanser Verlag, 2008
- Schüßler, Hans Wilhelm: Netzwerke, Signale und Systeme: Band 1: Systemtheorie linearer elektrischer Netzwerke. 3. Auflage, Heidelberg: Springer-Lehrbuch, 1991
- Ameling, Walter: Grundlagen der Elektrotechnik I. 4. Auflage, Wiesbaden: Vieweg + Teubner, 1988
- Lindner, Helmut; Brauer, Harry; Lehmann, Constans: Taschenbuch der Elektrotechnik und Elektronik. 10. Auflage, Leipzig: Carl Hanser Verlag, 2008
- Netz, Heinrich: Formel der Elektrotechnik und Elektronik. 2. Auflage, Leipzig: Fachbuchverlag, 1991
- Vaske, Paul: Berechnung von Gleichstromschaltungen. 4. Auflage, Wiesbaden: Vieweg + Teubner, 1985
- Wiesemann, Gunther; Mecklenbräuker, Wolfgang: Übungen in Grundlagen der Elektrotechnik I: Aufgaben mit ausführlichen Lösungen. 2. Auflagen, Berlin, New York: Springer Verlag, 1995
Ingenieurmethodik/Englisch- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
551061
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
INM: 2 SV / 30 h; VCO: 2 SV / 30 h
Selbststudium
INM: 60 h; VCO: 30 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Ingenieurmethodik:
Die Studierenden kennen die Methoden und Werkzeuge für die Erstellung von Berichten und für die Planung, Durchführung und Auswertung von Versuchen. Das Beherrschen dieser Methoden ist Basis für die erfolgreiche Durchführung von Praktika und Projektarbeiten der folgenden Semester.
Vehicle components:
Die Studierenden...
- verstehen und beherrschen englische Fachbegriffe aus den Bereichen Fahrzeugelektronik und Fahrzeugtechnik.
- besitzen eine verbesserte Ausdrucksfähigkeit in der englischen Sprache.
- können den Aufbau des technischen Wortschatzes anwenden, sowie die notwenige Grammatik, die für technisches und berufliches Englisch relevant ist.
Inhalte
- Aufbau und Struktur von Berichten und Protokollen,
- Grundlagen der Typografie,
- Fehlerrechnung,
- Fehlerfortpflanzung,
- Auswertung von Messreihen / Datenanalyse,
- Anfertigung professioneller Diagramme,
- lineare und nichtlineare Ausgleichsrechnung,
- Einsatz von Software (Textprogramme, Tabellenkalkulation, PowerPoint, Maple),
- Literaturrecherche
Die Grundkenntnisse werden erweitert. Die englischen Begriffe für die technischen Grundlagen der Fahrzeugentwicklung werden erarbeitet. Die Studierenden lernen betriebliche Kommunikation in Englisch durchzuführen.
Lehrformen
Der Einsatz von unterschiedlichen Software-Tools zur Bearbeitung und Lösung diverser Aufgabenstellungen wird demonstriert.
Die Verfahren und Methoden einer Literatur- und Patentrecherche werden Online den Studierenden vermittelt.
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Die Modulteilprüfung im Teilmodul Ingenieurmethodik besteht aus einer schriftlichen Klausurarbeit.
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- doppelseitig beschriebenes DIN A4 Blatt
- Taschenrechner
Das Teilmodul Vehicle components schließt mit einem unbenoteten Teilnahmenachweis in Form einer schriftlichen Aufgabe ab.
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Wörterbuch (D-E)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
In der Lehrveranstaltung ''Ingenieurmethodik'' muss ein Teilnahmenachweis (TN) erworben werden, um zur Modulprüfung zugelassen zu werden. Den Teilnahmenachweis erwerben die Studierenden im Rahmen der Lehrveranstaltung ''Ingenieurmethodik''.
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Ingenieurmethodik: 1,58 % * 3/3 = 1,58 %
Vehicle components: 0 % * 2/2 = 0 %
Literatur
- Eden, Klaus; Gebhard, Hermann: Dokumentation in der Mess- und Prüftechnik: Messen – Auswerten – Darstellen – Protokolle – Berichte – Präsentationen. 2. Auflage, Wiesbaden: Springer Vieweg, 2014
- Rechenberg, Peter: Technisches Schreiben: (nicht nur) für Informatiker. 3. Auflage, München: Carl Hanser, 2006
- Franck, Norbert: Fit fürs Studium: Erfolgreich reden, lesen, schreiben. 10. Auflage, München: dtv Verlag, 2011
- Theisen, Manuel René: Wissenschaftliches Arbeiten: Erfolgreich bei Bachelor- und Masterarbeiten. 17. Auflage, München: Vahlen Verlag, 2017
- Hart, Hans; Lotze, Werner; Woschni, Eugen-Georg: Messgenauigkeit. 3. Auflage, Berlin, Boston: Oldenbourg Verlag, 1997
- Eichler, Hans Joachim; Kronfeldt, Heinz-Detlef; Sahm, Jürgen: Das neue Physikalische Grundpraktikum. 3. Auflage, Heidelberg: Springer Spektrum, 2016
- Walcher, Wilhelm: Praktikum der Physik. 8. Auflage, Wiesbaden: Vieweg + Teubner, 2004
- Murphy, Raymond: Englisch Grammer in Use Book with Answers and Interactive eBook 4th Edition: Self-Study Reference and Practice Book for Intermediate Learners of Englisch. 4. Auflage: Cambridge University Press, 2012
- Jayendran, Ariacutty: Englisch für Maschinenbauer. 6. Auflage, Wiesbaden: Vieweg + Teubner, 200
Konstruktion und Design I- PF
- 2 SWS
- 2 ECTS
- PF
- 2 SWS
- 2 ECTS
Nummer
541151
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2 SV / 30 h
Selbststudium
30 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Die Studierenden...
- kennen die Grundlagen der orthogonalen Parallelprojektion, Darstellungsarten, Bemaßungsregeln, Toleranzen und technische Oberflächen und deren Darstellung und Verwendung in technischen Zeichnungen.
- sind in der Lage, einfache Einzelteilzeichnungen normgerecht zu erstellen und Zusammenstellungszeichnungen und Stücklisten zu erstellen und Sinn erfassend zu lesen.
Inhalte
- Zeichnungsarten, Projektionsarten, Formblätter
- Darstellungsarten, Linienarten und deren Verwendung
- Ansichten, Schnitte, Teilschnitte und Einzelheiten
- Bemaßungsarten und Bemaßung
- Toleranzen und Oberflächenangaben
- Zusammenstellungszeichnungen und Stücklisten
- spezielle Darstellungsnormen
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung, die die Lehrstoffvermittlung und Übung zusammenfasst.
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Genaue Modalitäten zum Modulabschluss erhalten die Studierenden im Rahmen der ersten Lehrveranstaltung.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Labisch, Susanna; Weber, Christian: Technisches Zeichnen: Selbstständig lernen und effektiv üben. 3. Auflage, Wiesbaden: Vieweg + Teubner, 2008
- Hesser, Wilfried; Hoischen, Hans: Technisches Zeichnen: Grundlagen, Normen, Beispiele, Darstellende Geometrie. 33. Auflage, Berlin: Cornelsen Scriptor, 2011
- Kurz, Ulrich; Wittel, Herbert: Böttcher / Forberg Technisches Zeichnen. 25. Auflage, Wiesbaden: Vieweg + Teubner, 2010
- Jorden, Walter; Schütte, Wolfgang: Form- und Lagetoleranzen: Handbuch für Studium und Praxis. 9. Auflage, München: Carl Hanser, 2017
- Labisch, Susanna; Weber, Christian, Otto, Paul: Technisches Zeichnen Grundkurs. Wiesbaden: Vieweg + Teubner, 1997
- Viebahn, Ulrich: Technisches Freihandzeichnen: Lehr- und Übungsbuch. 9. Auflage, Heidelberg: Springer Vieweg, 2017
- Muhs, Dieter et al.: Roloff / Matek Maschinenelemente: Normung, Berechnung, Gestaltung – Lehrbuch und Tabellenbuch. 16. Auflage, Wiesbaden: Vieweg + Teubner, 2003
Naturwissenschaftliche Grundlagen I- PF
- 5 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 5 SWS
- 5 ECTS
Nummer
541020
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
PH1: 2 V / 30 h, 1 Ü / 15 h; CHE: 1 V / 15 h, 1 Ü / 15 h
Selbststudium
75 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Physik 1 (PH1):
Die Studierenden...
- verfügen über grundlegende Kenntnisse auf den Gebieten Mechanik und Wärmelehre.
- beherrschen die fundamentalen Konzepte der Kinematik, der Kräfte, des Impulses, der Drehbewegungen, der Arbeit, der Energie und der Wärmelehre.
- sind in der Lage, die wichtigsten physikalischen Phänomene sprachlich und mathematisch zu beschreiben.
- können einfache Experimente angeben und die entsprechenden Berechnungen durchführen.
Chemie (CHE):
Die Studierenden...
- kennen die Grundbegriffe der Chemie.
- haben die Begriffe Stoff, Stoffmenge, die wichtigen chemischen Bindungsarten und die Nomenklatur von Verbindungen erarbeitet und an Beispielen angewendet.
- können chemische Reaktionsgleichungen aufstellen und die dabei zu berücksichtigenden Stoffmengen-, Massen-, Volumen- und Energie-Umsätze berechnen.
Inhalte
- Mechanik:
- Kinematik (gleichförmige/beschleunigte Bewegung, Überlagerung von Bewegungen, schiefer Wurf, Translation, Rotation)
- Dynamik des Massenpunktes
- Kräfte
- Impuls
- Arbeit und Energie
- Energieerhaltung
- Dynamik des starren Körpers
- Rotation (Drehmoment, Drehimpuls, Massenträgheitsmoment, Rotationsenergie)
- Deformierbare Körper (Dichte, Druck, Aggregatzustände)
- Wärmelehre:
- Definition der Temperaturskalen
- Thermische Ausdehnung
- Wärmekapazität/Wärmeenergie
Grundbegriffe der Chemie werden erläutert und aufgefrischt. Die Studierenden erarbeiten die Begriffe Stoff, Stoffmenge, die wichtigen chemischen Bindungsarten mit der Nomenklatur von Verbindungen und wenden diese an Beispielen an. Anschließend erlernen sie das Aufstellen von chemischen Reaktionsgleichungen und berechnen die dabei zu berücksichtigenden Stoffmengen-, Massen-, Volumen- und Energie-Umsätze. Angewendet werden diese Berechnungen auf Problemstellungen aus dem Ingenieursalltag.
Weitere Inhalte der Veranstaltung:
- Nomenklatur von anorganischen und organischen Verbindungen an Beispielen
- Stoff und Stoffmenge in der Chemie
- Chemische Bindungsarten
- Stöchiometrie
- Basen, Säuren, Elektrochemie: Galvanisches Element, Spannungsreihe, Faradaysches Gesetz
- Elektrolyse
- Thermodynamik
- Massen-, Stoffmengen-, Volumen- und energetische Verhältnisse Reaktionskinetik
- Katalyse bei chemischen Reaktionen, Abgaskatalysatoren
Lehrformen
- Vorlesung
- Übung
Chemie (CHE):
- Vorlesung
- Übung
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Kenntnisse der Mathematik, Physik und Chemie entsprechend der Fachhochschulreife werden dringend empfohlen.
Prüfungsformen
Physik 1: Das Teilmodul wird mit einer schriftlichen Klausurarbeit abgeschlossen.
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- doppelseitig beschriebenes DIN A4 Blatt
- Taschenrechner
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Periodensystem (Blume)
- nicht programmierbarer Taschenrechner
- Formelsammlung wird verteilt
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Physik 1: 2,63 % * 3/5 = 1,578 %
Chemie: 2,63 % * 2/5 = 1,052 %
Literatur
- Hering, Ekbert; Martin, Rolf; Stohrer, Martin: Physik für Ingenieure. 6. Auflage, Heidelberg: Springer Berlin, 2013
- Gebhard, Hermann: Physik I: Zwischen Schule und Studium. Dortmund: CreateSpace Independent Publishing Platform, 2014
- Lindner, Helmut: Physik für Ingenieure. 16. Auflage, Leipzig: Fachbuchverlag, 2001
- Bergmann, Ludwig; Schaefer, Clemens: Lehrbuch der Experimentalphysik. Band 1-8. Berlin, Boston: De Gruyter.
- Kuchling, Horst: Taschenbuch der Physik. 17. Auflage, Leipzig: Carl Hanser Verlag, 2001
- Dobrinski, Paul; Krakau, Gunter; Vogel, Anselm: Physik für Ingenieure. 12. Auflage, Wiesbaden: Vieweg + Teubner Verlag, 2010
- Tipler, Paul A.; Mosca, Gene: Tipler Physik: für Studierende der Naturwissenschaften und Technik. 9. Auflage, Heidelberg: Springer Spektrum Berlin, 2024
- Vogel, H.: Gerthsen Physik. 20. Auflage, Wiesbaden: Springer Verlag, 1999
- Vinke, Angelika; Marbach, Gerolf; Vinke, Johannes: Chemie für Ingenieure. 3. Auflage, München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2013
- Mortimer, Charles E.; Müller, Ulrich: Chemie. Das Basiswissen der Chemie. 13. Auflage, Stuttgart, New York: Thieme Verlag, 2019
- Hoinkis, Jan; Lindner, Eberhard: Chemie für Ingenieure. 13. Auflage, Hoboken: Wiley-VCH, 2007
Statik- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
541041
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2 V / 30 h, 2 Ü / 30 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- können Bauteile idealisieren und mit Hilfe von Ersatzsystemen Lager- und Zwischenreaktionen bestimmen.
- sind in der Lage Fachwerke auszulegen und Schnittgrößen in Balken- und Rahmentragwerken zu berechnen.
Inhalte
- Kraftbegriff
- ebene zentrale und allgemeine Kräftesysteme
- räumliche zentrale und allgemeine Kräftesysteme
- Lagerreaktionen
- Schwerpunkte
- Fachwerke
- Schnittgrößen des Balkens
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Kenntnisse der Mathematik und Physik gemäß der Fachhochschulreife werden dringend empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- keine Einschränkung (außer mobile, internetfähige Geräte)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Assmann, Bruno; Selke, Peter: Technische Mechanik: Band 1: Statik. 18. Auflage, München, Wien: Oldenbourg-Verlag, 2006
- Gross, Dietmar; Hauger, Werner; Schröder, Jörg; Wall, Wolfgang A.: Technische Mechanik 1. 13. Auflage, Heidelberg: Springer-Verlag, 2016
- Hibbeler, Russel C.: Technische Mechanik 1: Statik. 14. Auflage, Hallbergmoos: Pearson Studium, 2018
- Holzmann, Günther et al.: Technische Mechanik: Statik. 10. Auflage, Wiesbaden: Vieweg + Teubner, 2004
2. Studiensemester
Elektrotechnische Grundlagen II mit E-CAD- PF
- 4 SWS
- 4 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 4 ECTS
Nummer
542081
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2 V / 30 h; 1 Ü / 15 h; 1 P / 15 h
Selbststudium
60 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Neben den Grundbauteilen, die bereits als bekannt vorausgesetzt werden, gehören dazu:
- Halbleiterbauelemente (Dioden, Transistoren),
- Integrierte Schaltungen,
- Operationsverstärker,
- Hochleistungstransistoren,
- Schaltungsanwendungen im linearen und im Schaltungsbetrieb, wie z. B. Transistorverstärker und logische Grundschaltungen.
Inhalte
- Zählpfeile
- Kennlinien
- Vierpole
- Transiente Vorgänge
- Gesteuerte Quellen
- Halbleitende Materialien
- Dioden, Transistoren: Bipolar, Feldeffekt
- Halbleiter-Grundschaltungen
- Integrierte Schaltkreise, Operationsverstärker
- Schwingkreise
- Schaltungssimulation
- Verstärkerschaltungen
- Der Transistor als Schalter
- Kippschaltungen
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
- Praktika
Teilnahmevoraussetzungen
Für die Teilnahme am Praktikum muss die Modulprüfung im Modul Ingenieurmethodik/Englisch bestanden und erfolgreich abgeschlossen sein.
Inhaltlich:
Kenntnisse aus dem Modul Elektrotechnische Grundlagen mit E-CAD werden dringend empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- keine
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Im Modul muss im Rahmen des Praktikums ein Teilnahmenachweis erworben werden, um sich zur Modulprüfung anmelden zu können. Den Teilnahmenachweis erwerben die Studierenden durch die Teilnahme an den Praktikumsversuchen.
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Tietze, Ulrich; Schenk, Christoph; Gamm, Eberhard: Halbleiter Schaltungstechnik. 16. Auflage, Heidelberg: Springer Vieweg, 2019
- Harriehausen, Thomas; Schwarzenau, Dieter: Moeller Grundlagen der Elektrotechnik. 24. Auflage, Wiesbaden: Springer Vieweg, 2020
- Schmidt, Lorenz-Peter; Schaller, Gerd; Martius, Siegfried: Grundlagen der Elektrotechnik 3: Netzwerke. 2. Auflage, Hallbergmoos: Pearson Studium, 2014
- Heinemann, Robert: PSPICE: Einführung in die Elektrostimulation. 7. Auflage, München: Carl Hanser Verlag, 2011
Fahrzeugelektronik- PF
- 7 SWS
- 7 ECTS
- PF
- 7 SWS
- 7 ECTS
Nummer
542130
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
GFE: 2SV / 30h ; FEK: 5SV / 75h
Selbststudium
105h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Grundlagen der Fahrzeugelektronik (GFE):
Die Studierenden haben nach der Teilnahme an dieser Veranstaltung einen ersten Überblick, aus welchen Komponenten eine Fahrzeugelektronik im Prinzip besteht. Außerdem kennen sie die besonderen Umweltanforderungen, die auf eine derartige Elektronik im täglichen Einsatz einwirken. Dazu gehören neben den elektrischen auch die mechanischen-, die chemischen-, klimatischen- und Temperaturanforderungen in Fahrzeugen.
Fahrzeugelektronik (FEK):
Die Studierenden haben nach der Teilnahme an dieser Veranstaltung einen tiefer gehenden Überblick über die Tätigkeiten, die bei der Entwicklung einer Fahrzeugelektronik durchgeführt werden müssen. Zunächst werden erweiterte Informationen zu den Umwelteinflüssen, insbesondere die elektromagnetische Verträglichkeit in Fahrzeugen mit den dazugehörigen Prüfmethoden vermittelt. Dazu gehören neben der Schaltungsrealisation auch die Freigabeprüfungen innerhalb einer Entwicklung und serienbegleitende Prüfungen in einer Fertigung, sowie statistische Analysemethoden, die im Falle einer Fehleranalyse anzuwenden sind, wie z. B. die Fehlerbaumanalyse (FTA) oder MTBF-Berechnung. Damit ist ein grundsätzlicher Überblick über die zu erwartende späteren Aufgabe in der Industrie gegeben.
Inhalte
- Einführung in Fahrzeugsysteme
- Blockstruktur eines Steuergerätes für Fahrzeuganwendungen
- Stromversorgung
- Sensorik
- Aktuatorik
- Mikrocontroller
- Kommunikation
- Diagnose
- Ausgewählte Fahrzeugsysteme im Überblick: Motorelektronik, Antiblockiersystem, Airbag-System, Klimaelektronik, Zentralelektronik, Leuchtweiteregulierung, Standheizung, Bordnetzstrukturen
- Anforderungen an Fahrzeugelektroniken: Elektrische Anforderungen, Mechanische Anforderungen, Umweltanforderungen, Klima, Lagerung, Dichtigkeit, Chemische Anforderungen
- Elektromagnetische Verträglichkeit in Fahrzeugen und die dazu notwendigen Prüfgeräte
- Elektronikentwicklung für Fahrzeuge an Hand eines einfachen Beispiels: (elektronisches Lastenheft / Pflichtenheft, Schaltungskonzept, Modularisierung, Berechnung, Bauteileauswahl, Umgang mit Bauteile-Auswahlreihen, Lesen von Datenblättern)
- Einbindung eines Mikrocontrollers in Fahrzeugsysteme, Schutzbeschaltungen für Mikrocontroller, EMV-Maßnahmen
- Die Worst-Case Rechnung, die Interpolation, die End-Of-Line-Programmierung
- Musterphasen in der Fahrzeugelektronik
- Qualitätssichernde Maßnahmen: Entwicklungs-Freigabeuntersuchungen,
- Serienfertigung: Bauteile-Inspektion, Endkontrolle, Burn-In / Run-In, Stichprobe, Rückläuferanalyse
- Fehlerbaumanalyse, einige wichtige statistische Größen: MTBF, FIT, PPM
Lehrformen
- Seminaristische Vorlesung
- Praktische Übungen im Fahrzeugelektroniklabor
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Kenntnisse aus dem Modul Elektrotechnische Grundlagen mit E-CAD werden dringend empfohlen
Prüfungsformen
Das Teilmodul Grundlagen der Fahrzeugelektronik schließt mit einer schriftlichen Klausurarbeit ab.
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- alle Unterlagen bis auf Notebooks und kommunikative Geräte
Dauer: 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- alle Unterlagen bis auf Notebooks und kommunikative Geräte
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Grundlagen der Fahrzeugelektronik (2 ECTS): 3,68 % * 2/7 = 1,05 %
Fahrzeugelektronik (5 ECTS): 3,68 % * 5/7 = 2,63 %
Literatur
Weitere Quellen:
- Krüger, Manfred: Grundlagen der Kraftfahrzeugelektronik Schaltungstechnik. 3. Auflage, München: Carl Hanser Verlag, 2014
- Robert Bosch GmbH (Hrsg): Kraftfahrtechnisches Taschenbuch. 30. Auflage, Heidelberg: Springer-Vieweg, 2022
Festigkeitslehre- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
Nummer
542101
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4V / 60h, 2Ü / 30h
Selbststudium
120h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- können Flächenträgheitsmomente und Torsionsträgheitsmomente berechnen.
- verfügen über Kenntnisse zur Bestimmung der Spannungen und Verformungen in Fachwerken und in Rahmentragwerken bei gerader und schiefer Biegung.
- können torsionsbeanspruchte Tragwerke dimensionieren, Querkraftschubspannungen in Balkenbauteilen bestimmen, gemischt beanspruchte Rahmentragwerke mit Hilfe von Festigkeitshypothesen dimensionieren und Stabilitätsnachweise in Fachwerken durchführen.
Inhalte
- Spannungs-Dehnungs-Diagramm
- Zug- und Druckspannungen, Flächenpressung und Temperaturspannungen in Fachwerken
- Flächenträgheitsmomente und Torsionsträgheitsmomente
- Spannungen und Verformungen in Rahmentragwerken bei gerader und schiefer Biegung
- Statisch unbestimmte Tragwerke
- Querkraftschubbeanspruchung
- Torsionsbeanspruchung in Kreisquerschnitten, in dünnwandig geschlossenen Hohlprofilen und in dünnwandig offenen Profilen
- Festigkeitshypothesen
- Knickung von Stabtragwerken
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Kenntnisse aus dem Modul Statik werden dringend empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- alle Hilfsmittel gestattet außer mobile Endgeräte
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Assmann, Bruno; Selke, Peter: Technische Mechanik 2: Band 2: Festigkeitslehre. 17. Auflage, München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2009
- Gross, Dietmar et al.: Technische Mechanik 2: Elastostatik. 13. Auflage, Heidelberg: Springer Vieweg, 2017
- Hibbeler, Russel C.: Technische Mechanik 2 – Festigkeitslehre: Lehr- und Übungsbuch. 8. Auflage, Hallbergmoos: Pearson Studium, 2013
- Holzmann, Günther; Meyer, Heinz; Schumpich, Georg: Technische Mechanik – Festigkeitslehre. 10. Auflage, Wiesbaden: Vieweg + Teubner, 2012
Informatik- PF
- 7 SWS
- 8 ECTS
- PF
- 7 SWS
- 8 ECTS
Nummer
553111
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
GIN: 2SV / 30h, 1Ü / 15h; INK: 3SV / 45h, 1P / 15h
Selbststudium
GIN: 45h; INK: 90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Grundlagen der Informatik (GIN):
Die Studierenden...
- kennen den Aufbau von einfachen Programmen.
- verstehen die grundlegenden Begriffe der prozeduralen Programmierung wie lokale & globale Variablen, Hauptprogramm, Kontrollstrukturen zur Ablaufsteuerung von Programmen und kennen Funktionen.
- verwenden Kontrollstrukturen und Funktionen bei der Programmierung von einfachen Aufgaben in der Fahrzeugentwicklung (z.B. Steuerungen über analoge bzw. digitale Eingangssignale, Ansteuerung einfacher Aktoren)
- überprüfen ihre Programmentwürfe für konkrete Aufgabenstellungen und sind in der Lage Fehler bzw. Programmschwächen eigenständig zu erkennen und zu beseitigen.
Die Studierenden..
- kennen den Aufbau von Klassen und zugehörigen Methoden.
- verstehen die Struktur einer Klasse mit privaten bzw. öffentlichen Variablen und zugehörigen Methoden.
- verwenden Klassen und Methoden bei der Programmierung von Streuerungen und Regelungen am Beispiel eines Mikrocontroller gesteuerten Fahrzeuges sowie weiteren Fahrzeugkomponenten.
- überprüfen ihre Programmierentwürfe für konkrete Aufgabenstellungen und sind in der Lage, Fehler bzw. Programmschwächen eigenständig zu erkennen und zu beseitigen.
Inhalte
Die Studierenden erhalten in dieser Lehrveranstaltung einen ersten Einblick in die prozedurale Programmierung und erlernen die Grundprinzipien der Programmierung am Beispiel einer in der Fahrzeugentwicklung üblichen Programmiersprache (z.B. C++). Hierzu gehören über den Programmaufbau, Ein- und Ausgabeprozeduren, die Verwendung von Ausdrücken und Operatoren, die Nutzung von Kontrollstrukturen sowie zusammengesetzte Datentypen (''Structs'') und Zeiger in einer höheren Programmiersprache. Die Studierenden lernen den Umgang mit einer integrierten Entwicklungsumgebung (''IDE'', z.B. Visual Studio) aus PC-Basis.
Informatik (INK):
Basierend auf den Inhalten aus der Lehrveranstaltung Grundlagen der Informatik erfolgt in der Vorlesung eine Vertiefung der Kenntnisse der Programmiersprache C++ auf Basis bekannter Entwicklungsumgebungen. Die Kenntnisse in prozeduraler Programmierung werden erweitert auf objektorientierte Programmierung mit Klassen und Methoden.
Im zugehörigen Praktikum wird das Programmieren komplexerer Programme geübt. Dafür wird unter anderem ein Mikrocontroller gesteuertes Fahrzeug genutzt, bei dem Beschleunigungssensor, Ultraschallsensor und Potentiometer (im Joystick) für Steuerungsfunktionen verwendet werden. Weiterhin wird eine Temperaturregelung durchgeführt. Dafür wird mittels Mikrocontroller ein originales Klimabedienteil ausgewertet, der Temperatursensor eines Modellaufbaus eingelesen und dessen Heizung und Kühlung angesteuert. Die Mess-/Stellwerte werden mittels Mikrocontroller auf einem Display dargestellt.
Lehrformen
- Vorlesung mit Übung
- Vorlesung
- Praktikum: Programmierübungen an kleinen, für alle Teilnehmenden zur Verfügung gestellten Mikrocontroller-Boards in Verbindung mit Personal Computern.
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine
Inhaltlich: keine
Informatik (INK):
Formal:
Um zur Modulprüfung ''Informatik'' zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung mind. 30 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Das Modul Informatik schließt mit einer schriftlichen Klausurarbeit im Rahmen des Teilmoduls Informatik im dritten Semester ab. Die Modulprüfung besteht aus einer schriftlichen Klausurarbeit, in der die Studierenden grundlegende Kenntnisse der objektorientierten Programmierung - wie im Punkt Lernergebnisse / Kompetenzen beschrieben - abrufen und erinnern sollen. Hierbei werden sowohl die Fähigkeiten prozeduraler Programmierung und objektorientierter Programmierung für die Programmierung von Beispielen anzuwenden sein.
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Buch zur prozeduralen Programmierung (z.B. Kernighan / Richie)
- Buch zur ojektorientierten Programmierung (z.B. Kirch / Prinz)
Das Teilmodul Grundlagen der Informatik schließt mit einem unbenoteten Teilnahmenachweis ab, den die Studierende durch semesterbegleitende Aufgaben erhalten.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Im Teilmodul Grundlagen der Informatik im zweiten Semester muss ein Teilnahmenachweis (TN) erworben werden. Dieser Teilnahmenachweis ist Voraussetzung für die Teilnahme am Praktikum im Teilmodul Informatik im dritten Semester.
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Grundlagen der Informatik: 0 % * 3/3 = 0 %
Informatik: 2,63 % * 5/5 = 2,63 %
Literatur
Weitere Quellen:
- Kernighan, Brain W.; Ritchie, Dennis M.: Programmieren in C: Mit dem C-Reference Manual in deutscher Sprache. 2. Auflage, München: Carl Hanser Verlag, 1990
- Tondo, Clovis L.; Gimpel, Scott E.: Das C-Lösungsbuch: zu Kernighan/Ritchie: Programmieren in C. 2. Auflage, München: Carl Hanser Verlag, 1990
- Zeiner, Karlheinz: Programmieren lernen mit C. 4. Auflage, München: Carl Hanser Verlag, 2000
- Herrmann, Dietmar: Effektiv Programmieren in C und C++: Eine aktuelle Einführung mit Beispielen aus Mathematik, Naturwissenschaft und Technik. 4. Auflage, Wiesbaden: Vieweg + Teubner, 1999
- Wiegelmann, Jörg: Softwareentwicklung in C für Mikroprozessoren: C-Programmierung für Embedded-Systeme. 7. Auflage, Berlin: VDE-Verlag, 2017
- Wöstenkühler, Gerd Walter: Grundlagen der Digitaltechnik: Elementare Komponenten, Funktionen und Steuerungen. 2. Auflage, München: Carl Hanser Verlag, 2016
Mathematik II- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
542061
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2 V / 30 h, 2 Ü / 30 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Ihr analytisches, logisches Denkvermögen ist weiter gefördert, ihre Abstraktionsfähigkeit ist weiter geschult.
Sie beherrschen typische Problemstellungen der Mathematik:
- vergleichen
- ordnen
- klassifizieren (sortieren)
- abstrahieren
- verallgemeinern
- konkretisieren (spezialisieren)
- formalisieren
- analogisieren
- begründen
Inhalte
- Unendliche Reihen, Taylorreihen, Potenzreihen
- Ebene Kurven
- Differential- und Integralrechnung für Funktionen von mehreren Variablen
- Gewöhnliche Differentialgleichungen erster und zweiter Ordnung
Lehrformen
- Vorlesung
- Übung
In den Übungen beschäftigen sich die Studierenden selbstständig mit der Lösung von Aufgaben.
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Das Modul baut auf den Lehrinhalten des Moduls Mathematik I auf. Ein erfolgreicher Abschluss des Moduls Mathematik I wird daher dringend empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Formelsammlung
- selbstbeschriebenes DIN A4-Blatt
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Papula, Lothar: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftlicher. Band 1-3: Ein Lehr- und Arbeitsbuch für das Grundstudium. 14. Auflage, Braunschweig-Wiesbaden: Springer Vieweg, 2014
- Brauch, Wolfgang; Dreyer, Hans J.; Haacke, Wolfhart: Mathematik für Ingenieure. 7. Auflage, Stuttgart: B.G. Teubner, 1985
- Stingl, Peter: Mathematik für Fachhochschulen: Technik und Informatik. 5. Auflage, München: Carl Hanser Verlag, 2013
- Papula, Lothar: Mathematische Formelsammlung: für Ingenieure und Naturwissenschaftler. 10. Auflage, Braunschweig-Wiesbaden: Vieweg + Teubner Verlag
- Feldmann, Dietrich: Repetitorium der Ingenieurmathematik Teil 1. 7. Auflage, Barsinghausen: Binomi-Verlag, 1994
- Preuß, Wolfgang; Wenisch, Günter: Lehr- und Übungsbuch Mathematik 1-3. 2. Auflage, Leipzig: Carl Hanser Verlag, 2001
- Fetzer, Albert; Fränkel, Heiner: Mathematik 1-2: Lehrbuch für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge. 11. Auflage, Heidelberg: Springer Verlag Berlin, 2012
Naturwissenschaftliche Grundlagen II- PF
- 5 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 5 SWS
- 5 ECTS
Nummer
542071
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
PH2: 2 V / 30 h, 1 Ü / 15 h; GLP: 2 P / 30 h
Selbststudium
75 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Physik 2 (PH2):
Die Studierenden...
- verfügen über grundlegende Kenntnisse auf den Gebieten der Schwingungen und Wellen sowie der Optik.
- kennen die fundamentalen Konzepte der freien, gedämpften und erzwungenen Schwingungen, der Wellen und deren Überlagerung, der geometrischen Optik und der Wellenoptik.
- sind in der Lage, die wichtigsten physikalischen Phänomene sprachlich und mathematisch zu beschreiben.
- können einfache Experimente angeben und die entsprechenden Berechnungen durchführen.
Grundlagenpraktikum (GLP):
Die Studierenden sind nach Abschluss des Praktikums in der Lage, mit Geräten der elektrischen Messtechnik eigenständig Versuche durchzuführen und diese Versuche zu protokollieren und zu dokumentieren. Sie sind weiterhin in der Lage, Versuchsstände auch für die Messung nicht elektrischer Größen (z. B. Vibrationsprofile, Leuchtweitenregulierung) einzurichten, um damit Messreihen durchführen zu können. Sie beherrschen grundlegende naturwissenschaftliche Gesetze und experimentelle Fähigkeiten. Durch die Arbeit in kleinen Gruppen ist ihre Teamarbeit gestärkt.
Inhalte
- Schwingungen und Wellen
- Freie Schwingungen (Mechanische Schwingungen, Energieerhaltung)
- Gedämpfte Schwingungen (Schwingfall, Kriechfall, aperiodischer Grenzfall)
- Erzwungene Schwingungen
- Resonanz
- Überlagerung von Schwingungen (Schwebung)
- Wellen (Huygensches Prinzip, Brechung, Beugung)
- Stehende Wellen (Interferenz)
- Dopplereffekt
- Optik
- Reflexion und Brechung
- Optische Abbildungen (Linsen, Abbildungsgleichung, einfache optische Instrumente)
- Wellenoptik (Beugung und Interferenz)
- Mechanik
- Schwingungen
- Optik (Grundlagen und Anwendung in der Technik zur experimentellen Bestimmung weiterer mechanischer Größen)
- Grundlagen der elektrischen Messtechnik (Strom-, Spannungs- und Widerstandsmessung)
- Messung des Innenwiderstandes von Quellen
- Messen periodischer und transienter Größen mit dem Oszilloskop
- Chemische/elektrochemische Versuche
- Experimente zur Korrosion von Metallen
- Messungen an einer Brennstoffzelle zur Aufnahme von Kennlinien
- Bestimmung des Heizwertes von Brennstoffen
Lehrformen
- Vorlesung
- Übung
Grundlagenpraktikum:
Die Praktikumsversuche finden in kleinen Gruppen von 2 - 4 Studierenden statt.
Teilnahmevoraussetzungen
Um zum Grundlagenpraktikum zugelassen zu werden, muss die Modulprüfung ''Ingenieurmethodik'' (inklusive aller Teilleistungen) erfolgreich abgeschlossen sein.
Inhaltlich:
Das Modul baut auf den Lehrinhalten des Moduls Naturwissenschaftliche Grundlagen I auf. Eine erfolgreiche Teilnahme an diesem Modul wird daher empfohlen.
Prüfungsformen
Physik 2: Das Teilmodul wird mit einer schriftlichen Klausurarbeit abgeschlossen.
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- doppelseitig beschriebenes DIN A4-Blatt
- Taschenrechner
Das Teilmodul ist unbenotet und wird mit einem Teilnahmenachweis abgeschlossen.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
In der Lehrveranstaltung Physik 2 muss ein Teilnahmenachweis (TN) erworben werden, um zur Modulteilprüfung Physik 2 zugelassen zu werden. Den Teilnahmenachweis erwerben die Studierenden im Rahmen der Lehrveranstaltung.
In der Lehrveranstaltung Grundlagenpraktikum muss ein Teilnahmenachweis (TN) erworben werden, um zur Modulteilprüfung ''Grundlagenpraktikum'' zugelassen zu werden. Den Teilnahmenachweis erwerben die Studierenden im Rahmen des Praktikums.
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Physik 2: 1,58 % * 3/3 = 1,58 %
Grundlagenpraktikum: 0 % * 2/2 = 0%
Literatur
- Hering, Ekbert; Martin, Rolf; Stohrer, Martin: Physik für Ingenieure. 6. Auflage, Heidelberg: Springer, 2013
- Eden, Klaus; Gebhard, Hermann: Dokumentation in der Mess- und Prüftechnik: Messen – Auswerten – Darstellen – Protokolle – Berichte – Präsentationen. 2. Auflage, Wiesbaden: Springer Vieweg, 2014
- Gebhard, Hermann: Physik I: Zwischen Schule und Studium. CreateSpace Independent Publishing Platform, 2014
- Lindner, Helmut; Siebke, Wolfgang; Simon, Günther: Physik für Ingenieure. 16. Auflage, Leipzig: Fachbuchverlag, 2001
- Bergmann, Ludwig; Schaefer, Clemens: Lehrbuch der Experimentalphysik: Zum Gebrauch bei Akademischen Vorlesungen und zum Selbststudium. Band 1-8: DeGruyter
- Kuchling, Horst: Taschenbuch der Physik. 17. Auflage, Leipzig: Fachbuchverlag, 2001
- Dobrinski, Paul; Krakau, Gunter; Vogel, Anselm: Physik für Ingenieure. 12. Auflage, Wiesbaden: Vieweg + Teubner, 2010
- Tipler, Paul A.; Mosca, Gene: Tipler Physik: für Studierende der Naturwissenschaften und Technik. 9. Auflage, Heidelberg: Springer Spektrum, 2024
- Vogel, H.: Gerthsen Physik. 20. Auflage, Wiesbaden: Springer Verlag, 1999
- Heinemann, Hilmar et al.: Physik in Aufgaben und Lösungen: Teil I und II. Leipzig-Köln: Carl Hanser Verlag
- Walcher, Wilhelm: Praktikum der Physik. 8. Auflage, Wiesbaden: Vieweg + Teubner, 2013
- Praktikumsunterlagen auf der Homepage von Prof. Dr. Babiel im Internet
- Patzelt, Rupert; Fürst, Hans W.: Elektrische Messtechnik. Wien: Springer Verlag, 1993.
- Heitz, Ewald et al.: Korrosionskunde im Experiment: Untersuchungsverfahren – Messtechnik – Aussagen. Erweiterte Fassung eines Experimentalkurses der DECHEMA. 2. Auflage, Weinheim: Wiley-VCH, 1990
- Kurzweil, Peter: Brennstoffzellentechnik: Grundlagen, Komponenten, Systeme, Anwendungen. 2. Auflage, Wiesbaden: Springer Vieweg, 2013
Werkstoffe in der Fahrzeugentwicklung- PF
- 4 SWS
- 4 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 4 ECTS
Nummer
542091
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
60 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Grundlagen der Festkörperphysik, Leiter, Leiterwerkstoffe, Element- und Verbindungshalbleiter, Isolatoren, Dielektrika, Magnetwerkstoffe, elektrische, thermische und mechanische Eigenschaften, dielektrische, magnetische und keramische Werkstoffe, Leiterplatten
Werkstoffkunde:
Mechanische, chemische und physikalische Eigenschaften fester Stoffe/Werkstoffe, thermisch aktivierte Vorgänge, Phasenumwandlungen, Zustandsdiagramme.
Werkstoffgruppen: Metalle, organische und anorganische Werkstoffe, Faserverbundwerkstoffe (struktureller Aufbau, Eigenschaften, Verarbeitung, Prüfung und Anwendung, Entsorgung)
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- 1 DIN A4 Blatt doppelseitig beschrieben
- nicht programmierbarer Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Wellmann, Peter: Materialien der Elektronik und Energietechnik: Halbleiter, Graphen, Funktionale Materialien. 2. Auflage, Wiesbaden: Springer Vieweg, 2019
- Huebener, Rudolf: Leiter, Halbleiter, Supraleiter – Eine Einführung in die Festkörperphysik: Für Physiker, Ingenieure und Naturwissenschaftler. Heidelberg: Springer Spektrum, 2013
- Hilleringmann, Ulrich: Silizium – Halbleitertechnologie: Grundlagen mikroelektronischer Integrationstechnik. 6. Auflage, Wiesbaden: Springer Vieweg, 2014
- Weißbach, Wolfgang: Werkstoffkunde: Strukturen, Eigenschaften, Prüfung. 18. Auflage, Wiesbaden: Vieweg + Teubner, 2012
- Weißbach, Wolfgang; Dahms, Michael: Aufgabensammlung Werkstoffkunde: Fragen – Antworten. 11. Auflage, Wiesbaden: Springer Vieweg, 2016
- Ross, Eberhard; Maile, Karl; Seidenfuß, Michael: Werkstoffkunde für Ingenieure: Grundlagen, Anwendung, Prüfung. 6. Auflage, Heidelberg: Springer Vieweg, 2017
3. Studiensemester
Konstruktion und Design II- PF
- 7 SWS
- 7 ECTS
- PF
- 7 SWS
- 7 ECTS
Nummer
543152
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
KE1: 3 V / 45 h, 2 Ü / 30 h ; CD I: 2 P / 30 h
Selbststudium
105 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Konstruktionselemente (KE):
Die Studierenden...
- besitzen die Kenntnisse über grundlegende Konstruktionstechniken sowie Einsatz und Auslegung der gebräuchlichsten Maschinenelemente.
- können einfache Bauteile entwerfen und deren Haltbarkeit im statischen Belastungsfall und auch im dynamischen Belastungsfall im Dauereinsatz nachweisen.
- kennen die wesentlichen Verbindungstechniken für feste Verbindungen von Bauteilen und können hier insbesondere Pressverbindungen und vorgespannte Schraubenverbindungen entwerfen und berechnen.
- können Sie Bolzen- und Stiftverbindungen auslegen und berechnen sowie mit grundlegenden Belastungsfällen wie dem Knicken von Stäben umgehen.
- sind in der Lage einfache Konstruktionen nach wirtschaftlichen und technisch machbaren Kriterien zu entwickeln.
- können im Team konstruktive Lösungen erarbeiten und die Ergebnisse einer Gruppe präsentieren.
- können die Gestaltungsrichtlinien mit den wesentlichen Auslegungsgrundlagen bewerten und anwenden.
- sind in der Lage die dafür erforderlichen Informationen (Kennwerte, geometrische Daten, etc.) zu identifizieren, auswählen und aus dem aktuellen Stand der Technik entsprechenden verfügbaren Quellen, zu beschaffen.
Die Studierenden...
- besitzen die Fähigkeit mit komplexen technischen Systemen, systematisch vorzugehen und diese anzuwenden.
- verstehen den Umgang mit 3D-CAD-Systemen und entwickeln maschinenbaurelevante Teile.
- können selbständige Konstruktionsarbeiten im Festkörperbereich (solid design) durchführen und bewerten.
- können die Erstellung eines Zeichnungssatzes/CAD-Datensatzes vornehmen.
- sind in der Lage technische Gebilde in Dokumentationen einzufügen.
- sind in der Lage 3D-Volumenmodelle erzeugen und modifizieren zu können.
- können technische Zeichnungen und Baugruppen mit diesen Modellen erzeugen.
Inhalte
- Grundlagen der Bauteilberechnung, Berechnung von Spannungen in Bauteilen
- Werkstoff- und Bauteilfestigkeit, Festigkeitsnachweise
- Übersicht über stoffschlüssige, formschlüssige und reibschlüssige Verbindungen
- Welle-/Nabe-Verbindungen, Knickfälle
- Schraubenverbindungen, Bolzen, Stifte und Sicherungselemente
- erste Grundlagen der Wälzlager und Getriebe
Die Studierenden beherrschen das featurebasierte Modellieren von Bauteilen mit dem CAD-System CATIA. Dazu gehören Extrudieren und Rotieren von 2D-Schnitten, Fasen und Verrunden, Bohren und Spiegeln, Erzeugung von bemaßungsgesteuerten und rotatorischen Mustern, Ableiten von technischen Zeichnungen, Projektion von Ansichten, Schnittansichten.
Als durchgängiges Beispiel werden z.B. die Komponenten eines Einzylindermotores modelliert. Für die Variantenkonstruktion werden Familientabellen und Relationen eingesetzt. Aus den Einzelkomponenten wird eine Baugruppe zusammengestellt. Die Baugruppenzeichnung enthält neben Standardansichten eine Explosionsansicht und eine generische Stückliste.
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen.
CAD I:
- Praktikum am Rechnersystem
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Kenntnisse aus dem Modul Konstruktion und Design I werden dringend empfohlen.
Prüfungsformen
Konstruktionselemente (KE): Die Modulprüfung besteht aus einer schriftlichen Klausurleistung.
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Roloff / Matek (Lehrbuch und Tabellenbuch)
- nicht programmierbarer Taschenrechner
Das Modul schließt mit einem unbenoteten Teilnahmenachweis (TN) ab, den die Studierenden durch die Teilnahme an den Praktikumsversuchen in den CAD-Räumen erwerben.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Konstruktionselemente: 2,63 % * 5/5 = 2,63 %
CAD I: 0 % * 2/2 = 0 %
Literatur
- Muhs, Dieter et al.: Roloff/Matek Maschinenelemente: Normung, Berechnung, Gestaltung – Lehrbuch und Tabellenbuch. 16. Auflage, Wiesbaden: Vieweg + Teubner Verlag, 2003
- Rembold, Rudolf W.: Einstieg in CATIA V5: Objektorientiert konstruieren in Übungen und Beispielen. 3. Auflage, München: Carl Hanser Verlag, 2005
- Kornprobst, Patrick: CATIA V5 Volumenmodellierung: Grundlagen und Methodik in über 100 Konstruktionsbeispielen. München: Carl Hanser Verlag, 2007
- Kornprobst, Patrick: CATIA V5-6 für Einsteiger: Volumenkörper, Baugruppen und Zeichnungen. 2. Auflage, München: Carl Hanser Verlag, 2018
Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
543161
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2 V / 30 h, 2 Ü/P / 30 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- kennen Verfahren zur Messung ausgewählter physikalischer Größen und besitzen die Fähigkeit geeignete Sensoren auszuwählen.
- beherrschen die systemübergreifende, ingenieurmäßige Modellierung technisch-physikalischer Systeme mittels Signalflussplan bzw. Wirkungsplan.
- verfügen über das Basiswissen zur Entwicklung logischer Schaltungen und deren Umsetzung in SPS-Programmen.
- besitzen die Fähigkeit, regelungs- und steuerungstechnische Fragestellungen zu bearbeiten, elementare Regler auszulegen, und die Stabilität von Regelkreisen zu beurteilen.
Inhalte
- Verfahren zur Messung von elektrischen und nichtelektrischen Größen (z.B. Weg, Füllstand, Drehzahl, Kraft, Beschleunigung, Druck, Durchfluss, Temperatur), Kenngrößen und Komponenten von Messeinrichtungen
- Schaltalgebra, Logische Verknüpfungen, Schaltnetze, Schaltwerke, Speicherprogrammierbare Steuerungen und deren Programmierung
- Aufbau und Wirkungsweise von Regelungen, Signalflussplan/Wirkungsplan, Grundelemente und Übertragungsglieder des Regelkreises, Dynamik von Regelstrecken
- Regelkreisgleichung, Dynamisches Verhalten des Standardregelkreises, Stationäres Verhalten des Regelkreises, Eigenschaften des offenen Kreises, Stabilitätsbetrachtungen
- Forderungen an die Regelung, Reglertypen, Auswahl und Dimensionierung von Reglern, Realisierung von Reglern
Lehrformen
- Vorlesung
- Übung
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- keine Einschränkung, außer digitale Endgeräte
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Lunze, Jan: Regelungstechnik 1: Systemtheoretische Grundlagen, Analyse und Entwurf einschleifiger Regelungen. 8. Auflage, Heidelberg: Springer Verlag, 2010
- Lutz, Holger; Wendt, Wolfgang: Taschenbuch der Regelungstechnik. 6. Auflage, Thun: Harri Deutsch, 2005
- Wellenreuther, Günter; Zastrow, Dieter: Automatisieren mit SPS – Theorie und Praxis. 6. Auflage, Wiesbaden: Springer Vieweg, 2015
Nachhaltigkeit und Ethik- PF
- 2 SWS
- 2 ECTS
- PF
- 2 SWS
- 2 ECTS
Nummer
5531855
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2 SV / 30 h
Selbststudium
30 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- haben die Fähigkeiten, um aktiv an der Entwicklung einer zukunftsfähigen Gesellschaft mitzuwirken.
- erkennen die grundlegenden Zusammenhänge der Ressourcennutzung und die Möglichkeiten diese zu Optimieren. Sie können die Ressourcennutzung von Prozessen optimieren indem Sie diese entlang der gesamten Wirkungsgradkette analysieren. Zudem können Sie eine nachhaltige Produktentwicklung durch die kritische Betrachtung der Einflüsse der Entwicklung auf die Umwelt realisieren.
- verfügen über Kenntnisse grundsätzlicher Berechnungsverfahren zur Auslegung und Bewertung von Prozessen. Dabei werden nicht nur technische um ökologische Aspekte berücksichtigt, sondern auch wirtschaftliche Aspekte.
- können zusätzlich zu den technischen, ökologischen und ökonomischen Aspekten auch ethische Aspekte in die Gesamtbewertung mit einfließen lassen und so den Nachhaltigkeitsgedanken in der Entwicklung ganzheitlich umsetzen.
- können die Entwicklung im Hinblick auf die unterschiedlichen Randbedingungen der Industrialisierung einsetzen und Prozesse durch die Zusammenarbeit unterschiedlicher kultureller Hintergründe optimieren.
Inhalte
Bezüglich des Einsatzes werden nicht nur die Randbedingungen der Industriestaaten berücksichtigt, sondern auch die der anderen Staaten sowie die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Staaten.
In dem Seminar wird das in der Vorlesung vermittelte Wissen vertieft und Arbeits- und Berechnungstechniken werden geübt.
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Die genauen Modalitäten darüber, wie der Teilnahmenachweis erworben wird, erfahren die Studierenden in der ersten Lehrveranstaltung des Moduls.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Corsten, Hans; Roth, Stefan: Nachhaltigkeit: Unternehmerisches Handeln in globaler Verantwortung. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2012
- Mai, Diethard: Nachhaltigkeit und Ressourcennutzung. In: Stockmann, Reinhard; Gaebe, Wolf (Hrsg.): Hilft die Entwicklungshilfe langfristig? Bestandsaufnahme zur Nachhaltigkeit von Entwicklungsprojekten. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1993
- Bringezu, Stefan: Ressourcennutzung in Wirtschaftsräumen: Stoffstromanalysen für eine nachhaltige Raumentwicklung. Heidelberg: Springer Berlin, 2000
- Wellbrock, Wanja; Ludin, Daniela: Nachhaltiges Beschaffungsmanagement: Strategien – Praxisbeispiele – Digitalisierung. Wiesbaden: Gabler Verlag, 2019
Strömungsmechanik- PF
- 3 SWS
- 3 ECTS
- PF
- 3 SWS
- 3 ECTS
Nummer
543121
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2 V / 30 h, 1 Ü / 15 h
Selbststudium
45 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- kennen die theoretischen Grundlagen der Strömungsmechanik und sind befähigt, diese in der Praxis anzuwenden.
- beherrschen Zusammenhänge und können Probleme durch logisches, abstraktes Bilanzieren.
Inhalte
- Hydrostatik und hydrostatischer Druck: hydraulische Presse, Schweredruck, hydrostatisches Paradoxon, kommunizierende Gefäße, Druckmessung, Auftriebskraft
- Inkompressible, reibungsfreie Strömungen: Kontinuitätsgleichung, Energiesatz, Bernoulli- Gleichung, Ausfluss aus offenen Gefäßen und Druckbehältern, Venturi-Düse, Druckänderung senkrecht zur Strömungsrichtung,
- Inkompressible Strömungen mit innerer Reibung und Wandreibung: Iaminare und turbulente Rohrströmung (Reynolds-Zahl und Moody-Diagramm); turbulente Strömung (Geschwindigkeitsverteilung; Druckabfall), Grenzschicht
- Umströmung von Körpern: Kraftwirkung, Reibungswiderstand, Tragflügel
- Impulssatz bzw. Drallsatz und Stützkraftkonzept
- Kompressibele, reibungsfreie Strömung: Isentrope Strömung, Schallgeschwindigkeit, Kesselausströmung
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Kenntnisse aus den Modul Mathematik I und II sowie Naturwissenschaftliche Grundlagen I und II werden dringend empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- nicht programmierbarer Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Böswirth, Leopold, Bschorer, Sabine: Technische Strömungslehre: Lehr- und Übungsbuch. 9. Auflage, Wiesbaden: Vieweg +Teubner, 2011
- Bohl, Willi; Elmendorf, Wolfgang: Technische Strömungslehre. 15. Auflage, München: Vogel Verlag, 2014
Thermodynamik- PF
- 3 SWS
- 3 ECTS
- PF
- 3 SWS
- 3 ECTS
Nummer
543111
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2 V / 30 h, 1 Ü / 15 h
Selbststudium
45 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Methodik der Thermodynamik
- Grundbegriffe der Thermodynamik
- Ideales Gas
- Thermische Zustandsgleichung
- 1. Hauptsatz und 2. Hauptsazz für geschlossene und offene Systeme
- Vergleichsprozesse für Verbrennungsmotoren
- Gasgemische und feuchte Luft
- Wärmeübertragung: Wärmeleitung, Konvektion, Strahlung und Wärmeübertrager
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen.
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Kenntnisse aus den Modulen Mathematik I und II sowie Naturwissenschaftlichen Grundlagen I und II werden dringend empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- nicht programmierbarer Taschenrechner
- Formelsammlung wird ausgeteilt
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Cerbe, Gunter; Wilhelms, Gernot: Technische Thermodynamik: Theoretische Grundlagen und praktische Anwendungen. 19. Auflage, München: Hanser Fachbuch, 2021
- Windisch, Herbert: Thermodynamik: Ein Lehrbuch für Ingenieure. 05. Auflage; München: Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 2014
- Baehr, Hans Dieter; Kabelac, Stephan: Thermodynamik: Grundlagen und technische Anwendungen. 15. Auflage, Heidelberg: Springer Verlag, 2012
4. Studiensemester
FE: Controller- und Prozessortechnik- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
554181
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2V / 30h, 1Ü / 15h, 1P / 15h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Sie kennen den Aufbau eines exemplarischen Mikrocontrollerbausteins und sind in der Lage, eine einfache Mikrocontrollerschaltung samt Peripherie zu entwerfen.
Sie sind in der Lage Mikrocontroller Programme mit der Programmiersprache C zu erstellen und auf einem exemplarischen Mixed-Signal Mikrocontroller zu implementieren. Dabei können Sie Fehler identifizieren und korrigieren. Die Studierenden können im Team in einem vorgegebenen Zeitraum Programmieraufgaben lösen und Schaltungen anpassen.
Inhalte
Realisation von Steuerungen:
- Festverdrahtete Logiken, Programmierbare Schaltwerke, Mikroprozessoren und Mikrocontroller
- CPU, I/Os, Adressierung, Interrupt, CISC und RISC, Digital I/O, Digitale Schnittstellen (z.B. UART, SPI, I2C), Timer, Speicherbausteine
- Vereinfachtes Schema für die Programmierung, Binäre Programmierung, Verwendung von Assembler, der Einsatz von Programmiersprachen, Compiler-Form, Interpreter-Form
- Aufgabenbeschreibung, Strukturierung in Teilaufgaben, Methoden der Funktionsbeschreibung, Flussdiagramm, Zustands-Übergangsdiagramm, Struktogramme
Werkzeuge für die Programmerstellung
Grundstrukturen, digitale und analoge Schaltungselemente, Zahlensysteme, interne Zahlen- Darstellung
Beispiel C8051F020 und ein aktueller 32-Bit Multicore-Mikrocontroller
Umgang mit den Sonder-Funktionsregistern, SFR, eines Mikrocontrollers
Praktischer Aufbau von Mixed-Signal Schaltungen auf Breadboard, Inbetriebnahme, Test, Fehlersuche
Realisierung und Programmierung kleinerer Mikrocontroller Projekte auf aktueller Mikrocontroller Plattform (z.B. C8051F020 o.ä)
Programmierung von Beispielaufgaben (Schrittmotorsteuerung, Temperaturmessung, prellfreie Taster, Timer, Analog-Digitalwandlung, RGB-LED, Zeitmessung mit Lichtschranke … )
Lehrformen
- Seminaristische Vorlesung
- Praktische Übungen im Fahrzeugelektroniklabor und Computer-Pool
Teilnahmevoraussetzungen
Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Inhaltlich:
Kenntnisse aus den Modulen Fahrzeugelektronik sowie Informatik werden dringend empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Buch: Embedded Programming
- nicht programmierbarer Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Weitere Quellen:
- Krüger, Manfred: Grundlagen der Kraftfahrzeugelektronik: Schaltungstechnik. 4. Auflage, München: Hanser Fachbuch, 2020
- Kernighan, Brain W.; Ritchie, Dennis M.: Programmieren in C: Mit dem C-Reference Manual in deutscher Sprache. 2. Auflage, München: Carl Hanser Verlag, 1990
- Bosch, Robert; Reif, Konrad: Kraftfahrtechnisches Taschenbuch. 28. Auflage, Wiesbaden: Springer Vieweg, 2014
- Begrenzer, Jürgen: Effizienter Einsatz von Multicore-Architekturen in der Steuerungstechnik. Würzburg: Würzburg University Press, 2015
- Brinkschulte, Uwe; Ungerer, Theo: Mikrocontroller und Mikroprozessoren. 3. Auflage, Heidelberg: Springer Verlag, 2010
- Gupta, Gourab Sen: Embedded Microcontroller Interfacing: Designing Integrated Projects. Heidelberg: Springer Verlag, 2010
- Walter, Jürgen: Mikrocomputertechnik mit der 8051-Controller-Familie: Hardware, Assembler, C. 3. Auflage, Heidelberg: Springer Verlag, 2008
- Wüst, Klaus: Mikroprozessortechnik: Grundlagen, Architekturen, Schaltungstechnik und Betrieb von Mikroprozessoren und Mikrocontrollern. 4. Auflage, Wiesbaden: Vieweg + Teubner, 2011
- Chew, Mio Tin; Goupta, Gourab Sen: Embedded Programming with Field-Programmable Mixed-Signal µControllers. 2. Auflage, Austin: Silicon Laboratories, 2008
FE: Software Engineering- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
554191
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2SV / 30h, 1Ü / 15h, 1P / 15h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Grundsätzliche Vorgehensprinzipien der Softwareentwicklung, Analyseverfahren, Softwareentwicklungsphasen, Prozesse und Modelle, Methodentraining (Wasserfall-Modell, V-Modell, Spiral-Modell, Rapid-Prototyping, Extreme Programming, RUP, SDL, UML, Zustandsdiagramme, Message Sequence Charts, Datenflussdiagramm, Programmablaufplan, Struktogramme, Top-Down-Entwurf, Bottom-Up-Entwurf, Whitebox, Blackbox, ''Re Use''-Software).
- Bewertungsmodelle für Software- Entwicklungsprozesse (CMM, CMM-I, Spice)
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
- Übungen
- Praktika
Teilnahmevoraussetzungen
Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- keine
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Schönthaler, Frank; Németh, Tibor: Software – Entwicklungswerkzeuge: Methodische Grundlagen. 2. Auflage, Wiesbaden: Vieweg + Teubner Verlag, 1990
- Kahlbrandt, Bernd: Software-Engineering mit der Unified Modeling Language. 2. Auflage, Heidelberg: Springer Berlin, 2001
FT: Dynamik/Fahrzeugdynamik- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
564191
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- verfügen über fundierte Kenntnisse in der Fahrzeuglängsdynamik.
- können den Fahrleistungsbedarf von Fahrzeugen für beliebige Fahrzustände und Realzyklen der Längsdynamik sowie die Fahrleistungen berechnen.
- kennen die Methoden der Leistungsabstimmung von Kraftfahrzeugen und können den Leistungsbedarf und Energieverbrauch, den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen in stationären Fahrzuständen bewerten.
- beherrschen die instationären Fahrmanöver der Längsdynamik.
- kennen die verschiedenen theoretischen Fahrzyklen und beherrschen Simulationswerkzeuge zur Auswertung des Energiebedarfs sowohl für theoretische wie auch für real gefahrene Fahrzyklen.
Inhalte
- Einführung in die Fahrzeugdynamik
- Grundlagen Leistungsbedarf
- Radwiderstand und Steigungswiderstand
- Luftwiderstand
- Beschleunigungswiderstand
- Übersetzungsauslegung bei Stufengetrieben
- Fahrzeugabstimmung; Antriebsstrangwirkungsgrad
- Fahrleistungen (Höchstgeschwindigkeit, Beschleunigungsvermögen, Steigvermögen)
- Fahrmanöver der Längsdynamik, Betriebspunkte im Motorkennfeld
- Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß
- Beladungszustände, Fahrzeugschwerpunkt, Kraftschlussbeanspruchung
- Traktion, kraftschlussbedingte Fahrgrenzen, Bremsen
- Fahrzyklen: Theoretische Fahrzyklen / Realfahrzyklen
- Aufzeichnung und Auswertung realer Fahrzyklen
- Energiebilanzierung am Beispiel eines selbst gefahrenen Fahrzyklus
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
Teilnahmevoraussetzungen
Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Taschenrechner
- Formelsammlung wird in der Klausur gestellt
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Lutz Eckstein: Längsdynamik von Kraftfahrzeugen. ika Aachen
FT: Fahrzeugelemente und -konstruktion- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
564181
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4SV / 60h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- kennen den Aufbau von Kraftfahrzeugen.
- verfügen über umfassende Kenntnisse der unterschiedlichen Fahrzeugantriebe und deren Auslegung.
- kennen die Vor- und Nachteile der verschiedenen Antriebskonfigurationen und können unterschiedliche Antriebsvarianten im Hinblick auf den jeweiligen Einsatzzweck bewerten.
- verfügen über Grundlagen in der rechnerischen Auslegung und Abstimmung von Fahrzeug- antriebssträngen, insbesondere über die Auslegung der geläufigsten Kennungswandler.
Inhalte
- Einführung in die Fahrzeugtechnik
- Fahrzeug-Baugruppen
- Räder und Reifen
- Antriebsarten / Antriebsstrang
- Verbrennungsmotor
- Motorkennlinien / Motorkennfeld
- Drehzahlwandler: Mechanische / Hydrodynamische Kupplungen
- Drehmomentenwandler: Stufengetriebe
- Zahnräder
- Beispiel: 6-Gang-koaxiales Handschaltgetriebe
- Planetengetriebe
- Automatikgetriebe
- Beispiel: Auslegung 4-Gang-Automatikgetriebe mit Rückwärtsgang
- Ausgleichsgetriebe / Achsgetriebe
- Gelenkwellen / Gelenke
- Bremsanlagen
- Ideale Bremskraftverteilung
- Bsp.: Auslegung einer Bremsanlage
- Einführung Hybridfahrzeuge
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
Teilnahmevoraussetzungen
Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Inhaltlich:
Kenntnisse aus den Modulen Konstruktion und Design I sowie Konstruktion und Design II werden dringend empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- ausgedrucktes Skript mit handschriftlichen Ergänzungen
- nicht programmierbarer Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Naunheimer, Harald et al.: Fahrzeuggetriebe: Grundlagen, Auswahl, Auslegung und Konstruktion. 3. Auflage, Heidelberg: Springer Vieweg, 2019
- Europa Lehrmittel (Hrsg.) Fachkunde Kraftfahrzeugtechnik. 31. Auflage, Haan-Gruiten: Verlag Europa-Lehrmittel, 2023
- Haken, Karl-Ludwig: Grundlagen der Kraftfahrzeugtechnik. 2. Auflage, München: Carl Hanser Verlag, 2011
- Mitschke, Manfred; Wallentowitz, Henning: Dynamik der Kraftfahrzeuge. 5. Auflage, Wiesbaden: Springer Fachmedien, 2014
- Braess, Hans-Hermann; Seiffert, Ulrich: Vieweg Handbuch Kraftfahrzeugtechnik. 7. Auflage, Wiesbaden: Springer Vieweg, 2013
- VAG- Selbststudienprogramme
- Lutz Eckstein: Längsdynamik von Kraftfahrzeugen. ika Aachen
Fahrzeugantriebe I- PF
- 5 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 5 SWS
- 5 ECTS
Nummer
544171
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
3V / 45h, 1Ü / 15h, 1P / 15h
Selbststudium
75h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Die Studierenden kennen elektrische Antriebssysteme für Kraftfahrzeuge und Bahnen. Sie können Anforderungen an elektrische Antriebssysteme spezifizieren und die Leistungen eines solchen Systems berechnen.
Da Fachbegriffe auch in englischer Sprache angeboten werden, können die Studierenden dieses Fachgebiet auch international vertreten.
Verbrennungsmotoren:
Die Studierenden verfügen über Grundkenntnisse der Verbrennungskraftmaschinen und kennen Anwendungsbeispiele als Fahrzeugantrieb.
Inhalte
Hauptthemata sind elektrische Maschinen, daneben werden aber auch die physikalischen und chemischen Grundlagen elektrischer Energiespeicher wie z. B. der Brennstoffzelle vermittelt.
Die Themen sind:
- Energie als primäre Antriebsgröße
- Batterien, Akkumulatoren
- Brennstoffzellen
- Transformatoren
- Elektrische Maschinen
- Antriebssysteme
- Wirkweise und Unterscheidungsmerkmale von Verbrennungsmotoren
- Thermodynamik der Verbrennungsmotoren
- Kenngrößen
- Motorkomponenten
- Gemischbildung und Verbrennung
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
- Praktika
Teilnahmevoraussetzungen
Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Inhaltlich:
Kenntnisse aus dem Modul Thermodynamik werden dringend empfohlen
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
Teil 1: Elektrische Antriebe
- Formelsammlung aus Vorlesung
- nicht programmierbarer Taschenrechner
- Formelsammlung wird im Rahmen der Prüfung zur Verfügung gestellt
- nicht programmierbarer Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Im Rahmen des Moduls muss ein Teilnahmenachweis erworben werden, um sich zur Modulprüfung anmelden zu können. Den Teilnahmenachweis erwerben die Studierenden durch die erfolgreiche Teilnahme an den Praktikumsversuchen.
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Ameling, Walter: Grundlagen der Elektrotechnik I und II. 4. Auflage, Heidelberg: Vieweg + Teubner Verlag, 1988
- Eckhardt, Hanskarl: Grundzüge der elektrischen Maschinen. Wiesbaden: Vieweg + Teubner, 1982
- Sattler, Philipp K.: Elektrische Maschinen I, Vorlesungsskript, RWTH Aachen, 1976
- Bosch Technische Unterrichtung: Generatoren und Starter. TU2028
Basisliteratur (Pflicht und Grundlage der Vorlesung)
- van Basshuysen, Richard; Schäfer, Fred: Handbuch Verbrennungsmotor: Grundlagen, Komponenten, Systeme, Perspektiven. 8. Auflage, Heidelberg: Springer Vieweg, 2014
- Bosch, Robert; Reif, Konrad: Kraftfahrtechnisches Taschenbuch. 28. Auflage, Wiesbaden: Springer Vieweg, 2014
- Schreiner, Klaus: Basiswissen Verbrennungsmotor: Fragen – Rechnen – Verstehen – Bestehen. 2. Auflage, Wiesbaden: Springer Vieweg, 2014
- Merker, Günter P.; Teichmann, Rüdiger: Grundlagen Verbrennungsmotoren: Funktionsweise – Simulation – Messtechnik. 7. Auflage, Wiesbaden: Springer Vieweg, 2014
- Pischinger, Rudolf; Klell, Manfred; Sams, Theodor: Thermodynamik der Verbrennungskraftmaschine. 3. Auflage, Wien: Springer Verlag, 2009
Active Sound Design in der FZE - WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585281
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4SV / 60h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Zu diesem Zweck können die Studierenden gesetzliche Anforderungen in Akustikkonzepten umsetzen und mit den erlernten Methoden der digitalen Signalverarbeitung eigene Audioframeworks in der Software MATLAB und Audio Weaver implementieren und applizieren. Diese Projektarbeit wird optional in Kooperation mit Sounddesign-Studierenden des FB2 durchgeführt. Somit werden die Kompetenzen für die interdisziplinäre Projektarbeit in Teams weiter gestärkt, sodass die Studierenden in der Lage sind das kooperative, gestalterisch-technische Entwickeln von modellhaften Lösungsansätzen für auditives Fahrzeugdesign in der Praxis anzuwenden.
Die Studierenden erlangen weiterhin ein grundsätzliches Verständnis für die Entstehung und die Eigenschaften von Maschinengeräuschen, sodass sie dieses Wissen in konkreten Projektaufgaben mit kreativen Methoden zur Beeinflussung nativer Fahrzeuggeräusche anwenden können.
Weiterhin erlernen die Studierenden die Vorgehensweise für die Durchführung von Hörstudien, um eine subjektive Evaluation von Geräuschmustern im Rahmen von Probandenstudien durchführen zu können. Des Weiteren sollen die Studierenden ebenfalls in der Lage sein, standardisierte Messverfahren zur Durchführung von Konformitätsmessungen selbstständig durchführen zu können, um die Zulassungsfähigkeit von Geräuschkonzepten zu prüfen.
Inhalte
- Acoustic Vehicle Alerting System (AVAS):
Gesetzliche Anforderungen an aktive Fußgängerwarnsysteme für Produktzulassung, ästhetische Anforderungen - Digitale Signalverarbeitung:
Digitale Signalverarbeitung für Applikationen der aktiven Akustik, digitale Filter, AD-/DA- Wandlung, Implementierung von Audioframeworks in MATLAB und Audio Weaver - Active Sound Design:
Kreative Methoden im Bereich der der aktiven Akustik, Fallbeispiele, Erstellung von Soundkonzepten, Entwicklung eines eigenen Gesamtkonzepts bestehend aus Audioframework und Klangmuster für die Erlebbarkeit eines virtuellen Prototypen - Zielgeräuschfindung:
Grundlagen der Psychoakustik, Design und Durchführung von Hörstudien/Probandenstudien - Messverfahren der aktiven Akustik:
Durchführung von technischen Messungen zur Konformitätsfeststellung zu den gesetzlichen Anforderungen von aktiven Akustiksystemen
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
- Übungen
- Praktika im Akustiklabor und auf Außenteststrecken
Teilnahmevoraussetzungen
Formal:
Belegung des Moduls im vierten Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Belegung des Moduls im fünften Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich:
Kenntnisse aus den Modulen Naturwissenschaftliche Grundlagen I und II sowie der Fahrzeugakustik werden dringend empfohlen.
Prüfungsformen
Erlaubte Hilfsmittel:
- keine
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Henn, Hermann; Sinambari, Gh. Reza; Fallen, Manfred: Ingenieurakustik: Physikalische Grundlagen und Anwendungsbeispiele. 4. Auflage, Wiesbaden: Vieweg + Teubner, 2008
- Pflüger, Martin et al.: Fahrzeugakustik. Wien: Springer, 2010
- Zeller, Peter: Handbuch Fahrzeugakustik: Grundlagen, Auslegung, Berechnung, Versuch. 3. Auflage, Wiesbaden: Springer Fachmedien, 2018
Aktuelle Themen aus der Fahrzeugentwicklung- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585311
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4SV / 60h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Lehrformen
- Seminaristische Vorlesung
Teilnahmevoraussetzungen
Belegung des Moduls im vierten Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Belegung des Moduls im fünften Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Betriebswirtschaftslehre und -organisation- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585061
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2 V / 30 h, 2 Ü / 30 h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage:
- relevante Rechtsgrundlagen für den Ingenieur / die Ingenieurin im Berufsleben zu nutzen und anzuwenden (z.B. Patentrecht).
- Methoden zur Planung und Steuerung nach Art der Leistungserbringung einzuordnen und anzuwenden, Projekte / Aufträge hinsichtlich ihrer Abwicklung zu strukturieren und zu planen.
- Kostenstrukturen in Unternehmen zu erfassen und zu bewerten, Methoden zur Kostenrechnung anzuwenden, Kalkulationen zur Selbstkostenermittlung durchzuführen.
Inhalte
- Darstellung und Klärung betriebswirtschaftlicher Grundbegriffe
- freier Markt und Preisbildung
- ''Wirtschaftliches'' Verhalten
- Betriebliches Rechnungswesen
- Betriebswirtschaft und -organisation
- Kostenartenrechnung
- Kostenstellenrechnung
- Betriebsabrechnungsbogen
- Kostenträgerrechnung, Kostenartenrechnung
- Vor- und Nachkalkulation
- Betriebsergebnis
- Deckungsbeitragsrechnung
Lehrformen
- Vorlesung
- Übung
Teilnahmevoraussetzungen
Belegung des Moduls im vierten Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Belegung des Moduls im fünften Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- nicht programmierbarer Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Wiendahl, Hans-Peter; Wiendahl, Hans-Hermann: Betriebsorganisation für Ingenieure. 9. Auflage, München: Hanser Fachbuch, 2019
- Tschätsch, Heinz: Praktische Betriebslehre: Lehr- und Arbeitsbuch. 2. Auflage, Wiesbaden: Vieweg + Teubner, 1996
- Wenzel, Rüdiger et al.: Industriebetriebslehre: Das Management des Produktionsbetriebs. Leipzig: Fachbuchverlag, 2001
- Steven, Marion: BWL für Ingenieure. Berlin, München, Boston: De Gruyter Oldenbourg, 2012
- Daum, Andreas: BWL für Ingenieure und Ingenieurinnen: Was man über Betriebswirtschaft wissen sollte. Wiesbaden: Vieweg + Teubner, 2009
Brennstoffzellen- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585291
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- kennen alle Komponenten für ein Brennstoffzellensystem und verstehen ihre Funktionsumfänge.
- erkennen und begründen die wichtigsten Brennstoffzellenkonzepte.
- beschreiben die konstruktive Auslegung wichtiger Bauteile.
- stellen Funktionsgruppen und deren Einfluss dar.
- verstehen Energiewandlungsprozesse im Brennstoffzellensystem im Detail.
- kennen und verstehen chemische, elektrische und thermische Vorgänge in der Brennstoffzelle.
- verstehen die Regelung von Brennstoffzellen im Fahrzeug.
Inhalte
- Funktionsweise Brennstoffzelle
- Aufbau Brennstoffzellensystem
- Elektrik
- Brennstoffzellenstapel
- Kathodenpfad
- Anodenpfad
- Kühlmittelpfad
- Betriebsweise / Regelung
- Auslegung eines Brennstoffzellensystems
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
Teilnahmevoraussetzungen
Belegung des Moduls im vierten Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Belegung des Moduls im fünften Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich:
Kenntnisse aus dem Modul Thermodynamik werden dringend empfohlen
Prüfungsformen
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- nicht programmierbarer Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Kurzweil, Peter: Brennstoffzellentechnik: Grundlagen, Materialien, Anwendungen, Gaserzeugung. 3. Auflage, Wiesbaden: Springer Vieweg, 2016
- Klell, Manfred; Eichlseder, Helmut; Trattner, Alexander: Wasserstoff in der Fahrzeugtechnik: Erzeugung, Speicherung, Anwendung. 4. Auflage, Wiesbaden: Springer Vieweg, 2018
Dynamik/Fahrzeugdynamik- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
564191
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- verfügen über fundierte Kenntnisse in der Fahrzeuglängsdynamik.
- können den Fahrleistungsbedarf von Fahrzeugen für beliebige Fahrzustände und Realzyklen der Längsdynamik sowie die Fahrleistungen berechnen.
- kennen die Methoden der Leistungsabstimmung von Kraftfahrzeugen und können den Leistungsbedarf und Energieverbrauch, den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen in stationären Fahrzuständen bewerten.
- beherrschen die instationären Fahrmanöver der Längsdynamik.
- kennen die verschiedenen theoretischen Fahrzyklen und beherrschen Simulationswerkzeuge zur Auswertung des Energiebedarfs sowohl für theoretische wie auch für real gefahrene Fahrzyklen.
Inhalte
- Einführung in die Fahrzeugdynamik
- Grundlagen Leistungsbedarf
- Radwiderstand und Steigungswiderstand
- Luftwiderstand
- Beschleunigungswiderstand
- Übersetzungsauslegung bei Stufengetrieben
- Fahrzeugabstimmung; Antriebsstrangwirkungsgrad
- Fahrleistungen (Höchstgeschwindigkeit, Beschleunigungsvermögen, Steigvermögen)
- Fahrmanöver der Längsdynamik, Betriebspunkte im Motorkennfeld
- Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß
- Beladungszustände, Fahrzeugschwerpunkt, Kraftschlussbeanspruchung
- Traktion, kraftschlussbedingte Fahrgrenzen, Bremsen
- Fahrzyklen: Theoretische Fahrzyklen / Realfahrzyklen
- Aufzeichnung und Auswertung realer Fahrzyklen
- Energiebilanzierung am Beispiel eines selbst gefahrenen Fahrzyklus
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
Teilnahmevoraussetzungen
Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Taschenrechner
- Formelsammlung wird in der Klausur gestellt
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Lutz Eckstein: Längsdynamik von Kraftfahrzeugen. ika Aachen
FE: Angewandte Mikrocontrollertechnik I- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
575021
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2SV / 30h, 2P / 30h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Einführung in die Programmierung von Mikrocontrollern
- Spezifizieren von Registertypen (I/O-Ports, Timer, …)
- Kommunikationsschnittstellen (RS232, USB, CAN-Bus, …)
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung mit Praktika
Teilnahmevoraussetzungen
Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Die genauer Modalitäten zum Modulabschluss erhalten die Studierenden im Rahmen der ersten Lehrveranstaltung.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Tietze, Ulrich; Schenk, Christoph; Gamm, Eberhard: Halbleiter-Schaltungstechnik. 16. Auflage, Heidelberg: Springer Vieweg, 2019
- Datenbücher der verwendeten Mikrocontroller
FE: Angewandte Mikrocontrollertechnik II- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
575031
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2SV / 30h, 2P / 30h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- sind in der Lage, Requirements zu strukturieren und nach Software- und Hardwarekomponenten zu sortieren.
- kennen Beispiele der Steuergeräte- Programmierung.
- können aktuelle Entwicklungsmethoden des modernen Automotive Software- Engineering anwenden.
Inhalte
- Anforderungen für ein Steuergerät aufstellen
- Hard- und Softwaredesign
- Schaltungsentwurf mit Mikrocontroller
- Design von Anwendungssoftware für Steuergeräte
- Anwendungen der Mikrocontrollerprogrammierung (A/D-Wandler, PWM, …)
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung mit Praktika
Teilnahmevoraussetzungen
Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich:
Kenntnisse aus den Modulen Controller- und Prozessortechnik, Software Engineering und Angewandte Mikrocontrollertechnik I werden dringend empfohlen.
Prüfungsformen
Die genauen Modalitäten zum Modulabschluss erhalten die Studierenden im Rahmen der ersten Lehrveranstaltung.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Tietze, Ulrich; Schenk, Christoph; Gamm, Eberhard: Halbleiter-Schaltungstechnik. 16. Auflage, Heidelberg: Springer Vieweg, 2019
- Datenbücher der verwendeten Mikrocontroller
FE: Bordnetze und Leistungshalbleiter- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
555231
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2SV / 30h, 2Ü / 30h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- haben einen Einblick in die Struktur elektrischer Bordnetze.
- sind in der Lage, die Belastbarkeit, das Gewicht und die Kosten für Bordnetze und deren elektrische und mechanische Komponenten abzuschätzen.
- können den Aufbau, die Funktionsweise und das Betriebsverhalten von Leistungshalbleitern und Schaltungen erklären, die in Bordnetzen von Fahrzeugen, insbesondere mit elektrischem Antrieb, eingesetzt werden.
- können die Funktionsweise eines Umrichters mit Gleichspannungszwischenkreis sowie Ansteuerverfahren der Leistungselektronik erklären und Leistungshalbleiter dafür thermisch auslegen.
- sind in der Lage, für Leistungshalbleiter eine geeignete Aufbau- und Verbindungstechnik sowie ein Entwärmungskonzept auszuwählen.
Inhalte
Bordnetzstrukturen Kabel und Leiter:
- Leiter- und Isolationswerkstoffe, Konstruktive Merkmale, Isolationswerkstoffe, Belastbarkeit von Leitern
- Löten, Crimpen, Einpressen, Schweißen Sicherungen: Schmelzsicherungen, Pyrotechnische Sicherungen, elektronische Sicherungen
- Mechanische Schalter, Relais, Halbleiterschalter, EMV und Schutzelemente
- Konventionelle Bordnetze, Hochvolt-Bordnetze, Mehrspannungs-Bordnetze, Intelligentes Powermanagement, Bordnetze für Elektro- und Hybridfahrzeuge
- Leistungsdioden (Sperr-, Durchlass- und Reverse Recovery Verhalten)
- MOSFET / Bipolar Transistor
- IGBT (Funktionsweise, Schaltverhalten, Ansteuerung und Schutz)
- Neuartige Si-Leistungshalbleiter
- Wide-Bandgap-Leistungshalbleiter (Eigenschaften, SiC und GaN Transistoren)
- Module (Aufbau- und Verbindungstechnik, Zuverlässigkeit/Lastwechselfestigkeit)
- Qualifikation von leistungselektronischen Komponenten
- Thermische Ersatzschaltungen, Wärmequellen, Betriebspunktberechnung, Kühlungsmethoden
- Aufbau, Funktionsweise, Ansteuerverfahren, Wirkungsgrad
Lehrformen
- Integrierte Lehrveranstaltung: Vorlesung und Übungen ohne zeitliche Trennung
- Exkursionen
Teilnahmevoraussetzungen
Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich:
Kenntnisse aus den Modulen Fahrzeugelektronik sowie Bauelemente und Schaltungen werden dringend empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Formelsammlung aus der Vorlesung
- nicht programmierbarer Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Weitere Quellen:
- Babiel, Gerhard; Thoben, Markus: Bordnetze und Powermanagement: Thermische Modellbildung für elektrische und elektronische Bauelemente. 3. Auflage, Wiesbaden: Springer Fachmedien, 2022
- Krüger, Manfred: Grundlagen der Kraftfahrzeugelektronik: Schaltungstechnik. 4. Auflage, München: Carl Hanser Verlag, 2020
- Robert Bosch GmbH (Hrsg.): Kraftfahrtechnisches Taschenbuch. 30. Auflage, Heidelberg: Springer-Vieweg, 2022
- Reif, Konrad (Hrsg.): Generatoren, Batterien und Bordnetze. Wiesbaden: Springer Fachmedien, 2018
- Probst, Uwe: Leistungselektronik für Bachelors: Grundlagen und praktische Anwendungen. München: Carl Hanser Verlag, 2008
- Lutz, Josef: Halbleiter-Leistungsbauelemente: Physik, Eigenschaften, Zuverlässigkeit. 2. Auflage, Heidelberg: Springer Berlin, 2012
- Borgeest, Kai: Elektronik in der Fahrzeugtechnik: Hardware, Software, Systeme und Projektmanagement. 4. Auflage, Wiesbaden: Springer Fachmedien, 2021
FE: Controller- und Prozessortechnik- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
554181
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
3V / 45h, 2Ü / 30h, 1P / 15h
Selbststudium
120h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Sie kennen den Aufbau eines exemplarischen Mikrocontrollerbausteins und sind in der Lage, eine einfache Mikrocontrollerschaltung samt Peripherie zu entwerfen.
Sie sind in der Lage Mikrocontroller Programme mit der Programmiersprache C zu erstellen und auf einem exemplarischen Mixed-Signal Mikrocontroller zu implementieren. Dabei können Sie Fehler identifizieren und korrigieren. Die Studierenden können im Team in einem vorgegebenen Zeitraum Programmieraufgaben lösen und Schaltungen anpassen.
Inhalte
Realisation von Steuerungen:
- Festverdrahtete Logiken, Programmierbare Schaltwerke, Mikroprozessoren und Mikrocontroller
- CPU, I/Os, Adressierung, Interrupt, CISC und RISC, Digital I/O, Digitale Schnittstellen (z.B. UART, SPI, I2C), Timer, Speicherbausteine
- Vereinfachtes Schema für die Programmierung, Binäre Programmierung, Verwendung von Assembler, der Einsatz von Programmiersprachen, Compiler-Form, Interpreter-Form
- Aufgabenbeschreibung, Strukturierung in Teilaufgaben, Methoden der Funktionsbeschreibung, Flussdiagramm, Zustands-Übergangsdiagramm, Struktogramme
Werkzeuge für die Programmerstellung
Grundstrukturen, digitale und analoge Schaltungselemente, Zahlensysteme, interne Zahlen- Darstellung
Beispiel C8051F020 und ein aktueller 32-Bit Multicore-Mikrocontroller
Umgang mit den Sonder-Funktionsregistern, SFR, eines Mikrocontrollers
Praktischer Aufbau von Mixed-Signal Schaltungen auf Breadboard, Inbetriebnahme, Test, Fehlersuche
Realisierung und Programmierung kleinerer Mikrocontroller Projekte auf aktueller Mikrocontroller Plattform (z.B. C8051F020 o.ä)
Programmierung von Beispielaufgaben (Schrittmotorsteuerung, Temperaturmessung, prellfreie Taster, Timer, Analog-Digitalwandlung, RGB-LED, Zeitmessung mit Lichtschranke … )
Lehrformen
- Seminaristische Vorlesung
- Praktische Übungen im Fahrzeugelektroniklabor und Computer-Pool
Teilnahmevoraussetzungen
Belegung des Moduls im vierten Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Belegung des Moduls im fünften Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich:
Kenntnisse aus den Modulen Fahrzeugelektronik sowie Informatik werden dringend empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Buch: Embedded Programming
- nicht programmierbarer Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Weitere Quellen:
- Krüger, Manfred: Grundlagen der Kraftfahrzeugelektronik: Schaltungstechnik. 4. Auflage, München: Hanser Fachbuch, 2020
- Kernighan, Brain W.; Ritchie, Dennis M.: Programmieren in C: Mit dem C-Reference Manual in deutscher Sprache. 2. Auflage, München: Carl Hanser Verlag, 1990
- Bosch, Robert; Reif, Konrad: Kraftfahrtechnisches Taschenbuch. 28. Auflage, Wiesbaden: Springer Vieweg, 2014
- Begrenzer, Jürgen: Effizienter Einsatz von Multicore-Architekturen in der Steuerungstechnik. Würzburg: Würzburg University Press, 2015
- Brinkschulte, Uwe; Ungerer, Theo: Mikrocontroller und Mikroprozessoren. 3. Auflage, Heidelberg: Springer Verlag, 2010
- Gupta, Gourab Sen: Embedded Microcontroller Interfacing: Designing Integrated Projects. Heidelberg: Springer Verlag, 2010
- Walter, Jürgen: Mikrocomputertechnik mit der 8051-Controller-Familie: Hardware, Assembler, C. 3. Auflage, Heidelberg: Springer Verlag, 2008
- Wüst, Klaus: Mikroprozessortechnik: Grundlagen, Architekturen, Schaltungstechnik und Betrieb von Mikroprozessoren und Mikrocontrollern. 4. Auflage, Wiesbaden: Vieweg + Teubner, 2011
- Chew, Mio Tin; Goupta, Gourab Sen: Embedded Programming with Field-Programmable Mixed-Signal µControllers. 2. Auflage, Austin: Silicon Laboratories, 2008
FE: Datenkommunikation und Bussysteme- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
575061
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2V / 30h, 1Ü / 15h, 1P / 15h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- verfügen über fundiertes Wissen zu den aktuellen Kommunikationsformen in Fahrzeugen und können deren Einsatz und Funktionalität erklären.
- sind in der Lage, die Funktionsweisen des CAN-Bus sowie weiterer Datenkommunikationssysteme im Fahrzeug zu verstehen und zu analysieren.
- können theoretische und praktische Grundlagen im Umgang mit modernen Entwicklungswerkzeugen der Fahrzeug-Elektronikentwicklung anwenden.
Inhalte
Das ISO-7-Schichten Modell
Weitere wichtige Kommunikationsformen: LIN-BUS, FlexRay-BUS, MOST-BUS und Ethernet für Fahrzeuge (BroadR-Reach)
Die Einführung und die Untersuchung des CAN-Busses erfolgt im Labor für Fahrzeugelektronik unter Verwendung von Werkzeugen der Firma Vector: CANoe, CAN-Scope, CAN-Stress-Modul, LIN-Modul, FlexRay-Modul und Ethernet-Modul.
Datenkommunikation über die Diagnose-Schnittstelle.
In der Fahrzeughalle / Erprobungsgelände steht ein modernes Serien-Fahrzeug für weitere Untersuchungen der Kommunikation in Fahrzeugen zur Verfügung, an dem die Studierenden Versuche durchführen.
Im Zuge der seminaristischen Veranstaltung werden in kleinen Gruppen von den Teilnehmenden verschiedenen Aufgaben zum CAN-BUS gelöst (z. B. Generierung einer CAN-Datenquelle) und in Form eines Vortrages mit praktischer Vorführung dargestellt.
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
- Praktische Übungen im Fahrzeugelektroniklabor und in der Fahrzeughalle am realen Serienfahrzeug
- Einbindung der Studierenden durch Internetrecherchen und Kurzvorträge
Teilnahmevoraussetzungen
Belegung des Moduls im vierten Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Belegung des Moduls im fünften Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich:
Kenntnisse aus den Modulen Grundlagen der Fahrzeugelektronik, Fahrzeugelektronik sowie Controller- und Prozessortechnik werden dringend empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- keine
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Weitere Quellen:
- Krüger, Manfred: Grundlagen der Kraftfahrzeugelektronik: Schaltungstechnik. 4. Auflage, München: Hanser Fachbuch, 2020
- Bosch, Robert; Reif, Konrad: Kraftfahrtechnisches Taschenbuch. 28. Auflage, Wiesbaden: Springer Vieweg, 2014
- Reif, Konrad: Automobilelektronik: Eine Einführung für Ingenieure. Wiesbaden: Springer Fachmedien, 2006
- Etschberger, Konrad: Controller Area Network: Grundlagen, Protokolle, Bausteine, Anwendungen. Leipzig: Fachbuchverlag Leipzig, 2002
- Lawrenz, Wolfhard: CAN Controller Area Network: Grundlagen und Praxis. 5. Auflage, Heidelberg: Vde Verlag, 2011
- Rausch, Mathias: FLEXRAY: Grundlagen, Funktionsweise, Anwendung. München: Carl Hanser Verlag, 2008
- Grzemba, Andreas; von der Wense, Hans C.: LIN-Bus: Systeme, Protokolle, Tests von LIN-Systemen, Tools, Hardware, Applikationen. Haar: Franzis Verlag, 2005
- Grzemba, Andreas: MOST: The Automotive Multimedia Network. Haar: Franzis Verlag, 2012
FE: Elektromagnetische Verträglichkeit- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
575071
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2 SV / 30 h, 2 Ü / 30 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- sind vertraut mit der Problematik der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV), das bedeutet, sie haben eine Übersicht über die leitungsgebundenen und gestrahlten Kopplungsmechanismen, die in einem elektronischen oder elektromechanischen System auftreten können.
- verfügen über Grundkenntnisse der Entstörtechnik.
Inhalte
- Grundlegende Begriffe der elektromagnetischen Feldtheorie
- Mathematische Beschreibung elektromagnetischer Felder durch die Maxwellschen Gleichungen, Berechnungsbeispiele mit praktischer Bedeutung für die EMV
- Kopplungsmechanismen in der EMV, passive Entstörkomponenten, Ersatzschaltbilder, Filter
- EMV auf Bordnetzen in Fahrzeugen und die verwendeten Prüfeinrichtungen für Freigabeuntersuchungen. ( leitungsgebunden, gestrahlt, Störaussendung, Störfestigkeit )
- Grundlegende Begriffe und Normen der EMV für Fahrzeugentwicklungen, Prinzipien der EMV-gerechten Entwicklung elektronischer Baugruppen und Geräte
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
- Übung
Teilnahmevoraussetzungen
Belegung des Moduls im vierten Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Belegung des Moduls im fünften Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich:
Kenntnisse aus dem Modul Fahrzeugelektronik werden dringend empfohlen
Prüfungsformen
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- keine
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Schwab, Adolf; Kürner, Wolfgang: Elektromagnetische Verträglichkeit. 6. Auflage, Heidelberg: Springer Berlin, 2010
- Gustrau, Franz: Hochfrequenztechnik: Grundlagen der mobilen Kommunikationstechnik. 4. Auflage, München: Hanser Fachbuch, 2011
- Franz, Joachim: EMV: Störungssicherer Aufbau elektronischer Schaltungen. 4. Auflage, Wiesbaden: Vieweg + Teubner, 2011
- Krüger, Manfred: Grundlagen der Kraftfahrzeugelektronik: Schaltungstechnik. 4. Auflage, München: Hanser Fachbuch, 2020
FE: Fahrzeugelektronik für die Elektromobilität - WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585241
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2SV / 30h; 1Ü / 15h; 1P / 15h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- erhalten Einblicke in die spezifischen Anforderungen an die Fahrzeugelektronik für Elektrofahrzeuge, die durch die hohen Leistungen und Spannungen entstehen.
- kennen die Gefahren, die bei der Entwicklung und dem Betrieb mit Hochvoltelektronik berücksichtigt werden müssen.
- kennen die Qualifizierungsmaßnahmen für Arbeiten an Fahrzeugen mit Hochvoltsystemen in Entwicklung und Fertigung sowie die Anforderungen und Qualifikations- und Prüfverfahren von Hochvolt-Komponenten.
- können Methoden zur Ausfallratenanalyse und Lebensdauerauslegung anwenden.
- kennen relevante, moderne Leistungsbauelemente und sind in der Lage, Teile von Hochvoltschaltungen geeignet auszulegen und Bauteile richtig zu dimensionieren.
- kennen die relevanten Schaltungstopologien für On-Board-Charger, Pulswechselrichter, DC/DC Wandler, BMS und sind in der Lage, die spezifischen Eigenschaften zu erläutern und geeignete Topologien für die jeweiligen Anforderungen auszuwählen.
- sind in der Lage, für Leistungs und Hochvoltelektronik eine geeignete Aufbau und Verbindungstechnik thermisch zu dimensionieren.
- kennen zudem die Sensorik für die Fahrzeugelektronik und für den elektrischen Fahrantrieb.
- verstehen die Ansteuerschaltungen und -verfahren für einen Pulswechselrichter mit Gleichspannungszwischenkreis und können Komponenten dafür thermisch auslegen.
Inhalte
- Energie-Bordnetze für Elektrofahrzeuge und Sicherheitsmaßnahmen:
Hochvolttrennsysteme (Pyrofuse, Schutzrelais, Pilotlinie, Interlock) - Elektrische Sicherheit im Fahrbetrieb:
Isolationswächter - Qualifizierung für Arbeiten mit Hochvoltsystemen
- Aufbau, Funktion und Schaltungstopologie von Fahrzeugelektronik für Elektrofahrzeuge:
DC/DC Konverter
Onboard-Charger und Ladesysteme
Batteriemanagementsysteme
Pulswechselrichter - Leistungshalbleiter für Elektromobilität:
MOSFET, IGBT, Leistungsdioden,
Wide-Bandgap-Leistungshalbleiter (Eigenschaften, SiC und GaN Transistoren),
Aufbau- und Verbindungstechnik, Zuverlässigkeit - Umrichter mit Gleichspannungs-Zwischenkreis:
Ansteuerverfahren,
Ansteuerschaltungen,
Thermische Auslegen - Sensorik und Signalverarbeitung für elektrische Fahrantriebe
- Anforderungen und Prüfungen von Hochvolt-Komponenten in Kraftfahrzeugen (Normen und Standards)
- Qualifikation, Ausfallratenanalyse und Lebensdauer von Hochvolt-Komponenten (Normen und Standards)
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
- Übungen
- Praktika im Labor für Leistungselektronik und elektrische Antriebe
Teilnahmevoraussetzungen
Belegung des Moduls im vierten Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Belegung des Moduls im fünften Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich:
Kenntnisse aus den Modulen Fahrzeugelektronik sowie Fahrzeugantriebe werden dringend empfohlen
Prüfungsformen
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- keine
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Weitere Quellen:
- Babiel, Gerhard; Thoben, Markus: Bordnetze und Powermanagement: Thermische Modellbildung für elektrische und elektronische Bauelemente. 3. Auflage, Wiesbaden: Springer Fachmedien, 2022
- Krüger, Manfred: Grundlagen der Kraftfahrzeugelektronik: Schaltungstechnik. 4. Auflage, München: Hanser Fachbuch, 2020
- Reif, Konrad: Generatoren, Batterien und Bordnetze. Wiesbaden: Springer Fachmedien, 2018
- Probst, Uwe: Leistungselektronik für Bachelors: Grundlagen und praktische Anwendungen. München: Carl Hanser Verlag, 2008
- Tschöke, Helmut; Gutzmer, Peter; Pfund, Thomas: Elektrifizierung des Antriebsstrangs: Grundlagen – vom Mikro-Hybrid zum vollelektrischen Antrieb. Berlin: Springer Vieweg, 2019
- Lutz, Josef: Halbleiter-Leistungsbauelemente: Physik, Eigenschaften, Zuverlässigkeit. 2. Auflage, Heidelberg: Springer Berlin, 2012
- Tille, Thomas: Automobil-Sensorik: Ausgewählte Sensorprinzipien und deren automobile Anwendung. Heidelberg: Springer Berlin, 2016
- Hofheinz, Wolfgang; Haub, Dennis; Zeyen, Michael: Elektrische Sicherheit in der Elektromobilität: Grundlagen, Anwendung und Wirkungsweise von Maßnahmen zum Schutz gegenelektrischen Schlag in der Elektromobilität. Berlin: VDE Verlag, 2020
- Mercedes Benz, Werknorm: MBN LV 123, „Elektrische Eigenschaften und elektrische Sicherheit von Hochvolt-Komponenten in Kraftfahrzeugen - Anforderungen und Prüfungen“, Stand: 03.2014.
- DGUV, Qualifizierung für Arbeiten an Fahrzeugen mit Hochvoltsystemen, Information 209-093, 2021
FE: Infotainment in Kraftfahrzeugen- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
575111
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Hierzu zählt ein vertieftes Verständnis analoger und digitaler Signale, deren Anwendung in Infotainmentsystemen und die Beherrschung physikalisch-mathematischer Grundlagen der medialen Signalverarbeitung in analoger und digitaler Form.
Inhalte
- Multimedianetzwerke und -bussysteme in Kraftfahrzeugen,
- Mensch-Maschine-Schnittstelle,
- Fahrerassistenzsysteme und ihre Schnittstellen zu Multimedia.
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
- Übungen / Anwendungsbeispiele
Teilnahmevoraussetzungen
Belegung des Moduls im vierten Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Belegung des Moduls im fünften Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Die genauen Modalitäten zur Modulprüfung erhalten die Studierenden in der ersten Sitzung der Lehrveranstaltung.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Meroth, Ansgar; Tolg, Boris: Infotainmentsysteme im Kraftfahrzeug: Grundlagen, Komponenten, Systeme und Anwendungen. Wiesbaden: Vieweg + Teubner, 2008
- Bäker, Bernhard: Moderne Elektronik im Kraftfahrzeug: Innovationen, Neuentwicklungen, Anwendungen, Praxisberichte. Tübingen: expert Verlag, 2006
- Herczeg, Michael: Prozessführungssysteme: Sicherheitskritische Mensch-Maschine-Systeme und interaktive Medien zur Überwachung und Steuerung von Prozessen in Echtzeit. München: De Gruyter Oldenbourg, 2014
- Theis, Irina: Das Steer-by-Wire System im Kraftfahrzeug: Analyse der menschlichen Zuverlässigkeit. Technische Universität München
- Maurer, Markus; Stiller, Christoph: Fahrerassistenzsysteme mit maschineller Wahrnehmung. Heidelberg: Springer Berlin, 2005
- Winner, Hermann; Hakuli, Stephan; Wolf, Gabriele (Hrsg.): Handbuch Fahrassistenzsysteme: Grundlagen, Komponenten und Systeme für aktive Sicherheit und Komfort. 2. Auflage, Wiesbaden: Vieweg + Teubner, 2012
- Ohm, Jens-Rainer: Digitale Bildcodierung: Repräsentation, Kompression und Übertragung von Bildsignalen. Heidelberg: Springer Verlag, 1995
- Dambacher, Paul: Digitale Technik für den Fernsehrundfunk: Systemtechnik des DVB-T vom Studio bis zum Empfänger. Heidelberg: Springer Berlin, 1997
- Wendland, Broder: Fernsehtechnik: Band I + II. Heidelberg: Hüthig Verlag
FE: Praktikum Fahrzeugelektronik- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
555241
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4P / 60h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- beherrschen Themen, die in der Fahrzeugelektronik häufig vorkommen und deren Verständnis für eine erfolgreiche spätere berufliche Tätigkeit sehr wichtig sind.
- sind in der Lage, Bauteile/Baugruppen im Labor nach Vorgabe zu untersuchen.
- können die benötigten Schaltungen selbständig aufbauen und die gebräuchlichen Labor- und Messgeräte bedienen (Netzteil, Funktionsgenerator, Multimeter, Oszilloskop, …).
- besitzen grundlegende praktische Kenntnisse beim Löten und Bestücken von Platinen, beim Crimpen von Steckverbindern, bei Test/Inbetriebnahme von Schaltungen/Platinen und können mit den benötigten Werkzeugen umgehen (Lötkolben und Löt-/Entlöt-Zubehör, Crimpzange, …).
- besitzen erste praktische Erfahrungen bei der Untersuchung und Beurteilung der elektromagnetischen Verträglichkeit von Bauteilen/Baugruppen.
- sind in der Lage, komplexe Mikrocontroller Programme mit der Programmiersprache C zu erstellen und auf einem Mixed-Signal Mikrocontroller zu implementieren, Fehler zu finden und zu beheben.
- können den Aufbau der Software planen, die Schnittstellen im Team absprechen und die Arbeit sinnvoll aufteilen um die Aufgabenteile parallel zu bearbeiten.
Inhalte
a) In den Einzelversuchen wird pro Termin eine Aufgabenstellung bearbeitet, bei der der Umgang mit gebräuchlichen Bauteilen & Modulen, Mess- & Laborgeräten und Werkzeugen geübt wird. Mögliche Beispiele dafür sind:
- die Untersuchung und Beurteilung eines elektronischen Lastschalters für hohe Ausgangsströme im Fahrzeug
- das Löten und Crimpen sowie die Inbetriebnahme von Schaltungen/Platinen
- die Untersuchung der Elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) an Beispielelektronik(en)
- Motoransteuerung
- Drehzahlmessung
- Geschwindigkeitsregelung
- Messung von Strom/Spannung/Leistung
- Ansteuerung digitaler oder analoger Anzeigeinstrumente
- Messung von Temperatur/Abstand/Helligkeit
- Fahrerassistenzsysteme
Lehrformen
- Praktika, je nach Teilnehmendenzahl und Versuch im Fahrzeugelektronik-Labor oder Computerraum
Teilnahmevoraussetzungen
Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich:
Kenntnisse aus den Modulen Grundlagen der Fahrzeugelektronik, Fahrzeugelektronik sowie Controller- und Prozessortechnik werden dringend empfohlen.
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Weitere Quellen:
- Krüger, Manfred: Grundlagen der Kraftfahrzeugelektronik Schaltungstechnik. 4. Auflage, München: Carl Hanser Verlag, 2020
- Gupta, Gourab Sen: Embedded Microcontroller Interfacing: Designing Integrated Projects. Heidelberg: Springer Verlag, 2010
- Walter, Jürgen: Mikrocomputertechnik mit der 8051-Controller-Familie: Hardware, Assembler, C. 3. Auflage, Berlin / Heidelberg: Springer Verlag, 2008
- Chew, Mio Tin; Goupta, Gourab Sen: Embedded Programming with Field-Programmable Mixed-Signal µControllers. 2. Auflage, Austin: Silicon Laboratories, 2008
- Schulz, Dieter: Richtig löten: DO IT!. Haar: FRANZIS GmbH, 2008
- Die Ersa Lötfibel
FE: Sensortechnik Technologie (STT)- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
575141
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
3 SV / 45 h, 1 P / 30 h
Selbststudium
75 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Grundsätzliche Prozessschritte der Halbleiterfertigung (Si-Herstellung, Oxidation, Lithographie, Ätztechnik, Dotierung, Metallisierung)
- Verfahren zur Herstellung mikromechanischer Sensoren, wie Inertial-, Druck-, Temperatur- und Magnetfeldsensoren
- Anwendungsgebiete für mikromechanische Sensoren und praktische Umsetzung
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
- Praktikum
Teilnahmevoraussetzungen
Belegung des Moduls im vierten Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Belegung des Moduls im fünften Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Die genauen Modalitäten zur Modulprüfung erhalten die Studierenden im Rahmen der ersten Lehrveranstaltung des Moduls.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Hilleringmann, Ulrich: Silizium-Halbleitertechnologie: Grundlagen mikroelektronischer Integrationstechnik. 6. Auflage, Wiesbaden: Springer Vieweg, 2014
- Schanz, Günther W.: Sensortechnik aktuell 2007: Trends, Produkte und Entscheidungshilfen. Essen: Vulkan-Verlag, 2006
- Reif, Konrad: Sensoren im Kraftfahrzeug. Wiesbaden: Springer Vieweg, 2016
- Albers, Jan: Grundlagen integrierter Schaltungen: Bauelemente und Mikrostrukturierung. 2. Auflage, München: Carl Hanser, 2010
- Gerlach, Gerald; Dötzel, Wolfram: Einführung in die Mikrosystemtechnik: Ein Kursbuch für Studierende. München: Carl Hanser Verlag, 2006
- Marek, Jiri et al.: Sensors Applications. 5 Volumes : Sensors for Automotive Technology. Weinheim: Wiley-VCH, 2003
FE: Software Engineering- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
554191
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
3SV / 45h, 1Ü / 15h, 2P / 30h
Selbststudium
120h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Grundsätzliche Vorgehensprinzipien der Softwareentwicklung, Analyseverfahren, Softwareentwicklungsphasen, Prozesse und Modelle, Methodentraining (Wasserfall-Modell, V-Modell, Spiral-Modell, Rapid-Prototyping, Extreme Programming, RUP, SDL, UML, Zustandsdiagramme, Message Sequence Charts, Datenflussdiagramm, Programmablaufplan, Struktogramme, Top-Down-Entwurf, Bottom-Up-Entwurf, Whitebox, Blackbox, ''Re Use''-Software).
- Bewertungsmodelle für Software- Entwicklungsprozesse (CMM, CMM-I, Spice)
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
- Übungen
- Praktika
Teilnahmevoraussetzungen
Belegung des Moduls im vierten Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Belegung des Moduls im fünften Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- keine
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Schönthaler, Frank; Németh, Tibor: Software – Entwicklungswerkzeuge: Methodische Grundlagen. 2. Auflage, Wiesbaden: Vieweg + Teubner Verlag, 1990
- Kahlbrandt, Bernd: Software-Engineering mit der Unified Modeling Language. 2. Auflage, Heidelberg: Springer Berlin, 2001
FE: Sondergebiete der Fahrzeugelektronik- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
557291
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4SV / 60h
Selbststudium
120h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
- Selbststudium
- Vortrag
Teilnahmevoraussetzungen
Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Hey, Barbara: Präsentieren in Wissenschaft und Forschung. In Präsenz und virtuell. 3. Auflage, Wiesbaden: Springer Gabler, 2023
- Renz, Karl-Christof: Das 1x1 der Präsentation. Für Schule, Studium und Beruf. 3. Auflage, Wiesbaden: Springer Gabler, 2022
FT: Additive Fertigung - WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585251
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2 SV / 30 h; 2 P / 30 h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Grundlagen, Begriffsdefinitionen und historischer Kontext
- 3D-Druck-Verfahren (kunststoff- und metallbasierte Verfahren): Besprechung der wesentlichen 3D-Druck-Verfahren, Definition und Abgrenzung der Verfahren, Vor- und Nachteile, Anwendungsfelder
- Prozesskette des 3D-Drucks: 3D-Scannen, 3D-Druck-gerechtes Konstruieren, Topologieoptimierung, Datenaufbereitung, Bauteilnachbearbeitung
- Praktisches Arbeiten mit verschiedenen 3D-Druck-Systemen
- Wirtschaftlichkeit, Bauteilqualität und Anwendungsfälle in der Industrie
- Markttrends und aktuelle Entwicklung
Lehrformen
- Seminar
- Laborpraktikum
Im Rahmen des Laborpraktikums bearbeiten die Studierenden in Kleingruppen eine praxisrelevante, individuelle Fragestellung. Aufgabe ist es, basierend auf einem Lastenheft, eine 3D-Druck-gerechte Konstruktion zu erstellen, diese selbstständig auf den zur Verfügung stehenden Systemen zu drucken und die gewonnenen Ergebnisse anschließend im Rahmen einer schriftlichen Ausarbeitung sowie einer Präsentation vorzustellen.
Teilnahmevoraussetzungen
Belegung des Moduls im vierten Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Belegung des Moduls im fünften Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich:
Kenntnisse über die Module Konstruktion und Design I und II werden ausdrücklich empfohlen.
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Gebhardt, Andreas: Additive Fertigungsverfahren: Additive Manufacturing und 3D-Drucken für Prototyping – Tooling – Produktion. 5. Auflage, München: Hanser Fachbuch, 2016
FT: CAD / CAM- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585081
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 P / 60 h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- CAD-Grundlagen
- (CAD-Systeme, Geometriemodellaufbau, Schnittstellen)
- Flächenrückführung
- (Digitalisierverfahren, Datenreduktion, Flächenrekonstruktion)
- Werkzeuge und Betriebsmittel
- (Werkzeugdefinition, Festlegung der Fertigungsstrategie, Schnittwertermittlung, Vorrichtungen)
- NC-Programmoptimierung
- (maschinengerechte Programmierung, Bearbeitungsstrategien, Vorschubanpassung
- CAM-Grundlagen
- (Begriffe, Arten der CAM-Programmierung, Parametrierung von Spanprozessen)
- Simulationstechniken
- (Abtrags-/Eingriffssimulation, Maschinenkinematik, Prozesssimulation)
Lehrformen
- Vorlesung mit begleitenden Übungen zur Vermittlung der theoretischen Grundlagen
- Projektpraktikum auf der Basis eines Musterbauteils
- Exkursion
- Gastvortrag aus der Industrie
Teilnahmevoraussetzungen
Belegung des Moduls im vierten Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Belegung des Moduls im fünften Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich:
Kenntnisse aus den Modulen Werkstoffe in der Fahrzeugentwicklung sowie CAD werden dringend empfohlen
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Kief, Hans B.; Roschiwal, Helmut A.; Schwarz, Karsten: CNC-Handbuch. 31. Auflage, München: Carl Hanser Verlag, 2011
- Rosemann, Bernd; Freiberger, Stefan; Landenberger. Daniel: CAD/CAM mit Pro/Engineer: Einstieg in die NC-Programmierung. München: Carl Hanser Verlag, 2008
- Hoffmann, Michael; Hack, Oliver; Eickenberg, Sven: CAD/CAM mit CATIA V5: NC-Programmierung, Postprocessing, Simulation. München: Carl Hanser Verlag, 2005
- Hehenberger, Peter: Computerunterstützte Fertigung: Eine kompakte Einführung. Heidelberg: Springer Verlag Berlin, 2011
- Nachwuchsstiftung Maschinenbau: Konstruieren und Fertigen mit SolidWorks und SolidCAM. Stuttgart: 2012
FT: CAD II- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585261
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Die Studierenden erlangen Kenntnisse über:
- den Aufbau digitaler Versuchsmodelle
- die Erstellung von Regel- und einfachen Freiformflächen
- komplexere Bauteile durch Volumenkörper und Blechteilkomponenten zu modellieren
- Braugruppenkonstruktionen allein und im Team durchzuführen
Inhalte
- Wiederholung und Ergänzung zu den Baugruppen
- Sicherungsverwaltung
- Kollisionsprüfungen
- Umgang mit großen Baugruppen
- Erweiterte systemspezifische Baugruppenbefehle
- Blechteile
- Systemspezifische Befehle zur Modellierung von Blechteilen
- Abwicklungen und Zuschnittsermittlung
- Einstieg in die Flächenmodellierung
- Übungen zur normgerechten Zeichnungsableitung von Baugruppen und Einzelteilen
Lehrformen
- Vorlesung mit begleitender Übung und Laborpraktikum
Teilnahmevoraussetzungen
Belegung des Moduls im vierten Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Belegung des Moduls im fünften Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich:
Kenntnisse aus den Module Konstruktion und Design I und II werden dringend empfohlen
Prüfungsformen
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- keine
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Wyndorps, Paul: 3D-Konstruktion mit Pro/Engineer Wildfire. 4. Auflage, Haan: Europa-Lehrmittel, 2008
FT: Energie & Ressourcen in der FZE- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
554231
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2V / 30h, 2Ü / 30h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, die Prinzipien der Energie- und Ressourceneffizienz in der Fertigung von Fahrzeugen zu verstehen und erfolgreich anzuwenden. Sie können effektive Strategien zur Minimierung des Energieverbrauchs und des Ressourceneinsatzes entwickeln und haben ein Verständnis für die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Umweltmanagement in der Fertigung von Fahrzeugen erworben.
Inhalte
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
Teilnahmevoraussetzungen
Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Inhaltlich:
Kenntnisse aus dem Modul Thermodynamik werden dringend empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- keine
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
FT: FEM- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585151
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2SV / 30h, 2P / 30h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- verfügen über Grundkenntnisse der FEM-Theorie.
- können das Prinzip vom Minimum der potentiellen Energie wiedergeben.
- leiten Elementsteifigkeitsmatrizen für Stab-, Balken- und Schalenelemente her, integrieren diese in Gesamtgleichungssysteme und lösen sie anschließend.
- verstehen basierend auf diesen Grundlagen den Aufbau und den Ablauf eines FEM-Systems und können es anwenden.
- setzen ein kommerzielles FEM-System ein und beherrschen die wichtigsten Anwendungsfälle der FEM.
- kennen die praktischen Vorgehensweisen und berechnen Bauteile bezüglich des Festigkeits-, Schwingungs- und Stabilitätsverhaltens.
- übertragen CAD-Daten von Maschinen- und Fahrzeugkomponenten in FEM-Systeme und analysieren diese.
- kontrollieren kritisch die FEM-Ergebnisse und vergleichen diese mit analytischen Näherungslösungen.
Inhalte
- Grundgedanke der FEM
- Anwendung der FEM auf Fachwerke
- Herleitung der FEM mit Hilfe des Prinzips vom Minimum der potentiellen Energie
- Anwendung der FEM auf Rahmentragwerke
- FEM in der ebenen Elastizitätstheorie
- Hinweise zur Erstellung von FE-Modellen
- Schwingungen
- Knicken und Beulen
- Berechnung von Volumenbauteilen
- CAD-/FEM-Kopplung
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
- Praktikum
Teilnahmevoraussetzungen
Belegung des Moduls im vierten Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Belegung des Moduls im fünften Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich:
Kenntnisse aus den Modulen Statik, Festigkeitslehre, Dynamik, CAD sowie Mathematik werden dringend empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- im Theorieteil: keine
- im Praxisteil: keine Einschränkungen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Bathe, Klaus-Jürgen: Finite-Elemente-Methoden. 2. Auflage, Heidelberg: Springer, 2001
- Fröhlich, Peter: FEM-Anwendungspraxis: Einstieg in die Finite Elemente Analyse. Wiesbaden: Vieweg + Teubner, 2015
- Groth, Peter: FEM-Anwendungen: Statik-, Dynamik- und Potenzialprobleme mit professioneller Software lösen. Heidelberg: Springer, 2013
- Klein, Bernd: FEM: Grundlagen und Anwendungen der Finite-Element-Methode im Maschinen- und Fahrzeugbau. 9. Auflage, Wiesbaden: Vieweg + Teubner, 2012
- Knothe, Klaus; Wessels, Heribert: Finite Elemente: Eine Einführung für Ingenieure. 5. Auflage, Heidelberg: Springer Vieweg, 2017
- Mayr, Martin; Thalhofer, Ulrich: Numerische Lösungsverfahren in der Praxis: FEM – BEM – FDM. München: Carl-Hanser Verlag, 1993
- Steinbuch, Rolf: Simulation im konstruktiven Maschinenbau: Anwendung von FEM- und verwandten Systemen in der Konstruktion. München: Carl-Hanser-Verlag, 2004
- Steinke, Peter: Finite-Elemente-Methode: Rechnergestützte Einführung. 5. Auflage, Heidelberg: Springer Vieweg, 2015
- Zienkiewicz, Olgierd C.: Methode der finiten Elemente. 2. Auflage, München: Hanser Fachbuchverlag, 1992
FT: Fahrzeugakustik- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585121
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2SV / 30h, 2P / 30h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Das erworbene Wissen können die Studierenden auf die Entwicklung der Fahrzeugakustik für die Auslegung des Geräusch- und Schwingungsverhalten in modernen Kraftfahrzeugen anwenden. Hierzu zählen unter anderem:
- Antriebsakustik moderner Antriebe mit Verbrennungsmotoren und elektrischen Motoren
- Karosserieakustik
- Reifen-/Fahrbahngeräusche
Inhalte
Schallentstehung und Schallausbreitung, Akustische Kenngrößen, Schalleinwirkung auf den Menschen, psychoakustische Grundlagen, Frequenzbewertung des Gehörs, Lautheit
Akustik in der Fahrzeugentwicklung:
- Schwingungsphänomene und Geräusche, die durch den Antrieb, Reifen-/Fahrbahn und Nebenaggregaten angeregt werden
- Karosserieakustik und Aeroakustik
- Sound Design in der Fahrzeugentwicklung
- Simulationsgestützte Entwicklung in der Fahrzeugakustik
- Gesetzliche Vorschriften, Richtlinien und Messverfahren für Kraftfahrzeuge
- Geräuschemissionen von Kraftfahrzeugen und technische Lärmminderungsmaßnahmen
Datenakquisition, Sensorik und Datenanalyse; praktische Versuche im Akustiklabor und auf Teststrecken, Anwendung von zentralen Analyse- und Messmethoden mit HEAD ArtemiS
Verkehrslärm:
Bedeutung von Geräuschemissionen im urbanen Umfeld, Verringerungsmöglichkeiten des Verkehrslärms durch Fahrzeughersteller, Betreiber und Gesetzgeber
Digitale Signalverarbeitung in der Fahrzeugakustik:
Digitale Signalanalyse und Filterung, Active Sound Design in elektrischen Fahrzeugen, Active Noise Control
Lehrformen
- Seminaristische Vorlesung
- Übungen
- Praktika im Akustiklabor und auf Außenteststrecken
Teilnahmevoraussetzungen
Belegung des Moduls im vierten Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Belegung des Moduls im fünften Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich:
Kenntnisse aus den Modulen Naturwissenschaftliche Grundlagen I und II werden dringend empfohlen
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Taschenrechner
- Formelsammlung in Form eines einseitig selbstgeschriebenem DIN A4-Blattes
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Henn, Hermann; Sinambari, Gh. Reza; Fallen, Manfred: Ingenieurakustik: Physikalische Grundlagen und Anwendungsbeispiele. 4. Auflage, Wiesbaden: Vieweg + Teubner, 2008
- Pflüger, Martin et al.: Fahrzeugakustik. Wien / New York: Springer Verlag, 2010
- Zeller, Peter: Handbuch Fahrzeugakustik: Grundlagen, Auslegung, Berechnung, Versuch. 3. Auflage, Wiesbaden: Springer Vieweg, 2017
FT: Fahrzeugantriebe II- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585271
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2V / 30h; 1Ü / 15h; 1P / 15h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Die Studierenden können Anforderungen an Antriebssysteme spezifizieren und die Kennzahlen solcher Systeme berechnen und solche Systeme auslegen. Aufbauen auf den Grundlagen elektrischer Maschinen vermittelt dieses Modul anwendungsorientierte Grundkenntnisse über drehzahlveränderliche, elektrische Antriebssysteme. Sie können Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Maschinen bewerten. Sie kennen Prinzipien der Regelung elektrischer Antriebe sowie die klassischen Verfahren zur Steuerung von Drehstromasynchronmaschinen für den Fahrantrieb. Die Studierenden können geeignete Maschinen für einfache Antriebsanwendungen auswählen. Die Studierenden sind in der Lage diese Systeme und Antriebe auf Komponenten- und Funktionsebene zu beschreiben, unterschiedliche Konzepte zu vergleichen und zu bewerten.
Da Fachbegriffe auch in englischer Sprache angeboten werden, können die Studierenden dieses Fachgebiet auch international vertreten.
Inhalte
- Thermodynamik der Verbrennungsmotoren
- Abgasnachbehandlung / Katalyse
- Kühlkreisläufe von Antriebssystemen
- Hybridsysteme
- Fahrradantriebe
- Brennstoffzellen II
- Grundlagen von Frequenzumrichtern und ihrer Ansteuerung
- U/f-Kennliniensteuerung der Drehstrom-Asynchronmaschine
- Feldschwächebetrieb von Synchronmaschinen
- Grundprinzip der feldorientierten Regelung
- Sensortechnik für geregelte elektrische Antriebe
- Anwendungsbeispiele: Elektromotoren in konventionellen Fahrzeugapplikationen und in der Elektromobilität für 48V und Hochvoltsysteme
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
- Praktika
Teilnahmevoraussetzungen
Belegung des Moduls im vierten Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Belegung des Moduls im fünften Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich:
Kenntnisse aus den Modulen Fahrzeugantriebe I und Thermodynamik werden dringend empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- keine
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- van Basshuysen, Richard; Schäfer, Fred (Hrsg.): Handbuch Verbrennungsmotor: Grundlagen, Komponenten, Systeme, Perspektiven. 8. Auflage, Wiesbaden: Springer Vieweg, 2017
- Stan, Cornel: Alternative Antriebe für Automobile: Hybridsysteme, Brennstoffzellen, alternative Energieträger. 3. Auflage, Heidelberg: Springer Berlin, 2012
- Bosch, Robert; Reif, Konrad: Kraftfahrtechnisches Taschenbuch. 28. Auflage, Wiesbaden: Springer Vieweg, 2014
- Babiel, Gerhard: Elektrische Antriebe in der Fahrzeugtechnik: Lehr- und Arbeitsbuch. 3. Auflage, Wiesbaden: Springer Vieweg, 2014
- Bolte, Ekkehard: Elektrische Maschinen: Grundlagen Magnetfelder, Wicklungen, Asynchronmaschinen, Synchronmaschinen, Elektronisch kommutierte Gleichstrommaschinen. Heidelberg: Springer Vieweg, 2012
- Binder, Andreas: Elektrische Maschinen und Antriebe: Grundlagen und Betriebsverhalten. 2. Auflage, Wiesbaden: Springer Vieweg, 2012
- Brosch, Peter: Moderne Stromrichterantriebe: Leistungselektronik und Maschinen. 4. Auflage, Würzburg: Vogel Buchverlag, 2002
- Tschöke, Helmut; Gutzmer, Peter; Pfund, Thomas: Elektrifizierung des Antriebsstrangs: Grundlagen - vom Mikro-Hybrid zum vollelektrischen Antrieb. Berlin: Springer Vieweg, 2019
- Liebl, Johannes: Der Antrieb von morgen 2017: Hybride und elektrische Antriebssysteme 11. Internationale MTZ-Fachtagung Zukunftsantriebe. Wiesbaden: Springer Vieweg Verlag, 2017
FT: Fahrzeugdynamik II- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585131
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4SV / 60h
Selbststudium
120h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Vertikaldynamische Anforderungen an das Fahrwerk
- Fahrbahn als Anregung
- Komponenten der Federung
- Einradfederungsmodell
- Einpurfederungsmodell
- Zweispurfederungsmodell
- Anforderungen an das Fahrverhalten
- Reifen
- Einspurfahrzeugmodell
- 4-Rad Fahrzeugmodell
- Lenkung
- Radaufhängungen
Lehrformen
- Seminaristische Vorlesung
Teilnahmevoraussetzungen
Belegung des Moduls im vierten Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Belegung des Moduls im fünften Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich:
Kenntnisse aus dem Modul Dynamik / Fahrzeugdynamik werden dringend empfohlen
Prüfungsformen
Die genauer Modalitäten zur Modulprüfung erfahren die Studierenden im Rahmen der ersten Lehrveranstaltung.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Eckstein,Lutz: Vertikal- und Querdynamik von Kraftfahrzeugen: Federungssysteme, Fahrverhalten, Lenkung, Radaufhängung. Vorlesungsumdruck Fahrzeugtechnik II. RWTH Aachen: fka, 2010
FT: Fahrzeugelemente und -konstruktion- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
564181
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
6SV / 90h
Selbststudium
120h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- kennen den Aufbau von Kraftfahrzeugen.
- verfügen über umfassende Kenntnisse der unterschiedlichen Fahrzeugantriebe und deren Auslegung.
- kennen die Vor- und Nachteile der verschiedenen Antriebskonfigurationen und können unterschiedliche Antriebsvarianten im Hinblick auf den jeweiligen Einsatzzweck bewerten.
- verfügen über Grundlagen in der rechnerischen Auslegung und Abstimmung von Fahrzeug- antriebssträngen, insbesondere über die Auslegung der geläufigsten Kennungswandler.
Inhalte
- Einführung in die Fahrzeugtechnik
- Fahrzeug-Baugruppen
- Räder und Reifen
- Antriebsarten / Antriebsstrang
- Verbrennungsmotor
- Motorkennlinien / Motorkennfeld
- Drehzahlwandler: Mechanische / Hydrodynamische Kupplungen
- Drehmomentenwandler: Stufengetriebe
- Zahnräder
- Beispiel: 6-Gang-koaxiales Handschaltgetriebe
- Planetengetriebe
- Automatikgetriebe
- Beispiel: Auslegung 4-Gang-Automatikgetriebe mit Rückwärtsgang
- Ausgleichsgetriebe / Achsgetriebe
- Gelenkwellen / Gelenke
- Bremsanlagen
- Ideale Bremskraftverteilung
- Bsp.: Auslegung einer Bremsanlage
- Einführung Hybridfahrzeuge
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
Teilnahmevoraussetzungen
Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Inhaltlich:
Kenntnisse aus den Modulen Konstruktion und Design I sowie Konstruktion und Design II werden dringend empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- ausgedrucktes Skript mit handschriftlichen Ergänzungen
- nicht programmierbarer Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Naunheimer, Harald et al.: Fahrzeuggetriebe: Grundlagen, Auswahl, Auslegung und Konstruktion. 3. Auflage, Heidelberg: Springer Vieweg, 2019
- Europa Lehrmittel (Hrsg.) Fachkunde Kraftfahrzeugtechnik. 31. Auflage, Haan-Gruiten: Verlag Europa-Lehrmittel, 2023
- Haken, Karl-Ludwig: Grundlagen der Kraftfahrzeugtechnik. 2. Auflage, München: Carl Hanser Verlag, 2011
- Mitschke, Manfred; Wallentowitz, Henning: Dynamik der Kraftfahrzeuge. 5. Auflage, Wiesbaden: Springer Fachmedien, 2014
- Braess, Hans-Hermann; Seiffert, Ulrich: Vieweg Handbuch Kraftfahrzeugtechnik. 7. Auflage, Wiesbaden: Springer Vieweg, 2013
- VAG- Selbststudienprogramme
- Lutz Eckstein: Längsdynamik von Kraftfahrzeugen. ika Aachen
FT: Fertigungstechnik- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
565241
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4SV / 60h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
- Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- alle Hilfsmittel außer digitale Endgeräte erlaubt
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Praktikum: Arbeits- und Verfahrensanweisungen sowie Informationsschriften im Downloadbereich des Lehrenden.
- Schwarz, Otto (Hrsg.) et al.: Kunststoffkunde: Aufbau, Eigenschaften, Verarbeitung, Anwendungen der Thermoplaste, Duroplaste und Elastomere. 10. Auflage, Würzburg: Vogel-Verlag, 2016
- Flimm, Josef (Hrsg.) et al.: Spanlose Fertigung. 7. Auflage, München/Wien: Hanser-Verlag, 1996
- König, Wilfried; Klocke, Fritz: Fertigungsverfahren 1 : Drehen, Fräsen, Bohren. 8. Auflage, Berlin/Heidelberg: Springer-Verlag, 2008
- Witt, Gerd (Hrsg.) et al.: Taschenbuch der Fertigungstechnik. Leipzig: Hanser Verlag, 2006
- Kief, Hans B.; Roschiwal, Helmut A.; Schwarz, Karsten: CNC-Handbuch. 31. Auflage, München: Hanser-Verlag, 2011
FT: Fertigungsverfahren und -technik- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585161
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2SV / 30h, 2Ü / 30h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Die Studierenden erarbeiten im Team Lösungsmöglichkeiten zur Herstellung von Werkstücken und präsentieren ihre Arbeitsergebnisse zu definierten Meilensteinen in Projekten.
Inhalte
- Überblick über Fertigungsverfahren und -technik
- Ausgewählte Fertigungssysteme im Bereich der urformenden, umformenden und trennenden Fertigungsverfahren
- Beschreibung einzelner Fertigungssystemelemente (Werkzeugmaschinen, Werkzeuge, Vorrichtungen u. a. periphere Einrichtungen wie Wärm-, Kühl-, Transport-, Schmier-, Be- und Entlüftungs-, Reinigungs-, Konservierungs-, Lager-, Sicherheitseinrichtungen)
- Systemelemente der Ein- und Mehrverfahrenmaschinen (Leistungs- und Informationssteuerung, Haupt- und Nebenantriebe, Führungen und Lagerungen, Gestelle und Gestellbauteile)
- ''Leistungsvermögen'' von Fertigungssystemen (Qualitätsfähigkeit, Fertigungskapazität, Flexibilität)
- Fertigungsleitsysteme
- Flexible Fertigungs-Zellen (FFZ)
- Handhabungstechnik und Roboter
- Transport- und Lagertechnik
- Unternehmenslogistik
- Flexible Fertigungs-Systeme (FFS)
Lehrformen
- Seminaristische Vorlesung
- Übungen/Praktika
Teilnahmevoraussetzungen
Belegung des Moduls im vierten Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Belegung des Moduls im fünften Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- keine Einschränkung außer digitale Endgeräte
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Skript im Downloadbereich des Lehrenden im E-Learningportal ILIAS.
- Arbeits- und Verfahrensanweisungen im Downloadbereich des Lehrenden.
- Witt, Gerd: Taschenbuch der Fertigungstechnik. München: Carl Hanser Verlag, 2006
- Kief, Hans B.; Roschiwal, Helmut A.; Schwarz, Karsten: CNC-Handbuch. 31. Auflage, München: Carl Hanser Verlag, 2011
- Brecher, Christian; Weck, Manfred: Werkzeugmaschinen Fertigungssysteme: Band 1-4. Wiesbaden/Düsseldorf: Springer Vieweg / VDI Verlag
FT: Karosserieleichtbau mit Faserverbundwerkstoffen- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585171
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- kennen den Aufbau und die unterschiedlichen Bauweisen von Fahrzeugkarosserien sowie die Anforderungen an moderne Fahrzeugkarosserien.
- kennen das Crashverhalten unterschiedlicher Bauweisen und Werkstoffkombinationen.
- verfügen über Grundlagenkenntnisse zu faserverstärkten Kunststoffen.
- kennen die Verfahren zur Berechnung verstärkter Kunststoffe (Klassische Laminattheorie) und die Auslegung von Sandwichbauteilen.
- können Laminate und Sandwichaufbauten bedarfsgerecht auslegen.
- kennen die Verfahren zur Herstellung faserverstärkter Karosseriebauteile und die Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten von Sandwichaufbauten
- verfügen über Grundlage- nkenntnisse zur fasergerechten Gestaltung von Karosseriebauteilen.
- beherrschen die Prozesskette zur Herstellung von Laminierwerkzeugen und können selbstständig (unter fachkundiger Aufsicht) die CAD-CAM-Prozessschritte vom CAD-Modell bis zur Erstellung einer CNC-gefrästen Urform ausführen.
- verfügen über praktische Erfahrungen bei der Herstellung von Karosseriebauteilen im Infusionsverfahren sowie mittels Prepregverarbeitung.
Inhalte
- Karosserieaufbau: Bauweisen im Karosseriebau
- Anforderungen an moderne Karosserieaufbauten
- Crashverhalten
- Grundlagen Faserverbundwerkstoffe: Werkstoffkomponenten
- Laminataufbau, Laminatberechnungen (CLT)
- Sandwichbauweisen
- Gestaltung von Faserverbund-Karosseriebauteilen
- Herstellverfahren von FVK-Karosseriebauteilen
- CAD-CAM-Prozess im Kunststoffformenbau
- Beheizbare Laminierformen nach dem FIBRETEMP-System
- Bauteilherstellung (Infusionsverfahren und Prepregverarbeitung)
- Handlaminierverfahren, Infusionsverfahren, Prepregverarbeitung
- CAD-Datenableitung und Programmieren der Werkzeugwege mit Desk-Proto 6.0
- Einrichten der NC-Fräsmaschine und Fräsen der Urform
- Oberflächenbehandlung der Urform
- Herstellung einer elektrisch beheizbaren Laminierschale im Infusionsverfahren
- Bauteilherstellung am Beispiel einer Pkw-Motorhaube (Infusionsverfahren und Prepregverarbeitung)
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
Teilnahmevoraussetzungen
Belegung des Moduls im vierten Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Belegung des Moduls im fünften Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Bearbeitungszeit: 7 Tage
Die genauen Modalitäten zur Modulprüfung erhalten die Studierenden im Rahmen der ersten Lehrveranstaltung des Moduls.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- eigenes Skript sowie weitere umfangreiche Unterlagen werden über das ILIAS-System bereitgestellt
- Pippert, Horst: Karosserietechnik: Konstruktion und Berechnung. Würzburg: Vogel Fachbuch, 1998
- Michaeli, Walter; Wegener, Martin: Einführung in die Technologie der Faserverbundwerkstoffe. München: Carl-Hanser-Verlag, 1989
FT: Robotik- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585201
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2 SV / 30 h, 2 P / 30 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- kennen die unterschiedlichen Arten und Formen von Robotern und Robotersystemen und ordnen sie ein.
- können den mechanischen Aufbau sowie die Funktionsweise von Robotern und deren Systemkomponenten beschreiben.
- sind befähigt einfache Bewegungen und Bewegungsbahnen zu berechnen.
- können die wichtigsten Grundlagen der Robotersteuerung und –Programmierung ausführen.
- sind in der Lage einfache Bewegungsabläufe zu simulieren.
Inhalte
- Definition Roboter und Robotersysteme
- Anwendungen und Einsatzbedingungen
- Roboterarten, kinematische Aufbauten und Antriebssysteme
- Koordinatensysteme und Koordinatentransformationen
- Robotersteuerung und -Regelung
- Aktorik, Sensorik und Messtechnik
- Programmierung und Simulation von Robotern
- Sicherheitsaspekte beim Einsatz von Robotern
Lehrformen
- Vorlesung
- Praktikum
Teilnahmevoraussetzungen
Belegung des Moduls im vierten Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Belegung des Moduls im fünften Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 60 Minuten
Bei geringer Teilnehmendenzahl kann das Modul auch mit einer schriftlichen Hausarbeit abgeschlossen werden.
Die genauen Modalitäten zum Modulabschluss erhalten die Studierenden im Rahmen der ersten Lehrveranstaltung im Modul.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Bartenschläger, Jörg; Hebel, Hans; Schmidt, Georg: Handhabungstechnik mit Robotertechnik: Funktion, Arbeitsweise, Programmierung. Wiesbaden: Vieweg + Teubner, 1998
- Hesse, Stefan; Malisa, Viktorio: Taschenbuch Robotik – Montage – Handhabung. München: Hanser Fachbuch, 2010
- Morgan, Sara: Programming Microsoft Robotics Studio. Microsoft Press, 2008
- Weber, Wolfgang: Industrieroboter: Methoden der Steuerung und Regelung. 2. Auflage, München: Carl Hanser Verlag, 2009
- VDI-R. 2860: Montage- und Handhabungstechnik: Handhabungsfunktionen, Handhabungseinrichtungen, Begriffe, Definitionen. Beuth, 1990
FT: Sachverständigenwesen in der Fahrzeugtechnik I- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585220
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2 SV / 30 h, 1 Ü / 15 h, 1 P / 15 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- haben Kenntnisse im Bereich des Sachverständigenwesens im Fahrzeugbau.
- kennen die Grundlagen zum Erstellen von Schaden- und Wertgutachten.
Inhalte
- Grundlagen des Sachverständigenwesens im Fahrzeugbau
- Schaden- und Wertgutachten
- Definition, Aufgaben und Befugnisse von Kraftfahrsachverständigen
Lehrformen
- Vorlesung
- Übung
- Praktikum
Teilnahmevoraussetzungen
Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Vorlesungsskript der Lehrperson
FT: Sachverständigenwesen in der Fahrzeugtechnik II- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585221
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2 SV / 30 h, 1 Ü / 15 h, 1 P / 15 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- besitzen die fachlichen Voraussetzungen für eine Tätigkeit als Gutachter im Sinne der technischen Überwachung von Kraftfahrzeugen.
- kennen die Fahrzeugbau- und Betriebsvorschriften.
- können einfache Schaden- und Wertgutachten erstellen.
Inhalte
- nationale und internationale Richtlinien
- Schadenbegutachtung
- Kraftfahrzeugschäden
- Kraftfahrzeugbewertung
- Fahrzeugbau- und Betriebsvorschriften
Lehrformen
- Vorlesung
- Übung
- Praktikum
Teilnahmevoraussetzungen
Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich:
Kenntnisse aus dem Modul Sachverständigenwesen in der Fahrzeugtechnik I werden dringend empfohlen.
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Vorlesungsskript der Lehrperson
FT: Sondergebiete der Fahrzeugtechnik- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
567291
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4SV / 60h
Selbststudium
120h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
- Selbststudium
- Vortrag
Teilnahmevoraussetzungen
Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Hey, Barbara: Präsentieren in Wissenschaft und Forschung. In Präsenz und virtuell. 3. Auflage, Wiesbaden: Springer Gabler, 2023
- Renz, Karl-Christof: Das 1x1 der Präsentation. Für Schule, Studium und Beruf. 3. Auflage, Wiesbaden: Springer Gabler, 2022
Numerische Verfahren- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
575041
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h oder 8 SWS Präsenz / 8 h
Selbststudium
90 h oder 142 h eLearning
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- verstehen die Idee und die mathematischen Grundlagen nummerischer Methoden und können dieses Wissen anwenden.
- beherrschen die rechnerische Durchführung von Algorithmen und sind in der Lage die Ergebnisse wiederzugeben, zu analysieren und zu beurteilen.
Inhalte
- Fehlerfortpflanzung
- Lineare Gleichungssysteme
- Eigenwertprobleme
- Fixpunktitevation
- Mehrdimensionales Newtonverfahren
- Polynominterpolation
- Splines
- Bézier-Kurven
- Numerische Integration
- Numerische Behandlung von gewöhnlichen Differentialgleichungen
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung oder
- Blended Learning
Präsenz-Zeit: 8 SWS
Teilnahmevoraussetzungen
Belegung des Moduls im vierten Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Belegung des Moduls im fünften Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer der Klausur: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Skript
- nicht programmierbarer Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Weller, Friedrich: Numerische Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler: Eine Einführung für Studium und Praxis. Wiesbaden: Springer Vieweg, 1996
- G. Engeln-Müllges / F. Reutter: "Numerik-Algorithmen" VDI-Verlag
Python für Ingenieure- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585301
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- beherrschen die Grundlegenden Datentypen und deren Bearbeitungsmethoden in Python.
- verstehen den Umgang mit bedingten Anweisungen, Schleifen und Funktionen. Problemstellungen können sie analysieren/zerlegen und eine Lösung in einem Programm implementieren.
- verfügen über Kenntnisse numerischer Berechnungen, Methoden der Datenanalyse sowie Möglichkeiten der grafischen Aufarbeitung mit Python.
Inhalte
Teil II - Module: Einführung in die Python-Module NumPy, Matplotlib, SymPy und SciPy.
Teil III: Aspekte der funktionalen und objektorientierten Programmierung.
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
Teilnahmevoraussetzungen
Belegung des Moduls im vierten Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Belegung des Moduls im fünften Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich:
Kenntnisse aus den Modulen Mathematik I und Mathematik II werden dringend empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- alles erlaubt, außer technische Geräte und Internet
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Qualitäts- und Projektmanagement- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
575121
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Historie der Qualität: Vorindustrielle Gesellschaft, industrielle Revolution, Scientific Management, Deming und die Umsetzung der Philosophien in Japan (z.B. TQM, TPM, Kaizen), zweite industrielle Revolution (MIT Studie), Entstehung und Inhalte normierter Managementsysteme: wie die ISO/TS 16949, DIN EN ISO 9000ff, QS 9000, VDA 6.1., prozessorientiertes Denken.
- Qualitätsvorausplanung: APQP, PPAP und Auszüge der VDA Schriftenreihe. Vorstellung von Control Plan, Produktionsprozess- und Produktfreigabe, Lieferantenbewertung und Überwachung von Prüfmitteln.
- Qualitäts/-techniken/-werkzeuge: 7-tools, QFD, Six Sigma, 8-D Report, Benchmarking, Statistik/Qualitätsregelkarten/Abnahme von Produktionseinrichtungen.
- Qualitätsförderung: Motivation nach Maslow/Herzberg, Transaktionsanalyse/Teamübung. Qualitätskosten und –entwicklung: Kostenarten und Nutzen, Kennzahlensteuerung (Balance Score Card).
- Projektmanagement: Grundlagen und Begriffe der DIN 69901, Netzplantechnik mit Aufbau einer Struktur- und Zeitanalyse und Netzplanvisualisierung. Analyse des kritischen Pfades. Meilenstein-Trendanalyse.
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
Teilnahmevoraussetzungen
Belegung des Moduls im vierten Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Belegung des Moduls im fünften Semester: Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Lineal
- Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Referenzhandbücher der QS 9000 (APQP, FMEA, PPAP, SPC, MSA.)
- VDA Schriftenreihe (Verband der Automobilindustrie)
- Normenwerke: ISO/TS 16949, ISO 9000ff, QS 9000 (dritte Auflage/deutsche Übersetzung), DIN 69901.
5. Studiensemester
Angewandte Mathematik- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
545221
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4SV / 60h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage, mit Hilfe von Entwurfswerkzeugen unterschiedliche Modelle der Signalverarbeitung und Regelungstechnik zu erstellen und mit realen Zusammenhängen zu vergleichen.
Da mit dem Einsatz von Entwicklungsumgebungen eine Methodik bei den Arbeitsabläufen verbunden ist, ist durch die Veranstaltung sowohl die Fachkompetenz in der konkreten Nutzung der Entwicklungsumgebungen MATLAB/Simulink und LabVIEW als auch gezielt durch die Arbeitsweise die Methodenkompetenz gestärkt.
Inhalte
- Einführung in die Syntax von MATLAB, vektor- und matrixorientierte Schreibweise, graphische Darstellung.
- Einführung in die Modellierung mit Simulink, Blöcke, Einstellungen, Signalflussgraphen, zeitkontinuierliche und zeitdiskrete Modellierung.
- Einführung in Funktionalität und Syntax von LabVIEW.
- Methodisches Arbeiten mit Entwicklungsumgebungen zur Modellierung, Genauigkeit der abgebildeten Realität, Verifikation, Testverfahren zur Qualitätssicherung.
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen/Anwendungsbeispiele
Individuelle Fragestellungen der Studierenden werden durch intensive Betreuung in der Veranstaltung beantwortet und führen so zum individuellen Lernerfolg beim Lösen praxisnaher Aufgabenstellungen. Schrittweise findet eine Verinnerlichung der Lehrinhalte statt, so dass auf einer soliden Wissensbasis zunehmend eigene Entwicklungsideen umgesetzt werden können.
Selbstständige Bearbeitung von Aufgabenstellungen, u. a. Beispiele der Elektrotechnik und der Fahrzeugentwicklung, der Messwertdarstellung und -auswertung, der Signalbeschreibung, der Zeit- Frequenz-Betrachtung, der Digitalfilterung, der Regelungstechnik.
Teilnahmevoraussetzungen
Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich: Keine
Prüfungsformen
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- keine
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Angermann, Anne et al.: MATLAB – Simulink – Stateflow : Grundlagen, Toolboxen, Beispiele. 5. Auflage, München: Oldenbourg, 2007
- Braun, Anton: Grundlagen der Regelungstechnik: Kontinuierliche und diskrete Systeme. München: Carl Hanser Verlag, 2005
- Hoffmann, Josef; Quint, Franz: Signalverarbeitung mit MATLAB und Simulink: Anwendungsorientierte Simulationen. München, DeGruyter Oldenbourg, 2007
- Lutz, Holger; Wendt, Wolfgang: Taschenbuch der Regelungstechnik. 6. Auflage, Thun: Harri Deutsch, 2005
- Pietruszka, Wolf Dieter: MATLAB und Simulink in der Ingenieurpraxis: Modellbildung, Berechnung und Simulation. 2. Auflage, Wiesbaden: Vieweg + Teubner, 2006
- Scherf, Helmut: Modellbildung und Simulation dynamischer Systeme: Eine Sammlung von Simulink Beispielen. 4. Auflage, München: Oldenbourg Verlag, 2009
- Werner, Martin: Digitale Signalverarbeitung mit MATLAB: Grundkurs mit 16 ausführlichen Versuchen. 6. Auflage, Wiesbaden: Springer Vieweg, 2019
- Mütterlein, Bernward: Handbuch für die Programmierung mit LabVIEW. Heidelberg: Spektrum akademischer Verlag, 2009
- Georgi, Wolfgang; Metin, Ergun: Einführung in LabVIEW. 5. Auflage, München: Carl Hanser Verlag, 2012
- Plötzeneder, Wolfgang; Plötzeneder, Birgit: Praxiseinstieg LabVIEW, Haar: Franzis Verlag, 2013
- Beier, Thomas; Mederer, Thomas: Messdatenverarbeitung mit LabVIEW. München: Carl Hanser Verlag, 2015
FE: Bordnetze und Leistungshalbleiter- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
555231
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2SV / 30h, 2Ü / 30h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- haben einen Einblick in die Struktur elektrischer Bordnetze.
- sind in der Lage, die Belastbarkeit, das Gewicht und die Kosten für Bordnetze und deren elektrische und mechanische Komponenten abzuschätzen.
- können den Aufbau, die Funktionsweise und das Betriebsverhalten von Leistungshalbleitern und Schaltungen erklären, die in Bordnetzen von Fahrzeugen, insbesondere mit elektrischem Antrieb, eingesetzt werden.
- können die Funktionsweise eines Umrichters mit Gleichspannungszwischenkreis sowie Ansteuerverfahren der Leistungselektronik erklären und Leistungshalbleiter dafür thermisch auslegen.
- sind in der Lage, für Leistungshalbleiter eine geeignete Aufbau- und Verbindungstechnik sowie ein Entwärmungskonzept auszuwählen.
Inhalte
Bordnetzstrukturen Kabel und Leiter:
- Leiter- und Isolationswerkstoffe, Konstruktive Merkmale, Isolationswerkstoffe, Belastbarkeit von Leitern
- Löten, Crimpen, Einpressen, Schweißen Sicherungen: Schmelzsicherungen, Pyrotechnische Sicherungen, elektronische Sicherungen
- Mechanische Schalter, Relais, Halbleiterschalter, EMV und Schutzelemente
- Konventionelle Bordnetze, Hochvolt-Bordnetze, Mehrspannungs-Bordnetze, Intelligentes Powermanagement, Bordnetze für Elektro- und Hybridfahrzeuge
- Leistungsdioden (Sperr-, Durchlass- und Reverse Recovery Verhalten)
- MOSFET / Bipolar Transistor
- IGBT (Funktionsweise, Schaltverhalten, Ansteuerung und Schutz)
- Neuartige Si-Leistungshalbleiter
- Wide-Bandgap-Leistungshalbleiter (Eigenschaften, SiC und GaN Transistoren)
- Module (Aufbau- und Verbindungstechnik, Zuverlässigkeit/Lastwechselfestigkeit)
- Qualifikation von leistungselektronischen Komponenten
- Thermische Ersatzschaltungen, Wärmequellen, Betriebspunktberechnung, Kühlungsmethoden
- Aufbau, Funktionsweise, Ansteuerverfahren, Wirkungsgrad
Lehrformen
- Integrierte Lehrveranstaltung: Vorlesung und Übungen ohne zeitliche Trennung
- Exkursionen
Teilnahmevoraussetzungen
Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich:
Kenntnisse aus den Modulen Fahrzeugelektronik sowie Bauelemente und Schaltungen werden dringend empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Formelsammlung aus der Vorlesung
- nicht programmierbarer Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Weitere Quellen:
- Babiel, Gerhard; Thoben, Markus: Bordnetze und Powermanagement: Thermische Modellbildung für elektrische und elektronische Bauelemente. 3. Auflage, Wiesbaden: Springer Fachmedien, 2022
- Krüger, Manfred: Grundlagen der Kraftfahrzeugelektronik: Schaltungstechnik. 4. Auflage, München: Carl Hanser Verlag, 2020
- Robert Bosch GmbH (Hrsg.): Kraftfahrtechnisches Taschenbuch. 30. Auflage, Heidelberg: Springer-Vieweg, 2022
- Reif, Konrad (Hrsg.): Generatoren, Batterien und Bordnetze. Wiesbaden: Springer Fachmedien, 2018
- Probst, Uwe: Leistungselektronik für Bachelors: Grundlagen und praktische Anwendungen. München: Carl Hanser Verlag, 2008
- Lutz, Josef: Halbleiter-Leistungsbauelemente: Physik, Eigenschaften, Zuverlässigkeit. 2. Auflage, Heidelberg: Springer Berlin, 2012
- Borgeest, Kai: Elektronik in der Fahrzeugtechnik: Hardware, Software, Systeme und Projektmanagement. 4. Auflage, Wiesbaden: Springer Fachmedien, 2021
FE: Praktikum Fahrzeugelektronik- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
555241
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4P / 60h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- beherrschen Themen, die in der Fahrzeugelektronik häufig vorkommen und deren Verständnis für eine erfolgreiche spätere berufliche Tätigkeit sehr wichtig sind.
- sind in der Lage, Bauteile/Baugruppen im Labor nach Vorgabe zu untersuchen.
- können die benötigten Schaltungen selbständig aufbauen und die gebräuchlichen Labor- und Messgeräte bedienen (Netzteil, Funktionsgenerator, Multimeter, Oszilloskop, …).
- besitzen grundlegende praktische Kenntnisse beim Löten und Bestücken von Platinen, beim Crimpen von Steckverbindern, bei Test/Inbetriebnahme von Schaltungen/Platinen und können mit den benötigten Werkzeugen umgehen (Lötkolben und Löt-/Entlöt-Zubehör, Crimpzange, …).
- besitzen erste praktische Erfahrungen bei der Untersuchung und Beurteilung der elektromagnetischen Verträglichkeit von Bauteilen/Baugruppen.
- sind in der Lage, komplexe Mikrocontroller Programme mit der Programmiersprache C zu erstellen und auf einem Mixed-Signal Mikrocontroller zu implementieren, Fehler zu finden und zu beheben.
- können den Aufbau der Software planen, die Schnittstellen im Team absprechen und die Arbeit sinnvoll aufteilen um die Aufgabenteile parallel zu bearbeiten.
Inhalte
a) In den Einzelversuchen wird pro Termin eine Aufgabenstellung bearbeitet, bei der der Umgang mit gebräuchlichen Bauteilen & Modulen, Mess- & Laborgeräten und Werkzeugen geübt wird. Mögliche Beispiele dafür sind:
- die Untersuchung und Beurteilung eines elektronischen Lastschalters für hohe Ausgangsströme im Fahrzeug
- das Löten und Crimpen sowie die Inbetriebnahme von Schaltungen/Platinen
- die Untersuchung der Elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) an Beispielelektronik(en)
- Motoransteuerung
- Drehzahlmessung
- Geschwindigkeitsregelung
- Messung von Strom/Spannung/Leistung
- Ansteuerung digitaler oder analoger Anzeigeinstrumente
- Messung von Temperatur/Abstand/Helligkeit
- Fahrerassistenzsysteme
Lehrformen
- Praktika, je nach Teilnehmendenzahl und Versuch im Fahrzeugelektronik-Labor oder Computerraum
Teilnahmevoraussetzungen
Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich:
Kenntnisse aus den Modulen Grundlagen der Fahrzeugelektronik, Fahrzeugelektronik sowie Controller- und Prozessortechnik werden dringend empfohlen.
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Weitere Quellen:
- Krüger, Manfred: Grundlagen der Kraftfahrzeugelektronik Schaltungstechnik. 4. Auflage, München: Carl Hanser Verlag, 2020
- Gupta, Gourab Sen: Embedded Microcontroller Interfacing: Designing Integrated Projects. Heidelberg: Springer Verlag, 2010
- Walter, Jürgen: Mikrocomputertechnik mit der 8051-Controller-Familie: Hardware, Assembler, C. 3. Auflage, Berlin / Heidelberg: Springer Verlag, 2008
- Chew, Mio Tin; Goupta, Gourab Sen: Embedded Programming with Field-Programmable Mixed-Signal µControllers. 2. Auflage, Austin: Silicon Laboratories, 2008
- Schulz, Dieter: Richtig löten: DO IT!. Haar: FRANZIS GmbH, 2008
- Die Ersa Lötfibel
FT: Energie & Ressourcen in der FZE- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
554231
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Nach Abschluss des Moduls sind die Studierenden in der Lage, die Prinzipien der Energie- und Ressourceneffizienz in der Fertigung von Fahrzeugen zu verstehen und erfolgreich anzuwenden. Sie können effektive Strategien zur Minimierung des Energieverbrauchs und des Ressourceneinsatzes entwickeln und haben ein Verständnis für die Bedeutung von Nachhaltigkeit und Umweltmanagement in der Fertigung von Fahrzeugen erworben.
Inhalte
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
Teilnahmevoraussetzungen
Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung 50 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Inhaltlich:
Kenntnisse aus dem Modul Thermodynamik werden dringend empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- keine
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
FT: Fertigungstechnik- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
565241
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4SV / 60h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
- Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- alle Hilfsmittel außer digitale Endgeräte erlaubt
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Praktikum: Arbeits- und Verfahrensanweisungen sowie Informationsschriften im Downloadbereich des Lehrenden.
- Schwarz, Otto (Hrsg.) et al.: Kunststoffkunde: Aufbau, Eigenschaften, Verarbeitung, Anwendungen der Thermoplaste, Duroplaste und Elastomere. 10. Auflage, Würzburg: Vogel-Verlag, 2016
- Flimm, Josef (Hrsg.) et al.: Spanlose Fertigung. 7. Auflage, München/Wien: Hanser-Verlag, 1996
- König, Wilfried; Klocke, Fritz: Fertigungsverfahren 1 : Drehen, Fräsen, Bohren. 8. Auflage, Berlin/Heidelberg: Springer-Verlag, 2008
- Witt, Gerd (Hrsg.) et al.: Taschenbuch der Fertigungstechnik. Leipzig: Hanser Verlag, 2006
- Kief, Hans B.; Roschiwal, Helmut A.; Schwarz, Karsten: CNC-Handbuch. 31. Auflage, München: Hanser-Verlag, 2011
Studienarbeit- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
555301
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4SV / 60h
Selbststudium
60h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- sind fähig ihre erworbenen Kompetenzen praktisch anzuwenden und ein komplexes Thema selbstständig zu erarbeiten.
- können die Planung des zeitlichen Ablaufes, der Recherche, Auswertung und Strukturierung durchführen und erstellen eine Dokumentation zur Darstellung eines technischen Sachverhaltes.
Inhalte
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
- projektbezogene Arbeit
Teilnahmevoraussetzungen
Um an der Studienarbeit teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Lindenlauf, Frank: Wissenschaftliche Arbeiten in den Ingenieur- und Naturwissenschaften: Ein praxisorientierter Leitfaden für Semester- und Abschlussarbeiten. Wiesbaden: Springer Fachmedien, 2022
- Hirsch-Weber, Andreas; Scherer, Stefan: Wissenschaftliches Schreiben und Abschlussarbeit in Natur- und Ingenieurwissenschaften: Grundlagen – Praxisbeispiele – Übungen. Stuttgart: Utb Verlag, 2016
6. Studiensemester
Praxissemester / Auslandssemester- PF
- 2 SWS
- 30 ECTS
- PF
- 2 SWS
- 30 ECTS
Nummer
546282
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2 S / 30 h
Selbststudium
870 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Die Studierenden...
- können das im Studium erlernte Fachwissen auf eine konkrete Aufgabenstellung problemorientiert anwenden.
- sind in der Lage, an praktischen, ingenieurnahen Themen im Team mitzuarbeiten und ihre Erfahrungen und Ergebnisse angemessen und nachvollziehbar zu dokumentieren.
- können Gespräche und Vorträge mit ingenieurwissenschaftlichem Hintergrund fachgerecht führen und die entsprechenden Methoden und Techniken in der strategischen Kommunikation anwenden.
- werden in die Lage versetzt, eine gedanklich überzeugende und sprachlich einprägsame Rede- und Gesprächsführung zu beherrschen und Medien für eine Präsentation gezielt zu nutzen.
- beherrschen das Erstellen visueller und multimedialer Hilfsmittel bei Präsentationen in deutscher und englischer Sprache.
- können ihre Körpersprache, ihren Sprachstil und die Sprachtechnik an die Anforderungen der verschiedenen Zielgruppen anpassen.
Inhalte
Das Praxissemester soll die Studierenden an die berufliche Tätigkeit eines Ingenieurs durch konkrete Aufgabenstellung und ingenieurnahe Mitarbeit in Betrieben der Fahrzeugentwicklung oder anderen, dem Studienziel entsprechenden Einrichtungen der Berufspraxis, heranführen. Dabei soll die Vorgabe der Inhalte in Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber erfolgen. Das Praxissemester soll insbesondere dazu dienen, die im bisherigen Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gemachten Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten. Im Praxissemester wird der Studierende durch eine seinem Ausbildungsstand angemessene Aufgabe mit ingenieurmäßiger Arbeitsweise vertraut gemacht. Diese Aufgabe soll nach entsprechender Einführung selbständig, unter fachlicher Anleitung bearbeitet werden.
Praxisseminar:
Die Studierenden sollen die Möglichkeit haben, die im Rahmen der Lernziele genannten Fähigkeiten durch Einübung zu erwerben. Dabei steht die Präsentation von Ergebnissen im Mittelpunkt. Während der Dauer des Praxisseminars hat jeder Studierende zu unterschiedlichen Inhalten seines Praxissemesters Vorträge in deutscher und englischer Sprache zu halten. Im Rahmen der Seminargruppe werden die Vorträge kritisch reflektiert und Verbesserungspotentiale herausgearbeitet.
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Um am Praxissemester teilnehmen zu können, müssen alle 90 ECTS-Leistungspunkte der ersten drei Semester sowie zusätzliche 15 ECTS-Leistungspunkte aus dem vierten und/oder fünften Semester erworben sein. Falls alle ECTS-Leistungspunkte des vierten Semesters vorliegen, wird auch zugelassen werden, wer nur noch eine Modulteilprüfung oder eine Modulprüfung, zu der es keine Teilprüfung gibt, aus dem ersten bis dritten Semester nicht bestanden hat.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Praxissemester:
Das Praxissemester schließt mit einer projektbezogenen schriftlichen und mündlichen unbenoteten Ausarbeitung ab.
Die Studierenden fertigen einen Bericht über ihre Tätigkeit an (Praxisbericht). Der Praxisbericht soll eine während des Praxissemesters bearbeitete Aufgabenstellung sowie Lösungswege und gegebenenfalls Ergebnisse beschreiben. Der Praxisbericht ist dem betreuenden Mitarbeiter der Praxisstelle sowie dem betreuenden Professor zur Anerkennung vorzulegen. Weiterhin hat der Studierende ein Zeugnis seiner Praxisstelle vorzulegen und die erfolgreiche Teilnahme am Praxisseminar nachzuweisen.
Praxisseminar:
Das Praxisseminar schließt mit einer Teilnahme an den Präsentationen der Studierenden in den Seminargruppen ab. In diesem Zuge wird ein Teilnahmenachweis erworben.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Feuerbacher, Berndt: Professionell Präsentieren in den Natur- und Ingenieurwissenschaften. Berlin: Wiley-VCH, 2009
- Hering, Heike; Hering, Lutz; Heyne, Klaus-Geert: Technische Berichte: Verständlich gliedern, gut gestalten, überzeugend vortragen. 7. Auflage, Wiesbaden: Vieweg + Teubner Verlag, 2015
- Kellner, Hedwig: Reden, Zeigen, Überzeugen: Von der Kunst der gelungenen Präsentation. München: Hanser Fachmedien, 2000
7. Studiensemester
FE: Sondergebiete der Fahrzeugelektronik- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
557291
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4SV / 60h
Selbststudium
120h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
- Selbststudium
- Vortrag
Teilnahmevoraussetzungen
Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Hey, Barbara: Präsentieren in Wissenschaft und Forschung. In Präsenz und virtuell. 3. Auflage, Wiesbaden: Springer Gabler, 2023
- Renz, Karl-Christof: Das 1x1 der Präsentation. Für Schule, Studium und Beruf. 3. Auflage, Wiesbaden: Springer Gabler, 2022
FT: Sondergebiete der Fahrzeugtechnik- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
567291
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4SV / 60h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
- Selbststudium
- Vortrag
Teilnahmevoraussetzungen
Um an der Modulabschlussprüfung teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Hey, Barbara: Präsentieren in Wissenschaft und Forschung. In Präsenz und virtuell. 3. Auflage, Wiesbaden: Springer Gabler, 2023
- Renz, Karl-Christof: Das 1x1 der Präsentation. Für Schule, Studium und Beruf. 3. Auflage, Wiesbaden: Springer Gabler, 2022
Ingenieurmäßiges Arbeiten- PF
- 6 SWS
- 9 ECTS
- PF
- 6 SWS
- 9 ECTS
Nummer
547301
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
6 S
Selbststudium
180 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage, eigene Arbeiten schriftlich aufzubereiten, zu präsentieren und gewonnene Ergebnisse gegenüber anderen zu vertreten.
Inhalte
Die Bearbeitung des Ingenieurmäßigen Arbeitens umfasst neben der Umsetzung der Aufgabenstellung auch deren Dokumentation und Präsentation.
Lehrformen
Ingenieurmäßige Arbeiten können in den Instituten der Hochschule oder alternativ bei externen Industrieunternehmen durchgeführt werden.
Teilnahmevoraussetzungen
Um am Modul teilnehmen zu können, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung die vollen 90 ECTS der ersten drei Semester erworben sein.
Inhaltlich:
Kenntnisse aus den Modulen der Semester 1-5 werden voraussgesetzt.
Prüfungsformen
Die genauen Modalitäten zur Modulprüfung erhalten die Studierenden in der ersten Lehrveranstaltung des Moduls.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Lindenlauf, Frank: Wissenschaftliche Arbeiten in den Ingenieur- und Naturwissenschaften: Ein praxisorientierter Leitfaden für Semester- und Abschlussarbeiten. Wiesbaden: Springer Fachmedien, 2022
- Hirsch-Weber, Andreas; Scherer, Stefan: Wissenschaftliches Schreiben und Abschlussarbeit in Natur- und Ingenieurwissenschaften: Grundlagen – Praxisbeispiele – Übungen. Stuttgart: Utb Verlag, 2016
In Abhängigkeit des zu vergebenden Themas wird ein erster Literaturhinweis gegeben. Grundsätzlich gehört zum Ingenieurmäßigen Arbeiten eine eigenständige Literaturrecherche.
Thesis und Kolloquium- PF
- 0 SWS
- 15 ECTS
- PF
- 0 SWS
- 15 ECTS
Nummer
101
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Selbststudium
Thesis: 360 h, Kolloquium: 90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Die Bachelor-Thesis besteht aus der eigenständigen Bearbeitung einer ingenieurwissenschaftlichen Aufgabe (theoretisch, konstruktiv, experimentell) aus dem Themenbereich des Bachelorstudiengangs. Die Thesis kann in den Laboren des Fachbereichs, in einem Industrieunternehmen oder in geeigneten Fällen als schriftliche Hausarbeit (Literaturarbeit) durchgeführt werden. Die Thesis ist in schriftlicher Form zur Darstellung der angewandten ingenieurmäßigen Methoden und Ergebnisse vorzulegen.
Die Bachelor-Arbeit besteht typischerweise aus einer Analyse, bei der vor allem die Anforderungen ermittelt werden und aus dem Konzept, das die Lösungsalternativen diskutiert und die Anforderungen auf die vorhandenen Rahmenbedingungen abbildet. Hinzu kommt meistens eine Umsetzung besonders wichtiger Aspekte des Konzepts. Die Umsetzung allein bietet keine ausreichenden Möglichkeiten, berufsfeldspezifische Methoden und Erkenntnisse anzuwenden und reicht daher für eine Bachelor-Arbeit nicht aus. Zur Bachelor-Arbeit gehört ein Arbeitsplan, den die Studierenden erstellen und mit den Betreuern abstimmen. Ein solcher Plan bietet Einsatzmöglichkeiten für die im Projekt erworbenen Projektmanagement-Fähigkeiten und ist eine wichtige Voraussetzung zur erfolgreichen Durchführung der geforderten Leistungen in der vorgegebenen Zeit.
Kolloquium:
Zu Beginn des Kolloquiums stellt der Studierende das Ergebnis seiner Bachelor-Arbeit thesenartig in Form einer Präsentation vor. Daran schließt sich ein Prüfungsgespräch an.
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfungsformen
Bearbeitungszeit: 10 Wochen
Die Thesis und das Kolloquium sind als eigenständige Prüfungsleistungen durch Einzelnoten von zwei Prüferinnen oder einer Prüferin und einem Prüfer oder zwei Prüfern zu bewerten. Eine der Prüferinnen oder einer der Prüfer muss Professor im Fachbereich Maschinenbau der Fachhochschule Dortmund sein.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Stellenwert der Note für die Endnote
- 15 % Thesis (vgl. StgPO)
- 5 % Kolloquium (vgl. StgPO)
Literatur
- Lindenlauf, Frank: Wissenschaftliche Arbeiten in den Ingenieur- und Naturwissenschaften: Ein praxisorientierter Leitfaden für Semester- und Abschlussarbeiten. Wiesbaden: Springer Fachmedien, 2022
- Hirsch-Weber, Andreas; Scherer, Stefan: Wissenschaftliches Schreiben und Abschlussarbeit in Natur- und Ingenieurwissenschaften: Grundlagen – Praxisbeispiele – Übungen. Stuttgart: Utb Verlag, 2016
In Abhängigkeit des zu vergebenden Themas wird ein erster Literaturhinweis gegeben. Grundsätzlich gehört zur Bachelor-Thesis eine eigenständige Literaturrecherche.