Studienverlaufsplan
- WP
- 0SWS
- 5ECTS
Wahlpflichtmodule 0. Semester
Anerkannte Wahlpflichtprüfungsleistung
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
Wahlpflichtmodule 2. Semester
Additive Fertigungsverfahren
Datenkommunikation und Mikrocontroller
Energiewandlung
Ergänzungsmodul
Qualitätsmanagementmethoden
Robotik und Handhabungstechnik
Sondergebiete der Ingenieurwissenschaft MEU
Sondergebiete der Ingenieurwissenschaft PES
Sondergebiete der Ingenieurwissenschaft PT
Wahlpflichtmodule 3. Semester
Modulübersicht
0. Studiensemester
Anerkannte Wahlpflichtprüfungsleistung- WP
- 0 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 0 SWS
- 5 ECTS
Nummer
K3 PT PA MEU Anerk
Dauer (Semester)
1
1. Studiensemester
Angewandte Informatik- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
590492
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- Softwarequalität
- Modellbildung und Regelung von technischen Zusammenhängen und technischen Prozessen
- Programmierung und Simulation unter Simulink, inklusive der Erstellung von physikalischen Modellen
- Programmierung und Simulation unter Matlab
- Modellierung von Entscheidungsroutinen mit dem Stateflow Tool
- Programmierung von Mikrocontrollern mit Matlab und Simulink
- Softwarelösungen zu Machine Learning und Deep Learning
Inhalte
Neben der Modellierung wird auch auf aktuelle Themen des Maschinenbaus eingegangen, wie z.B. die Programmierung von KI, Machine Learning und Deep Learning. Zu diesem Zweck wird die Bild- und Mustererkennung mit Hilfe von neuronalen Netzen ebenfalls in diesem Modul behandelt.
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: Grundlagenkenntnisse in Matlab / Simulink werden vorausgesetzt.
Prüfungsformen
Die Dauer der Klausur beträgt 60 Minuten.
Erlaubte Hilfsmittel: ein Taschenrechner, 1 DIN A4 Blatt einseitig selbstgeschriebene Formelsammlung
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Pietruszka, W. D., Glöckler, M.: MATLAB® und Simulink® in der Ingenieurpraxis; Modellbildung, Berechnung und Simulation. Vieweg, 2020
- Onlineressourcen Mathworks
- Matlab Onramp
- Simulink Onramp
- Stateflow Onramp
- Matlab Dokumentation https://de.mathworks.com/help/matlab/
Energie- und Umwelttechnik- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
590311
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- die Herausforderungen großer Stromnetze bezüglich der Energiewende differenziert zu betrachten.
- individuelle Aspekte, Vor- und Nachteile und Emissionen von Teilkomponenten zu unterscheiden.
- eigenständige Systemsimulationen in Matlab/Simulink zu erstellen.
- auf Basis dieser Simulationen einzelne Komponenten und spezifische Eigenschaften zu analysieren.
- sich mit Teilkomponenten vertiefend auseinandersetzen und sind in der Lage die Simulationen durch die neu gewonnenen Kenntnisse selbstständig zu verfeinern.
- auf Grundlage von Simulationen Konzepte zum Betreiben emissionsfreier Stromnetze entwickeln.
- Kosten von verschiedenen Stromnetzen betrachten und einschätzen.
- Ergebnisse der Einzelarbeit zielgerichtet darstellen und dem Kurs präsentieren.
Inhalte
- große Stromnetze und deren Teilkomponenten (Kraftwerke, regenerative Energien, Netze, Regelungen)
- Emissionen von großen Stromnetzen und deren Teilkomponenten
- Herausforderungen der Energiewende
- Simulationen in Matlab/Simulink
Lehrformen
- Seminaristischer Unterricht
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Die Modulprüfung setzt sich aus zwei Teilleistungen zusammen:
Teil 1:
Bei > 4 Teilnehmenden wird eine 75-minütige Klausur erbracht. In der Klausur werden die Kenntnisse zum deutschen Stromnetz, die systemischen Zusammenhänge des Stromnetzes und die Anwendungen des Gelernten auf weitere Themen abgefragt. Die Klausur fließt mit 100% in die Gesamtnote ein.
Bei < 4 Teilnehmenden wird eine 45-minütige mündliche Prüfung erbracht, die im Rahmen eines Fachgespräches stattfindet. Die Studierenden beweisen ihre Kenntnisse zum deutschen Stromnetz, Ihre Kenntnisse über die systemischen Zusammenhänge des Stromnetzes und wenden das Gelernte auf neue Themen an. Das Fachgespräch fließt mit 100% in die Gesamtnote ein.
Teil 2:
Die Studierenden erarbeiten semesterbegleitend ein individuelles Fachthema und ein entsprechendes zugehöriges Simulink-Simulationsmodell. Das Fachthema wird der Gruppe in einem 30-minütigen Vortrag präsentiert und das Simulationsmodell inkl. Dokumentation dem Kursleiter übergeben. Durch den Vortrag können 8% und durch das Simulationsmodell inkl. Dokumentation weitere 8% Bonuspunkte, bezogen auf die Gesamtpunktzahl des Moduls, erreicht werden.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Bitterlich; Lohmann: Gasturbinenanlagen. Komponenten, Betriebsverhalten, Auslegung, Berechnung, Springer Verlag, 2. Auflage, 2018
- Schäfer: Systemführung. Betrieb elektrischer Energieübertragungsnetze, Springer Verlag, 2022
- Strauß: Kraftwerkstechnik. Zur Nutzung fossiler, nuklearer und regenerativer Energiequellen, Springer Verlag, 6. Auflage, 2009
- MATLAB Onramp, Simulink Onramp: https://de.mathworks.com/support/learn-with-matlab-tutorials.html
Höhere Mathematik- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
590011
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Höhere lineare Algebra
- Vektoranalysis: Skalar- und Vektorfelder, Gradient eines Skalarfeldes, Divergenz und Rotation eines Vektorfeldes, kurven- und Flächenintegrale, Integralsätze von Gauß und Stokes und deren physikalische Bedeutung
- Laplace- und Fourier-Transformationen
- Extrema mit Nebenbedingnugen
- Differentialgleichungen (DGL): gewöhnliche DGL höherer Ordnung, Systeme linearer DGL
- Grundlagen partielle DGL: Anfangswertprobleme, Randwertprobleme
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: Grundlagenkenntnisse aus vorangegangenem Bachelor-Studium
Prüfungsformen
Die Klausur besteht aus mehreren Aufgaben entsprechend den Themen, die in der Vorlesung und in den Übungen behandelt wurden.
Erlaubte Hilfsmittel: Skript, Formelsammlung und ein nichtprogrammierbarer Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Herrmann, N.: Mathematik für Ingenieure, Physiker und Mathematiker, Oldenbourg, 2007
- Papula, L.: Mathematik für Ingenieure und Naturwissenschaftler, Bd.3, Vieweg, 2011
Lean Production- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
590111
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- Lean Methoden und Werkzeuge nach VDI 2870-1 anzuwenden und Maßnahmen zur Reduktion von Verschwendung in direkten und indirekten Bereichen
- die wichtigsten Produktionskennzahlen zu interpretieren und kritisch zu hinterfragen
- den Zustand eines Produktionsprozesses einer Produktfamilie hinsichtlich des Material- und Informa- tionsflusses visuell darzustellen und zu bewerten
- Synergien von Lean Management, Digitalisierung und ressourceneffizienter Produktion zu benennen
Inhalte
- Lean Production / Toyota Production System
- Gestaltungsprinzipien Ganzheitlicher Produktionssysteme:
- Standardisierung
- Pull Prinzip
- Fließfertigung
- Visuelles Management und Produktionskennzahlen
- Vermeidung von Verschwendung
- Null-Fehler-Prinzip
- Mitarbeiterorientierung
- Prozessaufnahme und -analyse, Wertstromanalyse und -design
- Lean, Green & Digital: Fabrik der Zukunft
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Vorlesung: Skript des Lehrenden
- Bertagnolli, F.: Lean Management. Einführung und Vertiefung in die japanische Management-Philosophie, Springer Verlag, Berlin 2018
- Dombrowski, U., Mielke, T. (Hrsg.): Ganzheitliche Produktionssysteme. Aktueller Stand und zukünftige Entwicklungen (VDI Buch). Springer Verlag, 2015
- Westkämper, E.: Einführung in die Organisation der Produktion; Springer Verlag, Berlin 2006
Masterprojekt (Schwerpunkt)- PF
- 12 SWS
- 15 ECTS
- PF
- 12 SWS
- 15 ECTS
Nummer
590031
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
12 SV / 180 h
Selbststudium
270 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Anhand aktueller Themenstellungen aus den Fächerbereichen des Masterstudienganges haben die Studierenden die methodische Strukturierung und Lösung einer Aufgabe, vorzugsweise aus dem gewählten Studienschwerpunkt, unter Anleitung eines Dozenten erlernt.
Managementkompetenzen
Mit dem erfolgreichen Absolvieren des Moduls sind Studierende in der Lage …
• die Instrumente der Projektplanung, -steuerung und -kontrolle in unterschiedlichen Projekten sicher
anzuwenden und zu bewerten
• für komplexere Projekte einen Projektstrukturplan zu entwickeln, daraus Arbeitspakete abzuleiten und
diese anhand geeigneter Attribute zu planen
• Verantwortlichkeiten, Kosten und Ressourcen für komplexere Projekte zu beurteilen
• Konfliktsituationen in Projekten einzuschätzen und Lösungswege aufzeigen
• Kreativitätstechniken einzusetzen, um innovative technische Probleme zu lösen
• das Scrum-Framework und das Kanban Board in der Planung und Steuerung von Projekten in der Praxix einzusetzen
• die Instrumente und Prozesse zur Abstimmung und Steuerung eines Projektportfolios zu erklären
Masterprojekt Teil 2 - Projektarbeit
Die Studierenden haben die Fähigkeit sich schnell methodisch und systematisch selbstständig neues Wissen zu erarbeiten. Durch die abschließende Präsentation wird die Kommunikationsfähigkeit gefördert
Inhalte
- Erstellen wissenschaftlicher Publikationen
- Präsentationsgestaltung und Präsentation
- Wissenschaftliche Disputation der eigenen Projektbeiträge
- Teamarbeit und Konfliktmanagement
- Selbstmanagement
- Weiterentwicklung technischer Kenntnisse und deren Vernetzung in den Themen Fertigung, Simulation, Konstruktion, Thermodynamik, Mechanik, Dynamik, Testing, Elektronik, Elektrotechnik
- Umsetzungskompetenz bei der Anwendung unterschiedlicher fachlicher Themen des Maschinenbaus
- Themenstellungen aus den Veranstaltungsbereichen des Masterstudienganges Maschinenbau werden von Dozenten zur Bearbeitung ausgegeben
- Der Umfang der Arbeit ist an die zur Verfügung stehende Workload angepasst
- Projektcontrolling, Planung, Steuerung und Kontrolle
- Erfolgsfaktoren in Projekten (Ausgewählte Handlungsbereiche: Projektteam, Stakeholdermanagement, Unternehmens- und Projektkulturen, Kommunikation, Konfliktmanagement)
- Problemlösungs- und Kreativitätstechniken
- Projektdokumentation, Projektabschluss und -präsentation
- Multiprojektmanagement und Projektportfoliomanagement
- Unterschiedliche Methoden des Projektmanagements
- Traditionelles Projektmanagement
- Agiles Projektmanagement
- Hybridformen
- Bearbeitung der Themen durch die Studierenden möglichst in einer Arbeitsgruppe
- In einer schriftlichen Arbeit werden der Entwurf sowie die Durchführung z.B. der erforderlichen Berechnungen und/oder Messungen und Ergebnisse über einen Transfernachweis nach IPMA dokumentiert
- Abschlusspräsentation der Arbeitsergebnisse
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Managementkompetenzen:
1. Mitarbeit im Projekt 50%
2. Übergabebericht und übergebene Unterlagen 25%
3. Präsentation 25%
Alle Prüfungsleistungen müssen zum Bestehen jeweils mindestens 4,0 bewertet werden.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Masterprojekt Teil 1 – Einführung: 18,75 % * 5/15 = 6,25 %
Managementkompetenzen: 18,75 % * 5/15 = 6,25 %
Masterprojekt Teil 2 – Projektarbeit: 18,75 % * 5/15 = 6,25 %
Literatur
Entsprechend der Aufgabenstellung
Managementkompetenzen
- Andler, N.: Tools für Projektmanagement, Workshop und Consulting: Kompendium der wichtigsten Techniken und Methoden, 6. Auflage, Publicis Erlangen 2015
- Bruno, J.: Projektmanagement - Das Wissen für eine erfolgreiche Karriere, Vdf Hochschulverlag 2003
- Jakoby, W.: Projektmanagement für Ingenieure - Ein praxisnahes Lehrbuch für den systematischen Projekterfolg, 3. Auflage, Wiesbaden 2015
- Kusay-Merkle: Agiles Projektmanagement im Berufsalltag: Für mittlere und kleine Projekte, Springer 2018
- Schelle, H.: Projekte zum Erfolg führen. Projektmanagement systematisch und kompakt. 6. Auflage, DTV-Beck 2010
- Schwaber, K.; Sutherland J.: Der Scrum Guide – Der gültige Leitfaden für Scrum: Die Spielregeln, 2013
Produktentwicklung und CAE- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
590211
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Grundlagen der Produktentwicklung
- vertiefte Einführung in die Baugruppenkonstruktion mittels parametrischer Konstruktion und über Bauräume und Referenzen
- Parametrische Flächenmodellierung
- FE-Berechnungsmethoden auf Basis von CAD-Modellen
- Anwendung auf statische Berechnungen von Konstruktionsmodulen und Baugruppen
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Erlaubte Hilfsmittel: ausgedruckte Vorlesungsunterlagen ohne gerechnete Übungen und Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Bonitz, P.: Freiformflächen in der rechnerunterstützten Karosseriekonstruktion und im Industriedesign, Springer, 2009
- Piegl and Tiller, The Nurbs Book, 2. Auflage, Springer
- Sandor, V. et. al., CAx für Ingenieure, 3.Auflage, Springer Vieweg
Spanende Fertigungstechnik- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
590121
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Grundlagen der Spanbildung
- Spanbildungsmodelle
- Mechanische und thermische Kenngrößen
- Zusammenhänge zwischen Werkstoffen und Spanbildung
- Spanen mit geometrisch bestimmter Schneide
- Verfahren und deren Varianten (Drehen, Bohren, Fräsen)
- Werkzeuge (Schneidstoffe, Beschichtungen)
- Werkzeugmaschinen
- Spanen mit geometrisch unbestimmter Schneide
- Verfahren und deren Varianten (Schleifen, Honen, Finishen)
- Werkzeugaufbau (Schneidstoffe, Binder)
- Werkzeugmaschinen
- Sondergebiete der spanenden Fertigungstechnik
- Mikrobearbeitung
- Verzahnungsherstellung
- Kombinationsbearbeitungen
- Spanende Produktionssysteme
- Vorstellung spanender Fertigungsprozessketten
- Interaktion von Prozesseinzelschritten
- Analyse und Bewertung spanender Fertigungsprozesse (Prozessfähigkeit, OEE,…)
Lehrformen
Exkursionen und Vorträge von Gastreferenten aus der Industrie werden zur Vertiefung der Vorlesungsinhalte durchgeführt.
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Erlaubte Hilfsmittel: alle Hilfsmittel außer digitale Engdgeräte
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Übung: Verfahrens- und Arbeitsanweisungen im Downloadbereich des Lehrenden.
- Vorlesung: Skript im Downloadbereich des LehrendenWeck, M.; Brecher, C.: Werkzeugmaschinen: Maschinenarten und Anwendungsbereiche. 6. Auflage, Springer Verlag, Berlin/Heidelberg, 2009
- Conrad, K.-J.: Taschenbuch der Werkzeugmaschinen. 2. Auflage, Carl-Hanser-Verlag,
- München/Wien, 2006
- Denkena, B.; Tönshoff, H.K.: Spanen – Grundlagen. 2. Auflage. Springer Verlag, Berlin/ Heidelberg, 2003
- König, W.; Klocke, F.: Fertigungsverfahren Band 1: Drehen, Fräsen, Bohren. 8. Auflage, Springer Verlag, Berlin/Heidelberg, 2008
- König, W.; Klocke, F.: Fertigungsverfahren Band 2: Schleifen, Honen, Läppen. 4. Auflage, Springer Verlag, Berlin/Heidelberg, 2008
- N.N.: DIN 8589ff. Fertigungsverfahren Spanen. Beuth Verlag, Berlin, 2003
Ur- und Umformtechnik- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
590131
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Urformverfahren
- Metallkundliche Grundlagen
- Halbzeug- und Stahlherstellung
- Additive Verfahren
- Umformtechnische Grundlagen
- Grundlagen
- Plastizitätstheorie
- Kennwertermittlung
- Tribologie
- Umformtechnik Blechumformung[SA1]
- Verfahrenstechnische Eigenschaften/Besonderheiten
- Methodenplanung/Auswahl
- Werkzeug- und Anlagentechnik
- Umformtechnik Massivumformung[SA2]
- Kalt-/Warmumformung
- Stadienpläne und Bauteilgestaltung
- Werkzeugbau und Maschinentechnik
- Simulation in der Umformtechnik
- Einführung in FEM
- FE-Analysen von umformtechnischen Fragestellung
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Vorlesung: Skript im Downloadbereich des Lehrenden
- Übung: Verfahrens- und Arbeitsanweisungen im Downloadbereich des Lehrenden.
- Bauser et al.: Strangpressen, Aluminium Fachbuchreihe, Aluminium Verlag, 2001
- Doege, E., Behrens, B.-A.: Handbuch Umformtechnik, Springer-Verlag, 2010
- Hill, R.: The Mathematical Theory Of Plasticity (Oxford Classic Texts In The Physical Sciences), Clarendon Press, Oxford, 1948
- Kopp, R., Wiegels H.: Einführung in die Umformtechnik. Verl . Mainz, Aachen, UB Dortmund Sig . L Tn 20/2.
- König, W.: Fertigungsverfahren. Band 5: Blechumformung. VDI Verlag , 1986
- Lange, K.: Umformtechnik Grundlagen, Springer Verlag, 2002, (Auflage 1983 UB Dortmund Sig. T 11561 1)
- Lange, K.: Umformtechnik – Band 3: Blechumformung. Springer-Verlag, Berlin, 1990
- Ostermann, F.: Anwendungstechnologie Aluminium, Springer Verlag, 2007
Advanced CAD / CAM- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
K2 PT PS
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- CAD-Systeme, Geometriemodellaufbau, Schnittstellen
- Digitalisierverfahren, Datenreduktion, Flächenrekonstruktion
- Werkzeugdefinition, Festlegung der Fertigungsstrategie, Schnittwertermittlung, Vorrichtungen
- Mehrseitenbearbeitung, 3-Achs-Fräsbearbeitung von Freiformflächen, 5-Achs-Simultanbearbeitung
- Abtrags-/Eingriffssimulation, Maschinenkinematik, Prozesssimulation
Das Laborpraktikum umfasst die schrittweise Erarbeitung des vollständigen spanenden Herstellprozesses komplexer Produkte inkl. Halbzeug-, Werkzeug-, Fertigungs- und Betriebsmittelplanung. Basierend auf einem 3D-Modell des Bauteils generieren die Studierenden mit unterschiedlichen Programmierstrategien ein lauffähiges NC-Programm. Die Verifizierung des Bearbeitungsprogrammes erfolgt mittels Maschinensimulation sowie über die Herstellung des Bauteils auf vorhandenen Laboreinrichtungen.
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: Fertigungstechnik
Prüfungsformen
Dauer 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel: alle Hilfsmittel außer digitale Endgeräte
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Vorlesung: Skript im Downloadbereich des Lehrenden.
- Laborpraktikum: Arbeits- und Verfahrensanweisungen sowie Infoschriften im Downloadbereich des Lehrenden.
- Hehenberger, P.: Computerunterstützte Fertigung. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg. 2011
- Kief, H. B.; Roschiwal, H. A.; Schwarz, C.: CNC-Handbuch. Carl Hanser Verlag, München. 2017
- N.N.: Konstruieren und Fertigen mit SolidWorks und SolidCAM. VDW-Nachwuchsstiftung, Stuttgart. 2012
Dynamische Simulation- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
K2 PS
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- höheren Mechanik und deren Analyseverfahren.
- Methode der Mehrkörpersimulationen sowie deren Möglichkeiten und Grenzen.
Die Studierenden können:
- Mehrkörpersysteme mit analytischen und numerischen Methoden analysieren.
- den Nutzen von Mehrkörpersimulationen bei der Untersuchung von technischen Problemen richtig einschätzen und geeignete Fragestellungen für den Einsatz der Methode entwickeln.
- technische Probleme lösen durch analytisches und interdisziplinäres Denken.
- strukturiert Arbeiten und Ihre Ergebnisse im Zuge der seminaristischen Vorlesung präsentieren und diskutieren.
Inhalte
- Kinematik von Mehrkörpersystemen,
- Numerische Methoden zur Untersuchung von kinemat. bestimmten Systemen,
- Lagrange-Mechanik von Mehrkörpersystemen
- Analytische und numerische Methoden zur Untersuchung der Bewegungsgleichungen
- Implementation von num. Methoden in Computerprogrammen
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Erlaubte Hilfsmittel: keine Einschränkung
wahlweise auch Projektarbeit, mündliche Prüfungen oder Kombinationsprüfungen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Dahmen, W. u. Reusken, A.: Numerik für Ingenieure und Naturwissenschaftler. Springer-Verlag
- Shabana, A.A.: Einführung in die Mehrkörpersimulation. Wiley-VCH
- Vorlesungsskript
- Woernle, C: Mehrkörpersysteme. Springer-Verlag
Elektrische Antriebe und Leistungselektronik- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
K2 MEU
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Aufbauend auf den Grundlagen elektrischer Maschinen vermittelt dieses Modul anwendungsorientierte Grundkenntnisse über drehzahlveränderliche, elektrische Antriebssysteme.
Die Studierenden kennen das Wirkprinzip verschiedener Synchron- und Gleichstrommaschinen, deren typischen Aufbau und ihr spezifisches Betriebsverhalten. Sie können das Betriebsverhalten, Belastungsdaten und die Betriebsgrenzen der genannten Antriebsarten für den drehzahlveränderlichen Betrieb berechnen. Sie können Fachbegriffe und Kenngrößen wiedergeben und auch richtig einordnen. Sie können Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Maschinen bewerten. Sie kennen Prinzipien der Regelung elektrischer Antriebe.
Sie können das thermische Verhalten anhand vereinfachter thermischer Modelle von Maschine und Leistungselektronik im Dauer- und Kurzzeitbetrieb berechnen.
Die Studierenden können geeignete Maschinen für einfache Antriebsanwendungen auswählen.
Sie kennen die klassischen Verfahren zur Steuerung einer Gleichstrom- und Drehstromasynchronmaschine.
Die Studierenden sind in der Lage diese Systeme und Antriebe auf Komponenten- und Funktionsebene zu beschreiben, unterschiedliche Konzepte zu vergleichen und zu bewerten.
Sie können wichtige moderne elektrische Systeme und Antriebe im Kraftfahrzeugbereich benennen und in das Gesamtsystem Fahrzeug einordnen.
Leistungselektronik:
Die Studierenden kennen den Aufbau, die Funktionsweise und das Betriebsverhalten von leistungselektronischen Bauelementen und Schaltungen insbesondere im Hinblick auf die Umsetzung in der Fahrzeugelektronik und Elektromobilität. Sie verstehen die Funktionsprinzipien der leistungselektronischen Wandler und sind in der Lage, Entscheidungen über die Auswahl und Einsatz leistungselektronischer Schaltungen und der notwendigen Komponenten für konkrete Anwendungsfälle zu treffen.
Die Studierenden verfügen über grundlegende und vertiefte Kenntnisse im Bereich der Gleichspannungswandler. Sie verstehen die Funktionsweise eines Umrichters mit Gleichspannungszwischenkreis sowie Ansteuerverfahren der Leistungselektronik.
Sie sind in der Lage, Teile von Leistungs- und Hochvoltschaltungen geeignet auszulegen, Bauteile richtig zu dimensionieren, die Schaltungen zu optimieren.
Sie sind in der Lage, für Leistungs- und Hochvoltelektronik eine geeignete Aufbau- und Verbindungstechnik sowie ein Entwärmungskonzept auszuwählen und zu dimensionieren.
Inhalte
Weiterführende Grundlagen elektrischer Maschinen
- Bürstenlose Gleichstrommotoren (auch Kleinstmotoren),
- Synchronmaschinen,
- Asynchronmaschinen
- Grundlagen für die Ansteuerung elektromechanischer Aktuatoren
- Grundlagen von Frequenzumrichtern und ihrer Ansteuerung
- Entstehung eines Drehfeldes
- U/f- Kennliniensteuerung der Drehstrom-Asynchronmaschine
- Grundprinzip der feldorientierten Regelung
- Anwendungsbeispiele: Elektromotoren in konventionellen Fahrzeugapplikationen und in der Elektromobilität für 48V und Hochvoltsysteme
- Elektrische und hybride Traktionsantriebe: Konzepte; Struktur des Antriebsstranges; Komponenten des Antriebsstranges;
- Sondermaschinen: Geschaltete Reluktanz-Maschine, Schrittmotoren
Leistungselektronik:
- Bauelemente der Leistungselektronik
- Leistungsdioden (Sperr-, Durchlass- und Reverse Recovery Verhalten)
- MOSFET / Bipolar Transistor
- IGBT (Funktionsweise, Schaltverhalten, Ansteuerung und Schutz)
- Neuartige Si-Leistungshalbleiter
- Wide-Bandgap-Leistungshalbleiter (Eigenschaften, SiC Dioden, Transistoren)
- Module (Aufbau- und Verbindungstechnik, Zuverlässigkeit/Lastwechselfestigkeit)
- Qualifikation von leistungselektronischen Komponenten
- Entwärmung von Leistungshalbleitern: Thermische Ersatzschaltungen, Wärmequellen, Betriebspunktberechnung, Kühlungsmethoden
- Mehrquadrantensteller: Aufbau, Funktionsweise, Anwendung zur Steuerung einer Gleichstrommaschine
- Tiefsetzsteller: Aufbau, Funktionsweise, dynamische Modellierung
- Hochsetzsteller: Aufbau, Funktionsweise, dynamische Modellierung
- Umrichter mit Gleichspannungs-Zwischenkreis: Aufbau, Funktionsweise, Ansteuerverfahren, Wirkungsgrad
- Pulsweiten- und Raumzeigermodulationsverfahren
- Anwendungsbeispiele: Aufbau und Funktion von Stromrichtern und DC/DC Konvertern für Fahrzeugelektronik und Elektromobilität
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung aus der Vorlesung sowie ein nicht programmierbarer Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Babiel, G., Elektrische Antriebe in der Fahrzeugtechnik: Lehr und Arbeitsbuch, 3. Auflage, Springer Vieweg Verlag, 2014
- Binder, A., Elektrische Maschinen und Antriebe: Grundlagen und Betriebsverhalten, 2. Aufl., Springer V., 2012
- Fräger, K. Permanentmagnet-Synchronantriebe im Feldschwächbetrieb, bulletin.ch, Heft
- Hofmann, P., Hybridfahrzeuge : Ein alternatives Antriebssystem für die Zukunft, Springer Vienna, 2014 Liebl, J., Der Antrieb von Morgen 2017, Proceedings 11. Internat. MTZ Fachtagung Zukunftsantriebe, Springer Vieweg Verlag, 2017
- Tschöke,H. ;Gutzmer, P.; Pfund, T., Elektrifizierung des Antriebsstrangs, Grundlagen vom Mikrohybrid zum vollelektrischen Antrieb, Springer Vieweg Verlag, 2019
Leistungselektronik:
- Babiel, G.; Thoben, M., Bordnetze und Powermanagement, ISBN: 978-3-658-38023-6 , Springer Verlag, 2022
- Jäger, R.; Stein, E., Leistungselektronik: Grundlagen und Anwendungen, VDE-Verlag, 6. Auflage, 2011
- Jäger, R.; Stein, E., Leistungselektronik: Übungen zur Leistungselektronik, VDE-Verlag, 2. Auflage, 2012
- Krüger, M., Grundlagen der Kraftfahrzeugelektronik Schaltungstechnik; 4. Auflage, ISBN: 978-3-446-46320-2 , Hanser Verlag, 2020
- Lutz, J., Halbleiter-Leistungsbauelemente Physik, Eigenschaften, Zuverlässigkeit, Springer V., 2. Auflage, 2012
- Probst, U., Leistungselektronik für Bachelors, Grundlagen und praktische Anw., 4. Auflage, C. Hanser V., 2020
- Reif, K., Generatoren, Batterien und Bordnetze / Konrad Reif, ISBN: 978-3-658-18102-4 , Springer Vieweg Verlag
- Schröder, D., Leistungselektronische Schaltungen: Funktion, Auslegung und Anw., 3. Auflage, Springer V., 2012
Fahrzeugkonstruktion und -produktion- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
K2 PT
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Die Studierenden besitzen die Kenntnisse in den Methoden des Leichtbaus als Querschnittswissenschaft von Konstruktion, Fertigung, Werkstofftechnik, Mechanik, FEM und Versuchstechnik. Sie beherrschen die Auslegung von Bauteilen aus Faserverbundwerkstoffen. Sie sind außerdem in der Lage, einfache Topologieoptimierung durchzuführen.
Inhalte
- Bauweisen des Leichtbaus
- Werkstoffe und Fertigungsverfahren des Leichtbaus
- Faserverbund Werkstoffe (GFK, CFK), dünnwandige Profilstäbe
- Berechnung von Schubfedern und dünnwandigen Profilstäben
- Vernetzungsstrategien in der FEM und Vergleich von Volumen- und Schalenelementen
- FEM-Berechnung von -bauteilen aus Faserverbundmaterialien
- höhere Finite-Elemente-Methode und Topologieoptimierung
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: CAD-Kenntnisse werden vorausgesetzt, Grundlagenkenntnisse CAD-CAM sind von Vorteil, aber nicht zwingend erforderlich
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Baier / Seeßelberg / Specht: Optimierung in der Strukturmechanik, Vieweg-Verlag, 1994
- Bendsoe : Optimization of Structural Topology, Shape and Material, Springer-Verlag, 1995
- Degischer / Lüftl: Leichtbau, Wiley-VCH-Verlag, 2009
- Dreyer: Leichtbaustatik, Teubner-Verlag, 1982
- Fischer: Konstruktion, Berechnung und Bau eines Leichtbaufahrzeuges mit Hilfe computergestützter Methoden (CAD, FEM, MKS), Forschungsbericht FH Dortmund, 2005
- Fischer: Konstruktive Umsetzung der mit Hilfe der Finite-Elemente-Methodeoptimierten Designvarianten in fertigungsgerechte Bauteile, Forschungsbericht FH Dortmund, 2005
- Fischer: Leichtbau in der Fahrzeugtechnik, Berufsbildungswissenschaftliche Schriften, Leuphana-Seminar-Schriften zur Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Band 4: Die BBS Friedenstraße auf dem Weg zu einer nachhaltigen Entwicklung, 2010
- Fischer: Zur Berechnung des Rißausbreitungsverhaltens in Scheiben und Platten mit Hilfe eines gemischten finiten Verfahrens, VDI-Verlag, 1991
- Friedrich: Leichtbau in der Fahrzeugtechnik, Springer Vieweg - Verlag, 2017
- Harzheim: Strukturoptimierung, Verlag Harri Deutsch, 2008
- Henning / Moeller: Handbuch Leichtbau, Hanser-Verlag, 2011
- Hill: Bionik – Leichtbau, Knabe-Verlag, 2014
- Issler / Ruoß / Häfele: Festigkeitslehre - Grundlagen, Springer-Verlag, 1997
- Kirsch: Structural Optimization, Springer-Verlag, 1993
- Klein und Gänsicke: Leichtbau-Konstruktion, 11. Auflage, Springer-Vieweg-Verlag, 2019
- Kossira: Grundlagen des Leichtbaus, Springer-Verlag, 1996
- Linke: Aufgaben zur Festigkeitslehre für den Leichtbau, Springer Vieweg - Verlag, 2018
- Linke, Nast: Festigkeitslehre für den Leichtbau, Springer Vieweg - Verlag, 2015
- Nachtigall: Biomechanik, Vieweg-Verlag, 2001
- Radaj, Vormwald: Ermüdungsfestigkeit, Grundlagen für Ingenieure, Springer, 3. Auflage
- Rammerstorfer: Repetitorium Leichtbau, Oldenbourg-Verlag, 1992
- Sauer: Bionik in der Strukturoptimierung, Vogel-Verlag, 2018
- Schürmann: Konstruieren mit Faser-Kunststoff-Verbunden, Springer-Verlag, 2007
- Schumacher: Optimierung mechanischer Strukturen, Springer-Verlag, 2005
- Siebenpfeiffer: Leichtbau-Technologien im Automobilbau, Springer Vieweg - Verlag, 2014
- von Gleich: Bionik, Teubner-Verlag, 1998
- Wiedemann: Leichtbau, Band 1: Elemente, Springer-Verlag, 1986
- Wiedemann: Leichtbau, Band 2: Konstruktion, Springer-Verlag, 1989
Höhere technische Akustik- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
K2 PS MEU
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Dazu erlernen Sie den Umgang mit akustischer Messtechnik und die Vorgehensweise zur maschinen- und fahrzeugakustischen Analyse, z.B. für die Bestimmung von Eigenfrequenzen oder kritischer Transferpfade. Die Studierenden sind somit in der Lage das gesamte Schwingungsverhalten von technischen Systemen zu beschreiben und auf die Konstruktion von lärm- und schwingungsarmen Maschinen zu übertragen.
Weiterhin sind die Geräuschwirkung auf den Menschen sowie die gesellschaftliche Bedeutung von Lärmemissionen bekannt. Neben objektiven Grenzwerten lernen die Studierenden psychoakustische Effekte und Methoden zur Evaluierung subjektiver Geräuscheindrücke kennen und können diese gezielt zur Geräuschbewertung einsetzen.
Inhalte
Schallentstehung und Schallausbreitung, Luft- und Körperschall, Wellenausbreitung in verschiedenen Übertragungsmedien
Akustische Messverfahren:
Geräuschemissionsmessungen, experimentelle Messmethoden zur Bestimmung des Schwingungs- und Geräuschverhaltens von Komponenten und Systemen
Menschliches Hören und psychoakustische Effekte:
Psychoakustische Grundlagen, Analysen der Psychoakustik (z.B. Lautheit, Schärfe, Rauigkeit, Modulationsstärke, Tonalität), Hörversuche, ethische Fragestellungen
Schwingungsverhalten von Strukturen:
Eigenfrequenzen und Eigenschwingformen, modale Dämpfung, Modalanalyse, Transferpfadanalyse
Maschinenakustik und Fahrzeugakustik:
Geräusche und Schwingungen von Maschinen und Komponenten, Motorenakustik, Getriebeakustik, Schalldämpfer, Tilger
Lärmarme Konstruktion und Schallschutz:
Dämmung und Dämpfung von Schall, Entwicklungsparameter und Konstruktionseinflüsse zur Reduzierung und Optimierung des Geräusch- und Schwingungsverhaltens, Praxisbeispiele
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: Kenntnisse der Veranstaltungen Akustik oder Fahrzeugakustik sind von Vorteil aber nicht Voraussetzung für die Teilnahme.
Prüfungsformen
Erlaubte Hilfsmittel: TR, 1 DIN A4 Blatt einseitig selbstgeschriebene FS
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Henn/Sinambari/Fallen: Ingenieurakustik, Vieweg+Teubner Verlag, 2008
- Kollmann, Maschinenakustik, Springer-Verlag, 1993
- Möser: Technische Akustik, Springer-Verlag, 2015
- Pflüger, Brandl, Bernhard, Feitzelmayer: Fahrzeugakustik, SpringerWienNewYork, 2010
- Schirmer (Hrsg.): Technischer Lärmschutz, Springer, 2006
- Zeller: Handbuch Fahrzeugakustik, Springer Vieweg Verlag, 2018
Thermo- und Fluiddynamik- WP
- 5 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 5 SWS
- 5 ECTS
Nummer
K2 PS MEU
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- besitzen vertiefte Kenntnisse der Stoffeigenschaften, der Wärme- und Stoffübertragung sowie der Berechnung fluiddynamischer Prozesse in Kombination mit Wärme- und Stofftransport, mit und ohne Phasenwechsel.
- beherrschen die Modellierung von Anwendungsfällen von thermo- und fluiddynamischen Berechnungen.
- können die technische und gesellschaftfliche Bedeutung von kombinierten thermodynamischen und strömungsmechanischen Aufgabenstellungen beurteilen und ihr einen Stellenwert beimessen.
- können Aufgaben und Problemstellungen, die ihnen im Rahmen dieser Lehrveranstaltung gestellt werden, werden
Inhalte
- Wärmeleitung stationär und instationär, Wärmedurchgang, Wärmeübergang
- Instationäre Aufheiz- und Abkühlvorgänge, Strahlung und Absorption
- Ähnlichkeitstheorie des Wärmeübergangs, Pinch-Point-Methode
- Dimensionslose Kenngrößen zur Erfassung der Wärme- und Stoffübertragung in unterschiedlichen Strömungsformen
- Wärmeübertragearten und -bauformen
- Wärmeübertragung mit Phasenwechsel (Verdampfung und Kondensation) mit dimensionslosen Kenngrößen
- Verdampfung mit Blasensieden, Übergangssieden und Filmsieden
- Kondensation mit Tropfen- und Filmkondensation, Nusseltsche Wasserhauttheorie, Kondensatströmung
- Berechnungsverfahren für Stoffeigenschaften
- Analogie zum Stofftransport, Diffusion, Stoffübergang, Stoffdurchgang, Schichtenmodell
- Phasengrenzflächen und Grenzschichttheorie, Reibung
- Druckverlust unterschiedlicher Geometrien, Umströmung und Durchströmung, Stützkraftkonzept
- Diffusoren, Konfusoren, Laval-Düse
- Erhaltungsgleichungen, Bernoulli-Gleichung, Drallsatz, Impulssatz
- Grundlagen der Strömungsmaschinen
- Gasdynamik, Strömung kompressibler Fluide, Unter- und Überschallströmung anhand kritischer Verhältnisse
Lehrformen
- Seminaristische Vorlesungen
- Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- ein DIN A4 beidseitig selbstgeschriebene Formelsammlung
- nicht programmierbarer Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Baer; Stephan: Wärme- und Stoffübertragung, Springer Verlag, 10. Auflage, 2019
- Sieckmann; Thamsen; Derda: Strömungslehre für den Maschinenbau, Springer Verlag, 2. Auflage, 2019
- Siegloch: Technische Fluidmechanik, Springer Verlag, 11. Auflage, 2022
- VDI-Wärmeatlas, Springer Verlag, 12. Auflage, 2019
- Wagner,W.: Wärmeaustauscher, Vogel Verlag, 4. Auflage, 2009
2. Studiensemester
Nachhaltigkeit und Ressourcen- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
590321
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Diese Lehrveranstaltung und der sichere Umgang mit dem Softwaretool UMBERTO ermöglichen eine gute Positionierung auf dem Arbeitsmarkt, denn die Software ist ein etabliertes LCA-Tool an Forschungsinstituten ebenso wie in der Industrie. Zu den Lernzielen der Veranstaltung gehören die nachfolgenden Punkte:
- Die Studierenden erlernen aktiv und unter hohem Praxisbezug an der Entwicklung einer zukunftsfähigen Gesellschaft mitzuwirken.
- Die Studierenden erlernen die drei Säulen der Nachhaltigkeit (Umwelt, Wirtschaft und Gesellschaft) in eine Gesamtbewertung von Produkten und Produktionsprozessen in ihre Analyse einzubeziehen und so den Nachhaltigkeitsgedanken in der Entwicklung ganzheitlich umsetzen.
- Die Studierenden können die grundlegenden Zusammenhänge einer nachhaltigen Ressourcennutzung erkennen und besitzen die Fähigkeit konkrete Optimierungspotentiale zu identifizieren.
- Die Studierenden können die Ressourcennutzung von technischen Prozessen entlang der gesamten Wertschöpfungskette kritisch analysieren und wesentliche Einflussgrößen auf die Nachhaltigkeit zu identifizieren.
- Die Studierenden lernen Beispiele der nachhaltigen Ressourcennutzung kennen und wissen ihren Einfluss auf unterschiedliche Begrenzungsfaktoren wie Wasser, Boden und Luft richtig einzuordnen.
- Die Studierenden erlernen die zuvor genannten Punkte in einer computergestützten Stoffstrom- und Nachhaltigkeitsanalyse zusammenzuführen. Dabei erlagen sie zusätzliche Kenntnisse grundsätzlicher Berechnungsverfahren zur Auslegung und Bewertung von Prozessen, wobei neben technischen Fragestellungen auch ökologische und wirtschaftliche Aspekte berücksichtigt werden.
Inhalte
Im Sinne des Blended Learning werden Sie sich im Vorlesungsteil die wesentlichen theoretischen Inhalte zum Themenblock ‚Nachhaltigkeit und Ressourcen‘ über ein E-Learning-Format, bestehend aus dem Lesen online verfügbarer Texte (Readings) und der Beantwortung zugehöriger Lern- und Übungsfragen selbstständig erarbeiten.
Im Blockseminarteil geht es im Rahmen einer Präsenzveranstaltung um das begleitete Lernen computergestützter Stoffstrom- und Nachhaltigkeitsanalyse für ausgewählte, technische Systeme und Prozesse, die im Rahmen des Schwerpunktstudiums Maschinen-, Energie- und Umwelttechnik für Sie von Belang sind. In betreuten Kleingruppen von 2-3 Personen bekommen Sie eine Einführung in die Software und recherchieren die für die jeweils zu Grunde liegenden technischen Prozesse relevanten Information und Daten (Recherchephase).
In der sich anschließenden Umsetzungsphase modellieren die Studierenden aus den recherchierten Informationen und mit Hilfe der Software die technischen Prozesse entlang der gesamten Wertschöpfungskette der betreffenden Industrieprodukte und führen über diese Prozesse eine Ökobilanzierung und Szenarioanalyse unter Berücksichtigung verschiedener limitierender Faktoren im Rahmen eines Life Cycle Impact Assessment (LCIA) durch. Im Schlussteil des Blockseminars erstellen Sie auf Grundlage der so gewonnenen Erkenntnisse Analysen und Berichte zu konkreten technischen Optimierungspotentialen und können die wesentliche Einflussgrößen auf die Nachhaltigkeit der zu Grunde liegenden Prozesse für eine nachhaltigere Produktentwicklung/Produktion benennen.
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: Kenntnisse in Thermodynamik werden vorausgesetzt.
Prüfungsformen
Erlaubte Hilfsmittel: keine
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
DIN EN ISO 14044:2021-02, Umweltmanagement_- Ökobilanz_- Anforderungen und Anleitungen (ISO_14044:2006_+ Amd_1:2017_+ Amd_2:2020); Deutsche Fassung EN_ISO_14044:2006_+ A1:2018_+ A2:2020
ILCD (2010): ILCD Handbook - General guide on LCA - Detailed guidance, Luxembourg: Publications Office (EUR (Luxembourg), 24708). Online verfügbar unter https://eplca.jrc.ec.europa.eu/uploads/ILCD-Handbook-General-guide-for-LCA-DETAILED-GUIDANCE-12March2010-ISBN-fin-v1.0-EN.pdf , zuletzt geprüft am 09.10.2023
Klöpffer, Walter; Grahl, Birgit (2009): Ökobilanz (LCA). Ein Leitfaden für Ausbildung und Beruf. 1. Auflage März 2009. Weinheim: WILEY-VCH. Online verfügbar unter http://site.ebrary.com/lib/alltitles/docDetail.action?docID=10303941
Schmidt, Mario; Häuslein, Andreas (1997): Ökobilanzierung mit Computerunterstützung. Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg. Online verfügbar unter: https://link.springer.com/book/10.1007/978-3-642-80236-2
Strukturmechanik (FEM)- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
590231
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Vertiefte Behandlung der Mechanik in den Bereichen Festigkeitslehre und
- Dynamik (Spannungszustände, Zelt- und Dauerfestigkeit, freie und angeregte Schwingungen)
- Theoretische Behandlung der Finiten Elemente Methode in der Mechanik Berechnung von Einzelbauteilen und Baugruppen Konstruktive Verbesserung und Optimierung
- Berechnungen im Hinblick auf das Werkstoffverhalten (elastisch, plastisch)
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Erlaubte Hilfsmittel:
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Bathe, K.-J.: Finite-Element-Methoden
- Gebhardt, Ch.: FEM mit ANSYS Workbench
- Vorlesungsumdruck
Strömungssimulation (CFD)- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
590221
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Navier-Stokes-Gleichungen
- Diskretisierung mithilfe der Finiten-Volumen-Methode
- Physik und Haupttheorie der Turbulenz
- Numerische Turbulenzmodellierung
- Netzgenerierung
- Netzstudie für netzunabhängige Ergebnisse
- Parallelisierung von Rechnungen
- Wahl des Rechengebiets und der Software-Einstellungen passend zu strömungsmechanischen Problemen
Lehrformen
Vorlesungsbegleitendes Praktikum: Selbstständige Bearbeitung von ausgewählten Simulationsaufgaben am Rechner in Einzel- oder Teamarbeit.
Projektarbeit: Vorstellung selbstständig erarbeiteter Themen durch die Studierenden unter Einübung von Formen der Präsentation, die in wissenschaftlichen Diskurs einmünden und an der die Studierenden im hohen Maß beteiligt sind.
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: Kenntnisse der Fluidmechanik und der Thermo-Fluid-Dynamik
Prüfungsformen
Erlaubte Hilfsmittel: keine
Eine mündliche Prüfung kann angeboten werden, wenn sich nicht mehr als zehn Studierende zu der Prüfung angemeldet haben.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Lechener, S.: Numerische Strömungsberechnung schneller Einstieg durch ausführliche praxisrelevante Beispiele; Vieweg+Teubner Verlag
- Marciniak, V.: Unterlagen zur Vorlesung; FH Dortmund; aktuelle Version in ILIAS
- Versteeg, H.K.; Malalasekera W.: An Introduction to Computational Fluid Dynamics-The Finite Volume Method; 2. Auflage; Pearson
Systemtheorie- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
590041
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Signale und Systeme
- Signalsynthese und Testfunktionen
- Lineare, zeitinvariante Systeme
- Modellbildung und Simulation im Originalbereich
- Laplace-Transformation
- Übertragungsfunktionen
- Impuls-, Sprung-, Anstiegs und Schwingungsantwort
- Modellbildung und Simulation im Bildbereich
- Analyse und Entwurf von Steuerungs- und Regelungssystemen
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Erlaubte Hilfsmittel: alle nicht elektronischen Hilfsmittel, nicht programmierbarer Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Föllinger, O.: Regelungstechnik, Berlin: VDE Verlag, 2016
- Föllinger, O.: Laplace-, Fourier- und z-Transformation, Berlin: VDE Verlag, 2011
- Frey, T., Bossert, M.: Signal- und Systemtheorie, Wiesbaden: Vieweg+Teubner, 2008
- Lunze, J.: Regelungstechnik I, Berlin: Springer Vieweg, 2016
- Lunze, J.: Automatisierungstechnik, DeGruyter Oldenbourg-Verlag, 2016
- Weber, H., Ulrich, H.: Laplace-, Fourier- und z-Transformation, Wiesbaden: Vieweg+Teubner, 2012
Verfahrenstechnik- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
590331
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- verstehen und erklären das Prinzip der mechanischen Rühr- und Mischtechnik, der mechanischen Trenntechnik als Teilgebiet der mechanischen Verfahrenstechnik (MVT), der thermischen Stofftrennung als Teilgebiet der thermischen Verfahrenstechnik (TVT)
- beherrschen und beschreiben die besprochenen Methoden zur Dimensionierung von statischen Mischern und Rührkesseln, Apparaten und Anlagen zur Partikelabscheidung, Trennapparaten zur Rektifikation, Absorption/Desorption
- lernen die Wahl geeigneter Apparate, ebenso die Einsatzmöglichkeiten und Grenzen der Verfahren und können diese beurteilen
- beherrschen und bewerten die Bilanzierung (Mengen- und Energiebilanz) an Apparaten- und Anlagenkomponenten der Rühr- und Mischtechnik, Partikelabscheidung und der thermischen Stofftrennung (MVT, TVT)
- erweitern ihre Anwendungs- und Systemkompetenz, mit der sie argumentieren können.
Inhalte
- Rühren und Mischen
- Stationäre und instationäre Sedimentation, Schwerkraft- und Fliehkraftabscheider
- Partikelabscheidung aus Gasen und Flüssigkeiten
- Mechanische Flüssigkeitsabtrennung
- Analogie zwischen Wärmeübertragung und Stofftransport, Instationäre Aufheiz- und Abkühlvorgänge
- Verdampfung und Kondensation (Wasserhauttheorie)
- Phasengleichgewichte bei idealen und realen Gemischen
- Azeotrope, Siede- und Gleichgewichtsdiagramm, offene Blasendestillation
- Kontinuierliche Rektifikation: Bodenzahl nach McCabe-Thiele, Fenske/Underwood/Gilliland, Wahl des Rücklaufverhältnisses, Mengen- und Wärmebilanz, Bodenwirkungsgrad
- Ausführung und Dimensionierung von Bodenkolonnen, Füllkörper- und Packungskolonnen (HTU-NTU- Methode)
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: Verfahrenstechnik im vorherigen Bachelor-/Diplomstudiengang
Prüfungsformen
Erlaubte Hilfsmittel: Selbstgeschriebene FS, 1 DIN A4 Blatt beidseitig, nicht programmierbarer TR
Die Modulprüfung besteht aus einer Klausur, in der die Studierenden grundlegende Kenntnisse der mechanischen und thermischen Verfahrenstechnik in Form von Berechnungsaufgaben abrufen sollen. Darüber hinaus sollen sie in der Lage sein, diese Kenntnisse auf Fragestellungen aus der Praxis zu übertragen und ggf. anzuwenden.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Christen, D.: Praxiswissen der chemischen Verfahrenstechnik, Springer Verlag (neuste Auflage)
- Kraume, M.: Transportvorgänge in der Verfahrenstechnik, Springer Verlag (neuste Auflage)
- Sattler, K., Adrian, T.: Thermische Trennverfahren, Wiley-VCH Verlag (neuste Auflage)
- Schönbucher, A.: Thermische Verfahrenstechnik, Springer Verlag (neuste Auflage)
- Stieß, M.: Mechanische Verfahrenstechnik 1 und 2, Springer Verlag (neuste Auflage)
Additive Fertigungsverfahren- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
K2 PT
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Grundlagen, Begriffsdefinitionen und historischer Kontext
- 3D-Druck-Verfahren: Besprechung der wesentlichen Verfahren, Definition und Abgrenzung der Verfahren, Vor- und Nachteile, Anwendungsfelder
- Fertigungsgerechtes Konstruieren, Datenaufbereitung, Bauteilnachbearbeitung
- Praktisches Arbeiten mit verschiedenen 3D-Druck-Systemen
- Wirtschaftlichkeit, Bauteilqualität und Anwendungsfälle in der Industrie
- Markttrends und aktuelle Entwicklung
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: CAD-Kenntnisse sind erforderlich, SolidWorks Kenntnisse sind wünschenswert
Prüfungsformen
Erlaubte Hilfsmittel: Taschenrechner
Bei geringer Teilnehmeranzahl wird eine Hausarbeit geschrieben. Die Prüfungsform wird in der ersten Veranstaltung bekannt gegeben.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Gebhardt: Additive Fertigungsverfahren; Hanser-Verlag
- Richard, Schramm, Zipsner: Additive Fertigung von Bauteilen und Strukturen; Springer Fachmedien
- Milewski: Additive Manufacturing of Metals, Springer International Publishing
Datenkommunikation und Mikrocontroller- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
K2 MEU
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Auf dem Gebiet der Mikrocontroller verfügen die Studierenden über ein fundiertes Fachwissen darüber, wie Mikrocontroller aufgebaut sind, wie sie programmiert werden und welche Entwicklungswerkzeuge dabei in der Fahrzeugelektronik zum Einsatz kommen. Schwerpunkt sind dabei die technischen Besonderheiten, die zum korrekten Funktionieren im Fahrzeug zu beachten sind. Das bezieht sich auf die hardwarenahe Software inkl. der Maßnahmen zur Sicherstellung der elektromagnetischen Verträglichkeit.
Das theoretische Wissen wird durch praktische Labore ergänzt, in denen die Studierenden die CAN-Kommunikation mit Mikrocontroller (Arduino) und MATLAB / Simulink implementieren und testen.
Inhalte
Die Einführung und die Untersuchung des CAN-Busses erfolgt im Labor für Fahrzeugelektronik unter Verwendung von Werkzeugen der Firma Vector: CANoe, CAN-Scope, CAN-Stress-Modul, LIN-Modul, FlexRay-Modul und Ethernet-Modul.
Im Zuge der seminaristischen Veranstaltung werden in kleinen Gruppen von den Teilnehmenden verschiedenen Aufgaben zum CAN-BUS gelöst.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Vermittlung der Besonderheiten, die beim Einbau von Mikrocontrollern in Fahrzeugen berücksichtigt werden müssen.
Um den Umgang mit den Ressourcen auf einem Mikrocontroller zu erlernen, werden in den praktischen Übungen verschiedene Applikationen auf einem Arduino mit MATLAB / Simulink erarbeitet.
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Erlaubte Hilfsmittel: Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Beierlein, T. / Hagenbruch, O.: Taschenbuch Mikroprozessortechnik, Hanser Verlag
- Bosch, Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, VDI-Verlag
- Etschberger,K.: Controller Area Network, Hanser Verlag, 2002
- Grzemba, A./ H.C. von der Wense: LIN-BUS, Franzis Verlag
- Grzemba, A.: MOST, Franzis Verlag
- Herrmann, D.: Effektiv Programmieren in C und C++, Vieweg Verlag
- Kernighan, R.: Programmieren in C, Hanser Verlag
- Krüger, M.: Grundlagen der Kraftfahrzeugelektronik Schaltungstechnik 4. Auflage, Hanser Verlag, 2020
- Lawrenz, W.: CAN Controller Area Network Grundlagen und Praxis, Hüthig Verlag
- Rausch, M.: FlexRay, Hanser Verlag
- Reif, K.: Automobil-Elektronik, Vieweg Verlag
Energiewandlung- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
K2 MEU
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Sie kennen von ausgewählten Energieanlagen den Stand der Technik sowie den aktuellen Forschungsstand.
Dabei erwerben sie die Fähigkeit zu vernetztem und kritischem Denken, sowie fachübergreifende Methodenkompetenz.
Die Veranstaltung vermittelt überwiegend:
Fachkompetenz 20% Methodenkompetenz 40% Systemkompetenz 20% Sozialkompetenz 20%
Inhalte
Kraft-Wärme-Kopplung (KWK), Solarthermie, Photovoltaik, Geothermie, Dampfkraft- und GUD-Kraftwerke, Kesselanlagen, Brennstoffzellensysteme. Neben dem rein physikalischen, technischen Verständnis geht es auch um die energiewirtschaftlichen Randbedingungen und stofflichen Ressourcen.
Bedeutung der Verdoppelung des weltweiten Energiebedarfes bis zum Jahr 2050, Änderung der der Ökosysteme und Konsequenzen, Systematischer Zusammenhang der Ressourcenversorgung und Lebensraumbedrohung.
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Alle Prüfungsleistungen müssen zum Bestehen jeweils mindestens mit 4,0 bewertet worden sein.
Alternativ: Schriftliche Klausurarbeit; mündliche Prüfungen oder Kombinationsprüfungen
Prüfungsform wird in der ersten Vorlesung bekanntgegeben
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Quaschning, V.: Regenerative Energiesysteme
- Stan, C.: Thermodynamik des Kraftfahrzeugs
- Watter, H.: Nachhaltige Energiesysteme
- Zahoransky, R: Energietechnik
Ergänzungsmodul- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
K3 PT PA MEU
Dauer (Semester)
1
Qualitätsmanagementmethoden- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
K2 PT PS MEU
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- die FMEA innerhalb von Entwicklungs- und Fertigungsprozessen durchzuführen
- ausgewählte statistische Verfahren des Qualitätsmanagements zur Überwachung und Regelung von Prozessen anzuwenden
- errechnete Ergebnisse im Kontext der Produktentwicklung und Produktion zu interpretieren und statistische Analysen kritisch zu hinterfragen
- Maschinen- und Prozessfähigkeitsuntersuchungen durchzuführen und deren Ergebnisse zu interpretieren
- Praktische Methoden zur Problemeingrenzung und -analyse sowie zur Lösungsentwicklung umzusetzen
- geeignete Messsysteme für einfache Verifizier- und Validieraufgaben auszuwählen und anzuwenden
Inhalte
- Qualitätsbegriff, Qualitätsmerkmale
- Präventive Methoden des Qualitätsmanagements (insbesondere FMEA)
- Statistische Methoden im Qualitätsmanagement
- Grundlagen Statistik
- Messsystemanalyse als Voraussetzung für Prozessfähigkeitsanalysen
- Verteilungsarten
- Grundlagen und Anwendungen der schließenden Statistik, Hypothesentests
- Visualisierung von Daten
- Korrelation, Lineare Regressionsanalyse
- Design of Experiments (DOE)
- Fertigungsprozessqualität (insbesondere SPC, Prozessstabilität und -fähigkeit)
- Methoden des reaktiven und präventiven Qualitätsmanagements im Problemlöseprozess
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- AIAG & VDA: FMEA-Handbuch, Design-FMEA, Prozess-FMEA, FMEA-Ergänzung - Monitoring & Systemreaktion, 2019
- Brückner, C.: Qualitätsmanagement: Das Praxishandbuch für die Automobilindustrie, Hanser: München 2019
- Edgar, D; Schulze, A.: Eignungsnachweis von Prüfprozessen, Hanser: München, 2017
- Skript des Lehrenden
- VDA QMC: Reifegradabsicherung für Neuteile, VDA: Berlin, 2022
- VDA QMC: Sicherung der Qualität von Lieferungen, VDA: Berlin, 2022
Robotik und Handhabungstechnik- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
K2 PT
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Am Beispiel einer Systemumgebung, die aus einem Werkstücktransportsystem, einer flexiblen AnyFeeder- Zuführeinrichtung und mehreren Robotersystemen besteht, können die Studierenden unterschiedliche Aufgabenstellungen umsetzen. Sie sind in der Lage, komplexe Montageanforderungen im Zusammenspiel von Robotern und Bildverarbeitung zur Prozess- Steuerung selbstständig lösen. Zur Prozessoptimierung können sie die Bewegungsabläufe und Prozesszeiten optimieren und die Systemlösungen und Programme normgerecht dokumentieren.
Inhalte
- Definition Roboter und Robotersysteme
- Anwendungen und Einsatzbedingungen
- Roboterarten, kinematische Aufbauten und Antriebssysteme
- Koordinatensysteme und Koordinatentransformationen
- Robotersteuerung und -Regelung
- Aktorik, Sensorik und Messtechnik
- Programmierung und Simulation von Robotern
- Sicherheitsaspekte beim Einsatz von Robotern
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Erlaubte Hilfsmittel: keine
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Adept, V+ User Manual; Adept Sigt User Guide, 2019
- Hesse, S.: Taschenbuch Robotik - Montage - Handhabung; Hanser, 2010
- Maier, H.: Grundlagen der Robotik; VDE-Verlag, 2022
- Mareczek, J.: Grundlagen der Roboter-Manipulatoren, Band 1 & 2. Springer, 2020
- Weber, W.: Industrieroboter, Methoden der Steuerung und Regelung; Fachbuchverlag Leipzig, 2019
- VDI R. 2860: Montage- und Handhabungstechnik. Handhabungsfunktionen, Handhabungseinrichtungen, Begriffe, Definitionen, Symbole; Beuth, 05/1990
Sondergebiete der Ingenieurwissenschaft MEU- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
K3 MEU
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Lehrformen
Die Inhalte der Lehrveranstaltung können anwendungsnah durch Übungen, Laborpraktika, Exkursionen und/oder Beiträge von Gastdozenten vertieft werden.
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
wahlweise semesterbegleitende Projektarbeiten als Teilprüfungsleistungen
oder Hausarbeiten und mündliche Prüfungen sowie Kombinationsprüfungen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Skriptum und Foliensätze der/des Lehrenden
- Fachspezifische Literaturempfehlungen der/des Lehrenden werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben
- Bender, B.; Göhlich, D. (Hrsg.): Dubbel Taschenbuch für den Maschinenbau. Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg, 26. Auflage, 2021 Edition. ISBN: 978-3662620182
- Czichos, H.; Hennecke, M.; Akademischer Verein Hütte e.V. (Hrsg.): Hütte. Das Ingenieurwissen. Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg, 33. Auflage, 2007. ISBN: 978-3540718512
Sondergebiete der Ingenieurwissenschaft PES- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
K3 PS
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Lehrformen
Die Inhalte der Lehrveranstaltung können anwendungsnah durch Übungen, Laborpraktika, Exkursionen und/oder Beiträge von Gastdozenten vertieft werden.
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
wahlweise semesterbegleitende Projektarbeiten als Teilprüfungsleistungen
oder Hausarbeiten und mündliche Prüfungen sowie Kombinationsprüfungen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Skriptum und Foliensätze der/des Lehrenden
- Fachspezifische Literaturempfehlungen der/des Lehrenden werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben
- Bender, B.; Göhlich, D. (Hrsg.): Dubbel Taschenbuch für den Maschinenbau. Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg, 26. Auflage, 2021 Edition. ISBN: 978-3662620182
- Czichos, H.; Hennecke, M.; Akademischer Verein Hütte e.V. (Hrsg.): Hütte. Das Ingenieurwissen. Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg, 33. Auflage, 2007. ISBN: 978-3540718512
Sondergebiete der Ingenieurwissenschaft PT- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
K3 PT
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Lehrformen
Die Inhalte der Lehrveranstaltung können anwendungsnah durch Übungen, Laborpraktika, Exkursionen und/oder Beiträge von Gastdozenten vertieft werden.
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
wahlweise semesterbegleitende Projektarbeiten als Teilprüfungsleistungen
oder Hausarbeiten und mündliche Prüfungen sowie Kombinationsprüfungen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Skriptum und Foliensätze der/des Lehrenden
- Fachspezifische Literaturempfehlungen der/des Lehrenden werden zu Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben
- Bender, B.; Göhlich, D. (Hrsg.): Dubbel Taschenbuch für den Maschinenbau. Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg, 26. Auflage, 2021 Edition. ISBN: 978-3662620182
- Czichos, H.; Hennecke, M.; Akademischer Verein Hütte e.V. (Hrsg.): Hütte. Das Ingenieurwissen. Springer-Verlag, Berlin-Heidelberg, 33. Auflage, 2007. ISBN: 978-3540718512
3. Studiensemester
Thesis und Kolloquium- PF
- 0 SWS
- 30 ECTS
- PF
- 0 SWS
- 30 ECTS
Nummer
103
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
-
Selbststudium
900 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Insbesondere zeigt der Studierende die Fähigkeit, sich schnell, methodisch und systematisch selbstständig neues Wissen zu erarbeiten.
Der Studierende kann die Arbeitsergebnisse im Rahmen einer mündlichen Präsentation und Prüfung darstellen und erläutern.
Inhalte
Die Master-Thesis besteht aus der eigenständigen Bearbeitung einer ingenieurwissenschaftlichen Aufgabe aus den Themenbereichen den Masterstudienganges Maschinenbau, die unter Betreuung eines am Masterstudiengange beteiligten Professors sowohl in Forschungseinrichtungen der Hochschule als auch in der Industrie bearbeitet werden kann. Die Thesis ist in schriftlicher Form zur Darstellung der angewandten wissenschaftlichen Methoden und Ergebnisse vorzulegen.
Kolloquium:
Abschließend findet ein Kolloquium in Form einer mündlichen Prüfung statt. Das Kolloquium dient zur Feststellung, ob der Prüfling befähigt ist, die Ergebnisse der Thesis, ihre fachlichen und methodischen Grundlagen, ihre modulübergreifenden Zusammenhänge und ihre außerfachlichen Bezüge mündlich darzustellen, zu begründen und einzuschätzen.
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfungsformen
Das Kolloquium wird als mündliche Prüfung mit einer Zeitdauer von mindestens 30 Minuten, maximal 45 Minuten durchgeführt und von den Prüfenden der Masterarbeit gemeinsam abgenommen und bewertet. Für die Durchführung des Kolloquiums finden im Übrigen die für mündliche Modulprüfungen geltenden Vorschriften der Prüfungsordnung entsprechende Anwendung.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Zum Kolloquium kann nur zugelassen werden, wer
- die Einschreibung für den Master-Maschinenbau Studiengang nachgewiesen hat
- in dem Studium insgesamt 60 ECTS erworben hat,
- in der Masterarbeit 27 ECTS erworben hat.
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Kolloquium: 5%