Studienverlaufsplan
Wahlpflichtmodule 1. Semester
Wahlpflichtmodule 2. Semester
Wahlpflichtmodule 3. Semester
Wahlpflichtmodule 4. Semester
Wahlpflichtmodule 5. Semester
- WP
- 4SWS
- 6ECTS
- WP
- 4SWS
- 6ECTS
- WP
- 4SWS
- 6ECTS
- WP
- 4SWS
- 6ECTS
- WP
- 4SWS
- 6ECTS
- WP
- 4SWS
- 6ECTS
- WP
- 3SWS
- 4ECTS
- WP
- 3SWS
- 4ECTS
- WP
- 4SWS
- 6ECTS
- WP
- 3SWS
- 4ECTS
- WP
- 4SWS
- 6ECTS
- WP
- 4SWS
- 6ECTS
- WP
- 4SWS
- 6ECTS
- WP
- 4SWS
- 6ECTS
- WP
- 3SWS
- 4ECTS
- WP
- 3SWS
- 4ECTS
- WP
- 4SWS
- 6ECTS
- WP
- 4SWS
- 6ECTS
- WP
- 4SWS
- 6ECTS
- WP
- 4SWS
- 6ECTS
- WP
- 4SWS
- 6ECTS
- WP
- 4SWS
- 6ECTS
- WP
- 4SWS
- 6ECTS
- WP
- 3SWS
- 4ECTS
- WP
- 4SWS
- 6ECTS
- WP
- 3SWS
- 4ECTS
- WP
- 4SWS
- 6ECTS
- WP
- 3SWS
- 4ECTS
Wahlpflichtmodule 6. Semester
Architektur und Energie
Architekturtheorie
Baubetrieb
Bauen im Bestand
Baulicher Brandschutz
Bauphysik I Sondergebiete
Bauphysik I Vertiefung
Bauschadensanalyse | Instandsetzung
Baustofftechnologie I Sondergebiete
Baustofftechnologie I Vertiefung
Denkmalpflege
Digitale Methoden I Sondergebiete
Entwerfen I Sondergebiete
Gebäudelehre I Sondergebiete
Gebäudelehre | Vertiefung
Gebäudeperformance
Gestalten I Sondergebiete
Innenraum | Ausbau | Möbelbau
Konstruieren I Metallbau
Konstruieren I Sondergebiete
Landschaftsarchitektur
Licht in der Architektur
Projektentwicklung
Städtebau
Städtebauliches Entwerfen | Sondergebiete
The Imaginary Museum of Architecture
Tragwerkslehre I Sondergebiete
Tragwerkslehre I Vertiefung
Wahlpflichtmodule 7. Semester
- WP
- 4SWS
- 4ECTS
Wahlpflichtmodule 8. Semester
Schlüsselkompetenzen
Modulübersicht
1. Studiensemester
Baugeschichte 1- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
1010
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
30 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Lehrformen
Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
Zulassungsvoraussetzung für die Klausur:
Regelmäßige, dokumentierte Teilnahme an der Übung, mindestens 80% der Übungstermine (siehe RPO §21, 2 b,c)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Klaus Jan Philipp, Das Buch der Architektur, 4. Aufl. (Ditzingen 2021).
- Hans Koepf und Günther Binding, Bildwörterbuch der Architektur. Mit Fachglossar in Englisch, Französisch, Italienisch und Spanisch, 5. Aufl. (Stuttgart 2015).
- Nikolaus Pevsner, Europäische Architektur. Von den Anfängen bis zur Gegenwart, 9. Aufl. (München 2008).
- Leonardo Benevolo, Die Geschichte der Stadt (Frankfurt am Main 1991).
- Pier Luigi Nervi (Hg.), Weltgeschichte der Architektur, mehrere Bände (Stuttgart 1975-1991).
Baustofftechnologie 1- PF
- 4 SWS
- 4 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 4 ECTS
Nummer
1040
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
45 h
Selbststudium
75 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- die elementaren Baustoffe für den gestalterischen und den konstruktiven Einsatz zu benennen und anwendungsspezifisch zu beurteilen.
- in dem sie die Grundbegriffe der mechanischen und bauphysikalischen Eigenschaften der Baustoffe definieren können und diese mit den Disziplinen der Tragwerkslehre, der Baukonstruktionslehre, der Bauphysik und dem Entwurf verknüpfen.
- so dass sie später zur bautechnologisch, ökonomisch und ökologisch richtigen Auswahl der Baustoffe befähigt sind.
Inhalte
- Es werden baustofftechnologische Grundsätze des dauerhaften und damit nachhaltigen Einsatzes der Baustoffe vermittelt.
- Der gesamte Lebenszyklus der Baustoffe von der Rohstoffauswahl über den Prozess der Herstellung, die Funktionszeit als Bauwerksbestandteil sowie die Möglichkeit der umweltgerechten Recyclierung wird ausgeführt.
- Die einzelnen Baustoffe werden in ihrer gesamten Bandbreite der Funktionalität, der äußeren Formgebung und der gestalterischen Erscheinungsbilder vorgestellt.
- Praxisnahe Beispiele vermitteln das Spannungsfeld aus künstlerischem Entwurf, nachhaltiger Konstruktion und Wirtschaftlichkeit.
Lehrformen
Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Grundlagen des Gestaltens- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
Nummer
1020
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
90 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- ein ihnen gestelltes Thema mittels Skizzen, Zeichnungen sowie Material- und Farbstudien zu einer ersten Bildvorstellung und weiter zu einer gestalterischen Idee zu entwickeln
- diese Idee in zwei- sowie dreidimensionaler Form mit den Mitteln künstlerisch gestalterischen Handelns zum Ausdruck zu bringen
- Grundzüge eigener Bildwelten zu erkennen
- den eigenen künstlerisch gestalterischen Prozess und sein Ergebnis adäquat zu präsentieren und zu dokumentieren
Inhalte
Grundlagenwissen zu Theorie und Praxis des Gestaltens anhand von Beispielen aus Kunst,
Architektur und anderen Bereichen
Übungen:
- kennenlernen und üben künstlerisch gestalterischer Herangehensweisen
- experimenteller Umgang mit verschiedenen Materialien, Techniken und Methoden
- sammeln von explizitem und implizitem Wissen
- Reflexion und Entfaltung: Einsetzen der Erkenntnisse in der eigenen Arbeit
- Ideen und Formfindung / Aufspüren eigener Bildwelten
Lehrformen
Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Das Mentoring ist Voraussetzung der Prüfungszulassung in diesem Modul
Inhaltlich:
Prüfungsformen
- Hausarbeit
- Benotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen
- ggf. Semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)
60% der Prüfung in Form von Hausarbeit (a), 40% benotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen (b), ggf. unter Berücksichtigung der Bonuspunkte aus
semesterbegleitenden Studienleistungen, nach Rahmenprüfungsordnung max. 1/6 der Gesamtpunkte (c).
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
"Digitale Methoden/Entwerfen", "Gestalten Sondergebiete", "Landschaftsarchitektur", "Städtebauliches Entwerfen", "Sondergebiete Architekturfotografie",
"Visualisierung und Präsentation".
Das Modul kann für weitere künstlerisch gestalterische Studiengänge in Fächern wie Architektur, Design, Fotografie, Kunst oder Lehramt sowohl für Bachelor- als auch Masterstudiengänge eingesetzt werden.
Stellenwert der Note für die Endnote
Grundlagen des Konstruierens 1- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
Nummer
1030
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
90 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- einschalige Mauerwerkswand
- Gründung und Sockel
- Wandöffnung und Fenster
- Konstruktion und Detaillierung eines geneigten Daches,
- Holztreppe
b. Theorie und Systematik der Baukonstruktion
c. Massordnung und Maßstäbe
d. Nachhaltige und ressourcensparende Baukonstruktionen
e. Grundlagen des barrierefreien Bauens
f. Besondere Baukonstruktionen beim Bauen im Bestand
g. Vermittlung der Bedeutung und der Wechselwirkung grundsätzlicher, die Architektur bestimmender Faktoren:
Gestalt, Ausdruck, Angemessenheit, Material, Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit
Lehrformen
Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfungsformen
(b) (zeichnerische) Hausarbeit mit
Präsentation (Dauer der Präsentation max. 20 min)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
50% Klausur
50% Hausarbeit mit Präsentation
Beide Prüfungsteile müssen mindestens mit der Note ausreichend (4,0) bewertet worden sein, um die Modulprüfung insgesamt zu bestehen.
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Das Modul steht in Zusammenhang mit den Modulen innerhalb des Studiengangs Architektur
- Grundlagen des Gestaltens durch Anwendung der Lehrinhalte in der Übung
- Grundlagen Entwerfen durch Anwendung der Lehrinhalte in der Übung und im Entwurf
- Darstellungstechniken durch Anwendung der Lehrinhalte
- Tragwerkslehre durch Anwendung der Lehrinhalte
- Baustofftechnologie durch das Schaffen der Voraussetzungen für dieses Modul
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
b. Architektur konstruieren, Andrea Deplazes - Birkhäuser Verlag
c. Raumpilot Band 1-4, Wüstenrot Stiftung, Krämerverlag
d. Baukonstruktionslehre 1 + 2, Frick/Knöll
e. Scale – Bände, Birkhäuser Verlag
f. DIN Normen:
- DIN 276 Kosten im Bauwesen
- DIN 18533-1 Abdichtung von erdberührten Bauteilen
- DIN 4172 Maßordnung im Hochbau
- DIN 18040 Barrierefreies Bauen
- DIN 18065 Gebäudetreppen
- DIN 18533-1 Abdichtung von erdberührten Bauteilen
Mentoring- GR
- 0 SWS
- 0 ECTS
- GR
- 0 SWS
- 0 ECTS
Nummer
220
Dauer (Semester)
1
Tragwerkslehre 1- PF
- 4 SWS
- 4 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 4 ECTS
Nummer
1050
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
60 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Die im Modul „Tragwerkslehre 1“ vermittelten Kenntnisse dienen dem Verständnis der Funktion einfacher Tragwerke. Die Berechnung der Auflagerkräfte ist Grundlage für die Lastweiterleitung innerhalb eines Tragwerks, das sich aus verschiedenen Tragwerkselementen zusammensetzt. Schnittgrößen werden für die Dimensionierung von Tragwerken und Tragwerkselementen benötigt, welche u.a. im Modul „Tragwerkslehre 2“ behandelt wird.
Im Modul „Tragwerkslehre 1“ wird die Entwicklung systemorientierten Denkens gefördert und es werden wissenschaftliche Arbeitstechniken vermittelt.
Inhalte
- Grundlagen der Mathematik und Mechanik
- Lastermittlung im Hochbau (Einwirkungen)
- Grundbegriffe der Statik (z.B. Kraft, Moment, Gleichgewicht) und Tragwerkslehre
- Zentrales ebenes Kräftesystem (z.B. Fachwerkknoten)
- Allgemeines ebenes Kräftesystem
- Tragwerksmodellierung / Auflagersymbole
- Horizontale und vertikale Lastweiterleitung
- Berechnung der Auflagerreaktionen ebener, statisch bestimmter Tragwerke
- Ermittlung, Darstellung und Interpretation der Schnittgrößen ebener, statisch bestimmter Tragwerke
- Ermittlung und Darstellung der Schnittgrößen ebener, statisch bestimmter Tragwerke
Lehrformen
Übung: unter Anleitung der/des Lehrenden bearbeiten die Studierenden vorlesungsbegleitende Aufgaben in Einzel- oder Teamarbeit
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: Grundlegende Mathematikkenntnisse
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
• Aktuelles Skript des Lehrgebietes: „Tragwerkslehre TL 1 Übungsaufgaben“
• Aktuelles Skript des Lehrgebietes: „Tragwerkslehre TL 1 Baustatische Unterlagen“
• Weitere Vorlesungs- und Übungsunterlagen sowie Unterlagen zur Klausurvorbereitung werden semesterbegleitend in ILIAS bereitgestellt
Empfohlene Fachliteratur
• Leicher: Tragwerkslehre in Beispielen und Zeichnungen, Verlag: Reguvis Fachmedien
• Krauss, Führer, Neukäter: Grundlagen der Tragwerklehre 1, Verlagsgesellschaft Müller
• Holschemacher: Entwurf- und Konstruktionstafeln für Architekten, Verlag: Bauwerk/Beuth
• Block, Gengnagel, Peters: Faustformel Tragwerksentwurf, DVA
• Eisele: Grundlagen der Baukonstruktion: Tragsysteme und deren Wirkungsweise, DOM publishers
• Weitere Fachliteratur wird in der Lehrveranstaltung angegeben.
Hinweise
• Durch die erfolgreiche Bearbeitung semesterbegleitender Aufgabenblätter (Ausgabe nur im Wintersemester) können ggf. Bonusleistungen erbracht werden, die gemäß RPO § 27 nur bis zum Prüfungszeitraum des Folgesemesters anrechenbar sind. Ob Bonusleistungen erbracht werden können, wird zu Beginn des aktuellen Wintersemesters bekanntgegeben.
• Bei Bedarf kann eine individuelle Betreuung in englischer Sprache stattfinden.
2. Studiensemester
Baustofftechnologie 2- PF
- 4 SWS
- 4 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 4 ECTS
Nummer
1090
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
45 h
Selbststudium
75 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- alle praxisrelevanten Baustoffe für den gestalterischen und den konstruktiven Einsatz zu benennen und anwendungsspezifisch zu beurteilen.
- indem sie aufbauend auf den elementaren Baustoffen die bautechnischen Eigenschaften sowie die typischen Anwendungen aller weiterer Baustoffe erlernen.
- indem sie die Gesamtheit der Anwendungsbreite des Betons als bedeutendstem Baustoff der Gegenwart, durch Untersuchung unter Laborbedingungen und Anwendung im kleinen Maßstab, erfahren.
- indem sie den funktions- und materialgerechten Umgang der Baustoffe unter Umwelteinflüssen und Interaktionen untereinander prognostizieren können, so dass sie später zur bautechnologisch, dauerhaft und nachhaltig richtigen Auswahl der Baustoffe befähigt sind.
Inhalte
- Die baustofftechnologischen Grundsätze der Sonderbetone werden vermittelt.
- Grundlegende, bautechnologische Eigenschaften von metallischen Werkstoffen, wie z. B. Nichteisen-Metallen sowie mineralischen Baustoffen werden hergeleitet.
- Die einzelnen Baustoffe werden in ihrer gesamten Bandbreite der Funktionalität, der äußeren Formgebung und der gestalterischen Erscheinungsbilder vorgestellt.
- Besonderes Augenmerk wird auf innovative und energieeffiziente Bauweisen gelegt.
Lehrformen
Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Darstellungstechniken- PF
- 6 SWS
- 6 ECTS
- PF
- 6 SWS
- 6 ECTS
Nummer
1060
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
90 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Sie sind in der Lage, Abbildungen in einfachster Art räumlicher Zeichnungen mit Hilfe entsprechender Regelwerke (DIN 1356-1 etc.), einfachster räumlich wirkender Art nach dem Einschneideverfahren sowie perspektivisch mittels zentralprojektionstechnischer Konstruktionen zu erstellen.
Ebenso können sie erste einfache Modelle zur eigenständigen Überprüfung ihrer Arbeit erstellen.
Inhalte
- Orthogonale Parallelprojektion, Schrägen-Parallelprojektion, Zentralprojektion.
Alle genannten zeichnerischen Abbildungsarten werden vermittels Gebunden- und Freihand Zeichnen eingeübt.
- Über alle Bereiche des Zeichnens ist die künstlerische Ausarbeitung der Plastizität, Textur, des Lichts sowie des Schattens zentraler Bestandteil.
b. Modellbau
- Erstellen einfacher Modelle
c. Skizzen
- Führen eines Skizzenbuches (Bestandteil der HA)
Lehrformen
Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
(a) Zeichnerische Hausarbeit
(3 Zeichenteile: orthogonale Parallelprojektion / Dreitafelprojektion, Axonometrie, Perspektiven)
(b) Modellbau
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Freihändig zeichnen und skizzieren, Karl Chr. Heuser, Augustus Verlag
- Perspektive und Axonometrie, Reiner Thomae, Kohlhammer
- Professionell Skizzieren Zeichnen Präsentieren, Gerd Reinhardt, Europa Lehrmittel
- Workshop Zeichnen Architekturskizzen,Klaus Meier-Pauken, EV Englisch
Grundlagen des Entwerfens- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
Nummer
1070
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
90 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- Sie haben die Analysefähigkeit von Gebäudetypologien, Entwurfskonzepten und Gebäudestrukturen erworben.
- Studierende sind in der Lage, in Zusammenhängen zu denken und sinnliche Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Entwurf zu entdecken.
- Die Studierenden haben eine vertiefte gestalterische und kommunikative Ausdrucksfähigkeit erworben.
Inhalte
- Grundlagen und Hintergründe zu Gestaltungsphänomene / -theorien | Entwurfsmethodik
b. Übungen:
- Heranführen an den Entwurfsprozess durch einfache, z.T. abstrakte Entwurfsaufgaben.
- Vermittlung von Entwurfseinflussgrößen (Ort, Raum, Zeit, Funktion, Konstruktion, Gestalt und Material...)
- methodisches Heranführen über Analyse gebauter Beispiele (Text, Bild, Zeichnung, Modell).
- Entwicklung von Entwurfskonzepten in Varianten
- Vermittlung wissenschaftlicher Arbeitstechniken ( Recherche, Analyse, Referate etc.)
Lehrformen
Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: empfohlen GG und DT 1
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Stellenwert der Note für die Endnote
Grundlagen des Konstruierens 2- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
Nummer
1080
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
90 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Ort | Kontext, Gestalt | Ausdruck, Funktion, Angemessenheit | Material | Wirtschaftlichkeit | Nachhaltigkeit
Lehrformen
Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
(b) (zeichnerische) Hausarbeit mit
Präsentation (Dauer der Präsentation max. 20 min)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
50% Klausur
50% Hausarbeit mit Präsentation
Beide Prüfungsteile müssen mindestens mit der Note ausreichend (4,0) bewertet worden sein, um die Modulprüfung insgesamt zu bestehen.
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
- Grundlagen des Gestaltens durch Anwendung der Lehrinhalte in der Übung
- Grundlagen Entwerfen durch Anwendung der Lehrinhalte in der Übung und im Entwurf
- Darstellungstechniken durch Anwendung der Lehrinhalte
- Tragwerkslehre durch Anwendung der Lehrinhalte
- Baustofftechnologie durch das Schaffen der Voraussetzungen für dieses Modul
Stellenwert der Note für die Endnote
Tragwerkslehre 2- PF
- 4 SWS
- 4 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 4 ECTS
Nummer
1100
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
60 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Im Modul „Tragwerkslehre 2“ wird die Entwicklung systemorientierten Denkens gefördert und es werden wissenschaftliche Arbeitstechniken vermittelt.
Inhalte
• Statisch bestimmte und statisch unbestimmte Tragsysteme
• Berechnung und Analyse von Fachwerkträgern
• Mechanische Grundlagen der Festigkeitslehre (z.B. Spannungen, Dehnungen, Elastizitätsmodul) und Querschnittswerte
• Bemessungskonzept (u.a. Einwirkungen, Beanspruchungen, Beanspruchbarkeiten, Teilsicherheitsbeiwerte)
• (Vor)dimensionierung schwerpunktmäßig im Stahl- und Holzbau
• Tragfähigkeitsnachweise (Spannungsnachweise, Knicksicherheitsnachweis) und Gebrauchstauglichkeitsnachweise
• Statische Berechnung und Vordimensionierung eines Tragwerks
• Aussteifung von Tragwerken
Lehrformen
Übung: unter Anleitung der/des Lehrenden bearbeiten die Studierenden vorlesungsbegleitende Aufgaben in Einzel- oder Teamarbeit
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: Grundlegende Mathematikkenntnisse, Lehrinhalt Tragwerkslehre 1
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
• Aktuelles Skript des Lehrgebietes: „Tragwerkslehre TL 2 Übungsaufgaben“
• Aktuelles Skript des Lehrgebietes: „Tragwerkslehre TL 2 Tabellen und Formeln“
• Weitere Vorlesungs- und Übungsunterlagen sowie Unterlagen zur Klausurvorbereitung werden semesterbegleitend in ILIAS bereitgestellt
Empfohlene Fachliteratur
• Leicher: Tragwerkslehre in Beispielen und Zeichnungen, Verlag: Reguvis Fachmedien
• Krauss, Führer, Neukäter: Grundlagen der Tragwerklehre 1, Verlagsgesellschaft Müller
• Holschemacher: Entwurf- und Konstruktionstafeln für Architekten, Verlag: Bauwerk/Beuth
• Block, Gengnagel, Peters: Faustformel Tragwerksentwurf, DVA
• Eisele: Grundlagen der Baukonstruktion: Tragsysteme und deren Wirkungsweise, DOM publishers
• Weitere Fachliteratur wird in der Lehrveranstaltung angegeben.
Hinweise
• Durch die erfolgreiche Bearbeitung semesterbegleitender Aufgabenblätter (Ausgabe nur im Sommersemester) können ggf. Bonusleistungen erbracht werden, die gemäß RPO § 27 nur bis zum Prüfungszeitraum des Folgesemesters anrechenbar sind. Ob Bonusleistungen erbracht werden können, wird zu Beginn des aktuellen Sommersemesters bekanntgegeben.
• Bei Bedarf kann eine individuelle Betreuung in englischer Sprache stattfinden.
3. Studiensemester
Bauphysik 1- PF
- 3 SWS
- 4 ECTS
- PF
- 3 SWS
- 4 ECTS
Nummer
1150
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
60 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- (u.a. Temperaturskalen, Wärmeübertragungsmechanismen, Wärmeleitung, Wärmekonvektion, Wärmestrahlung, Wärmeleitfähigkeit, Wärmestrom, Wärmestromdichte, Wärmedurchlasswiderstand, Wärmeübergangswiderstand, Wärmedurchgangswiderstand, Wärmedurchgangskoeffizient von homogenen und inhomogenen Bauteilen, Wärmedurchgangskoeffizient von keilförmigen Schichten, Wärmedurchlasswiderstand von Luftschichten, Wärmedurchgangskoeffizient von Fenstern, mittlerer Wärmedurchgangskoeffizient bei Bauteilen mit homogenen Schichten, Wärme- durchlasswiderstand unbeheizter Räume, Korrekturen für U-Werte, Temperaturberechnung, Temperaturverteilung in Konstruktionen, Wärmeströme, Wärmebilanz, Wärmebrücken, Isothermen und Adiabate, winterlicher und sommerlicher Wärmeschutz nach DIN 4108, Gebäudeenergiegesetz GEG, Jahresheiz- wärmebedarf, Jahres-Primärenergiebedarf, Bilanzierungsprinzip, thermische Längenänderungen und Spannungen, instationäre Temperaturvorgänge, Behaglichkeit und Wohnraumhygiene, Luftwechsel und Gebäudedichtigkeit, u.a., Wärmedämmstoffe und ihre Eigenschaften, Grundlegendes zu Niedrigenergie-, Passiv- und Energie-Plus-Häusern)
b. Feuchteschutz
- (u.a. Grundbegriffe des Feuchteschutzes, masse- und volumenbezogener Feuchtegehalt, kritischer Feuchtegehalt, praktischer Feuchtegehalt, Wasserdampfsättigungskonzentration, absolute Luftfeuchte / Wasserdampfkonzentration, Wasserdampfpartialdruck, Wasserdampfsättigungsdruck, relative Luftfeuchte, Taupunkt-temperatur, Feuchtetransportmechanismen, Wasserdampfdiffusion, kapillares Saugen und Kapillarität, Wasser-dampf-Diffusionswiderstandszahl, wasserdampfdiffusionsäquivalente Luftschichtdicke, Wasserdampf-Diffusions-stromdichte, Tauwasser auf Oberflächen und im Bauteil, Nachweis der Tauwasserfreiheit und Berechnung diffusionsbedingter Tauwasser- und Verdunstungswassermassen, “Glaser“-Verfahren, Perioden-Bilanzverfahren, Monats-Bilanzverfahren, Schimmelbildung, Wasserdampfkonvektion, Tauwasser auf Bauteiloberflächen, Kapillares Saugen und Regenschutz, Wasseraufnahmekoeffizient, Kriterien für den Regenschutz von Putzen und Beschichtungen, instationärer
Feuchtetransportvorgänge, u.a., Kapillarität und kapillares Saugen, Wasseraufnahmekoeffizient, Salztransport, bauschädliche Salze und Schadensmechanismen)
Lehrformen
Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
Klausur (120 Minuten, zweiteilig)
(a) Teil 1 (Berechnungsteil)
(90 Minuten, maximal 90 Punkte möglich)
(b) Teil 2 (Verständnisfragen)
(30 Minuten, max. 30 Punkte möglich)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
- Hierzu müssen mind. 50% der in der Klausur erreichbaren Gesamtpunkte erzielt werden, d.h., mind. 60 Punkte von möglichen 120 Punkten und
- mind. 33,3 % der möglichen Punkte in Teil 2 (Verständnisfragen), d.h., mind. 10 Punkte von möglichen 30 Punkten erreicht werden.
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Liersch, Langner: Bauphysik kompakt. Beuth Verlag, Berlin
- Zürcher, Frank: Bauphysik – Bau und Energie – Leitfaden für Planung und Praxis. Teubner Verlag
- Schmidt, Windhausen: Bauphysik-Lehrbuch. Bundesanzeiger Verlag, Köln
- Stein: Physik für Bauingenieure – Grundlagen und Anwendungen – Band 2: Wärme und Feuchte. AVH Verlag, Hamburg
- Pohlenz: Der schadensfreie Hochbau – Band 3: Wärmeschutz, Feuchteschutz, Schallschutz. Rudolf Müller Verlag, Köln
Normen (DIN-Normen sind für Studenten*Innen kostenlos downloadbar in der Bibliothek aus Perinorm):
- DIN 4108-2 „Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden – Teil 2: Mindestanforderungen an den Wärmeschutz“
- DIN 4108-3: Wärmeschutz und Energie-Einsparung in Gebäuden – Teil 3: Klimabedingter Feuchteschutz – Anforderungen, Berechnungsverfahren und Hinweise für Planung und Ausführung
- Weitere Fachliteratur wird in der Vorlesung bekanntgegeben.
Digitale Methoden/Grundlagen- PF
- 4 SWS
- 6 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
1120
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- DM/G Teil 1
- Organisation in computergestützten Arbeitsumgebungen
- Grundlagen der Bildbearbeitung sowie Layout-Techniken
- 2D-Konstruieren und Plandarstellung in einer CAD-Umgebung
- Grundlagen der Volumenkörpererstellung in 3D
- DM/G Teil 2
- Konstruieren und informieren von dreidimensionalen Gebäudemodellen gem. BIM Leitfaden zur BIM-orientierten Planung
- Arbeiten mit 3D-Objektmodellen und Objektstrukturen
- Stile und Techniken der 3D Visualisierung
- Weiterführende Layout-Techniken
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
- Vier semesterbegleitende Leistungskontrollen in Form von Hausarbeiten (DMG 1 im 2. Sem./SS)
- Vier semesterbegleitende Leistungskontrollen in Form von Hausarbeiten (DMG 2 im 3. Sem./WS)
Arithmetisches Mittel aus den vier semesterbegleitenden Prüfungsleistungen. Nicht erbrachte Teilleistungen werden mit 5,0 bewertet. Es müssen mindestens 51% der Teilleistungen bestanden werden.
Endnote des gesamten Moduls:
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Arithmetisches Mittel aus den vier semesterbegleitenden Prüfungsleistungen. Nicht erbrachte Teilleistungen werden mit 5,0 bewertet. Es müssen mindestens 51% der Teilleistungen bestanden werden.
Die Bewertung der Endnote des Moduls (S+W) mit mindestens 4,0. Jeder der beiden Teile bestanden sein.
Endnote des gesamten Moduls: Arithmetisches Mittel aus (a) und (b)
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Entwerfen 1- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
Nummer
1130
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
75 h
Selbststudium
135 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- Erkennen und Begreifen von Zusammenhängen
- Ganzheitliche Betrachtung- und Denkweise in Bezug auf den Vorgang des Entwerfens
- Aneignung systematischer und prozesshafter Arbeitsweisen unter Berücksichtigung wesentlicher entwurfsrelevanter Aspekte
Inhalte
- Entwurfsprinzipien und Methoden
b. Übungen:
- Entwerfen von Gebäuden mit einfachen Planungsanforderungen unter Berücksichtigung von Kontext, Ort, Raum, Gestalt, Funktion und Fügung, Material und Ausstrahlung
- Vermittlung einer prozesshaften Arbeitsweise, einer kritischen Haltung sowie reflektiertem Handeln
- Anwendung wissenschaftlicher Arbeitstechniken und angemessener analoger und digitaler Präsentationstechniken
Lehrformen
Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
a. Prüfung planerischer Arbeiten mit mündlicher Prüfung
b. bewertete, unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen
Voraussetzung für die Prüfungsteilnahme an der Modulprüfung (a):
mindestens zwei unbenotete bestandene semesterbegleitende Prüfungsleistungen (b)
→ RPO § 21 (2 b, c)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Stellenwert der Note für die Endnote
Gebäudelehre- PF
- 5 SWS
- 7 ECTS
- PF
- 5 SWS
- 7 ECTS
Nummer
1110
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
75 h
Selbststudium
135 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- Nach dem Besuch der Lehrveranstaltung haben Studierende einen Überblick über das Feld der Gebäudetypolgien erhalten. Sie sind befähigt, Gebäude systemisch zu anlysieren, Gebäudestrukturen zu erkennen und Entwurfskonzepte vor dem Hintergrund gesellschaftlicher, räumlicher, konstruktiver und gestalterischer Parameter zu begreifen. Sie haben durch Gebäudeanalysen Fähigkeiten im wissenschaftlich-methodischen Arbeiten erworben.
b. Übung:
- Durch die anwendungsbezogene Vermittlung sind Studierende befähigt weniger komplexe Gebäudeentwürfe im Spannungsfeld von Methode und Intuition zu entwerfen und diese im interdisziplinären Kontext (Städtebau, Technischer Ausbau, Digitale Methoden) prozesshaft weiterzuentwickeln. Studierende haben Entwurfskompetenzen sowie visuelle und rhetorische Ausdrucksmöglichkeiten erworben und haben durch Gruppenarbeit ihre Individual- und Methodenkompetenzen erweitert.
Inhalte
In einem Übungszyklus von 4 Steps wird der engen Wechselbeziehung zwischen dem Menschen, mit seinen individuellen Bedürfnissen an ein Gebäude (Raum - Individuum) und der Beziehung zwischen dem Gebäude und seiner spezifischen Umgebung (Gebäude - Ort) nachgegangen. Schritt- weise wird an das methodische Entwerfen und den Entwurfsprozess durch Entwicklung und Gegen- überstellung von Systemvarianten herangeführt. Aufeinander aufbauende Entwurfsaufgaben aus dem Bereich des Wohnbaus werden unter besonderer Berücksichtigung raumphänomeno- logischer Aspekte und Verknüpfung von lehrgebietsübergreifenden Inhalten (Technischer Ausbau, Städtebau) in Kleingruppen (2 Personen) bearbeitet. Die Gruppenarbeit fördert kommunikative Prozesse, Problemwahrnehmungen und deren Lösung. Exkursionen und Besichtigungen ergänzen die Übungen. In den Mentoring- und Studienstands-Gesprächen werden Hilfestellungen zu Organisation, Zeitmanagement und Lernplanung gegeben. Darüber hinaus erfolgt eine Reflexion des bisherigen Studienverlaufs und des Leistungsstands.
Lehrformen
Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
(b) semesterbegleitende projektbezogene Arbeiten (Anzahl: 3) (im WS)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Atmosphären (Peter Zumthor)
- Raumpilot 1- 4 (Wüstenrot Stiftung)
- Herausforderung Erdgeschoss (Wüstenrot Stiftung)
- Konzepthefte DETAIL, ARCH+ (diverse Hefte)
- Typologie +, Midcomfort (Lukas Imhof)
Integrale Gebäudetechnologie 1- PF
- 3 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 3 SWS
- 5 ECTS
Nummer
1160
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
45 h
Selbststudium
105 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Außerdem können die Studierenden beispielhaft, die daraus resultierenden Leistungs- und Energiebedarfe errechnen, die für die Dimensionierung der Anlagentechnik notwendig sind und übersetzen diese in sinnvolle Anlagenkonzepte. Grundlagen zur Energieversorgung und den unterschiedlichen Energieträgern können im Sinne der Nachhaltigkeit klassifiziert werden. Insbesondere können Studierende das Zusammenspiel von Architektur und Technik in zukünftige Entwurfsaufgaben einfließen lassen.
Inhalte
- Behaglichkeit
- Heizlast und Heizwärmebedarfe, Raumwärmeübergabesysteme und Wärmeerzeuger
- Kühllast und Kühlenergiebedarfe, Raumkühlung und Kälteerzeuger
- Versorgungskonzepte
- Energieerzeugung
- Verzahnung der oben genannten Elemente mit dem architektonischen Entwurf
- Interaktion des oben genannten Themenspektrums der Gebäudetechnologie mit anderen Gewerken
Lehrformen
Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
b. Aufbereiten der Ergebnisse als Präsentationen (30%)
c. Abgabe eines Berichts im wissenschaftlichen Stil (30%)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
11. Aufl. Wiesbaden: Springer Vieweg.
- Pistohl, Wolfram (2009): Handbuch der Gebäudetechnik: Band 2: Heizung /Lüftung/Beleuchtung /Energiesparen. Werner Verlag
- Hausladen, Gerhard (2005): Climate Design. Birkhäuser Verlag
- Recknagel, Hermann (2011): Taschenbuch für Heizung + Klimatechnik. 75. Aufl.
Städtebauliches Entwerfen 1- PF
- 4 SWS
- 6 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
1140
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- unbekannte städtische Situationen zu analysieren und zu bewerten, um Defizite und Qualitäten zu erkennen, auf die sie baulich reagieren. Sie nutzen dazu die in der Vorlesung vermittelten Betrachtungsebenen der Stadt,
- sich städtebaulicher und freiraumplanerischer Typologien zu bedienen, Lösungsansätze städtebaulicher Probleme besser einzuschätzen
- architektonische, landschaftsarchitektonische und infrastrukturelle Bausteine städtebaulichen Entwerfens gezielt einzusetzen, um ganzheitlich auf bauliche Aufgaben zu reagieren.
- planungsrechtliche Aspekte baulicher Aufgaben einzuschätzen, um diese bei Architekturentwürfen zu berücksichtigen.
- einfache städtebauliche Aufgaben mit Hilfe des Entwerfens im Modell zu lösen, um die städtebauliche Einbindung von Architekturprojekten einfließen zu lassen.
Inhalte
- Bausteine der Stadt
- Grundzüge der Stadtbaugeschichte und aktuelle Tendenzen im Städtebau
- Gestalt der Städte als Konstrukt technischer, wirtschaftlicher und kultureller Bindungen
- Fügung baulicher und landschaftlicher Elemente der Stadt
- Wahrnehmung und Gestaltung von Stadt- und Landschafsräumen
- städtebauliche Maßstäbe
- Grundwissen Bauleitplanung
- Dimensionen von Urbanität
b. Übungen:
- Entwerfen von Gebäuden mit einfachen Planungsanforderungen unter Berücksichtigung von Kontext, Ort, Raum, Gestalt, Funktion und Fügung, Material und Ausstrahlung
- Vermittlung einer prozesshaften Arbeitsweise, einer kritischen Haltung sowie reflektiertem Handeln
- Anwendung wissenschaftlicher Arbeitstechniken und angemessener analoger und digitaler Präsentationstechniken
Lehrformen
Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
b. Prüfung der projektbezogenen Arbeit, Klausur
Zusammensetzung der Endnote des Moduls
- 70 % Dokumentation und Präsentation der Projektarbeit, 30 % Klausur, beide Prüfungselemente mindestens 4,0
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Stellenwert der Note für die Endnote
4. Studiensemester
Baugeschichte 2- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
1170
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Die Vorlesung betrachtet die Entwicklungslinien der Architektur der Moderne, die von 1800 bis in die Gegenwart reichen. In diesem Zeitraum sind Architektur und Städtebau mehr als je zuvor politischen, kulturellen, sozialen und gesellschaftlichen Brüchen sowie Transformationsprozessen unterworfen. Insbesondere Planer:innen und Architekt:innen werden durch die vielfältigen Entwicklungen wiederholt vor neue Herausforderungen gestellt, die häufig als Impulse in innovativen technischen, künstlerischen und formalen Lösungen münden. Die rund 200 Jahre sind nicht nur von einer Vielzahl neuer Bauaufgaben und teils parallel verlaufender architektonischer Strömungen und Leitlinien geprägt, sondern auch von pluralistischen und teils kontrovers geführten Diskursen. In der Vorlesung werden diese an signifikanten Bauten, Projekten, Positionen und Protagonist:innen dargestellt und erörtert.
In der Übung werden die Vorlesungsinhalte vertieft, sowie am konkreten Objekt bzw. im gebauten Bestand in Dortmund und Umgebung untersucht und diskutiert. Dabei werden die wichtigsten Instrumente der historischen Bau- und Architekturforschung vermittelt und das kritische Urteilsvermögen in der Auseinandersetzung mit aktuellen Tendenzen und Prozessen in der Architektur sowie von Problemzusammenhängen im Bereich von Stadtumbau, Sanierung und Rekonstruktionen gefördert.
Lehrformen
Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
b. Klausur (90 Minuten)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Kenneth Frampton, Die Architektur der Moderne. Eine kritische Baugeschichte 1750-2010, München 2010.
- Nikolaus Pevnser, Funktion und Form: Die Geschichte der Bauwerke des Westens, Hamburg 1998. Klaus Jan Philipp, Das Reclam Buch der Architektur, 4. Aufl. Ditzingen 2021.
- Ulrich Conrads, Programme und Manifest zur Architektur des 20. Jahrhunderts, Basel 2014.
- Ákos Morávanszky (Hg.), Architekturtheorie im 20. Jahrhundert. Eine kritische Anthologie, Stuttgart 2004.
Bauphysik 2- PF
- 3 SWS
- 4 ECTS
- PF
- 3 SWS
- 4 ECTS
Nummer
1210
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
45 h
Selbststudium
75 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Schwingungen, Schallwellen, Wellenarten, Schallgeschwindigkeiten, Frequenz, Wellenlänge, Schalldruck, Schallintensität, Schallleistung, Schallschnelle, Schallkennimpedanz, Schallspektrum, Darstellung im Zeit- und Frequenzraum, Terzen und Oktaven, Schallpegel, Schalldruckpegel, Schallintensitätspegel, Schallleistungspegel, Dezibel-Skala, Hörwahrnehmung des menschlichen Ohres, Lautstärke, A-Bewertung, Addition und Subtraktion von Schallpegeln, Mittelungspegel
Raumakustik
Diffuses und direktes Schallfeld, Hallradius, Schallabsorption, Schallabsorptionsgrad, Nachhallzeit, äquivalente Schallabsorptionsfläche eines Raumes, Schallpegelminderung durch Schallabsorption, Luftabsorption, Schallabsorber und -resonatoren, poröser Absorber, Plattenresonator, Loch- und Schlitzplattenresonator, Helmholtzresonator, Kantenabsorber, mikroperforierte Absorber (MPA), Verbundplatten-Resonatoren (VPR), Breitband-Kompakt-Absorber (BKA), Akustikdeckensegel, Akustikkörper, Akustikbaffle, bewerteter Schallabsorptionsgrad nach DIN EN ISO 11654, Gesetzmäßigkeiten der geometrischen Raumakustik, Primär- und Sekundärstruktur von Räumen, Prinzipien raumakustischer Planung, Raumakustische Anforderungen an unterschiedliche Räume und Nutzungen, Raumresonanzen, und stehende Wellen, Schroder-Frequenz, Toleranzbereich für optimale Nachhallzeiten (nutzungs- und raumabhängig), Sprachverständlichkeit, Anordnung von Absorbern, Reflektoren und Diffusoren in Räumen, Sprachverständlichkeit, Sitzplatzüberhöhung in Veranstaltungsräumen Ausbildung von Balkonen, Emporen, Rängen und Balustraden in Veranstaltungsräumen, Beispiele für Konzerträume, Opernhäuser, Theater und Hörsäle, Schallabschirmung im Raum, Kapselung lauter gegenüber leisen Raumbereichen, Lombard-Effekt, Cocktailparty-Effekt, Maskierungs-Effekt, C4-Senke
Schallausbreitung im Freien, Schallimmissionsschutz
Beurteilungsgrößen, Anforderungen an den Schallimmissionsschutz, Schallausbreitung in freier und bebauter Umgebung, Ausbreitungsdämpfung bei Punkt- und Linienschallquellen, Pegelminderung durch Abschirmung (Lärmschutzwände), Bodenabsorption, Pegelminderung durch Bewuchs, Pegelminderung durch meteorologische Einflüsse, Pegelminderung durch Bebauung, Beugung, Pegelerhöhungen durch Reflexionen, Lärmschutzwände und Pegelminderung durch Abschirmung,
Bauakustik und Schallschutz
Schallübertragung in Gebäuden für Luftschall, Trittschall und Außenlärm, Luftschall- und Trittschallschutz, Luftschalldämmung, Schalltransmissionsgrad, Luftschalldämmung von ein- und zweischalige Bauteile, Spuranpassung (Koinzidenz), Koinzidenzgrenzfrequenz, akustischer Kurzschluss, Resonanz, Resonanzfrequenz, Schallpegeldifferenz, Schalldämm-Maß, Normschallpegeldifferenz, Standard- Schallpegeldifferenz, bewertetes Schalldämm-Maß / bewertetes Bauschalldämm-Maß, bewertete Normschallpegeldifferenz, bewertete Standard-Schallpegeldifferenz, Schalldämm-Maß zusammengesetzter Bauteile, Schallbrücken, Trittschallschutz, Norm-Trittschallpegel, Trittschallverbesserungsmaß, Schallschutz gegen Außenlärm, Luftschalldämmung von Außenbauteilen, Lärmschutzwände, Schallschutz gegen Installationsgeräusche, Schalllängsleitung, usw., gebäudetechnischer Schallschutz, Nachweise nach DIN 4109 und VDI 4100 u.a.
Berechnung und Nachweis der Luftschalldämmung in Gebäuden:
- Luftschalldämmung im Massivbau (Direktschalldämmung des trennenden Bauteils, Flankendämmung über flankierende Bauteile)
- Luftschalldämmung in Gebäuden mit zweischaliger massiver Haustrennwand (Einfamilien- Reihenhäuser und Doppelhäuser)
- Luftschalldämmung im Holz-, Leicht- und Trockenbau
Berechnung und Nachweis der Trittschalldämmung in Gebäuden:
- Bewerteter Norm-Trittschallpegel massiver Decken bei übereinanderliegenden Räumen und bei unterschiedlichen Raumanordnungen im Massivbau
- Bewerteter Norm-Trittschallpegel massiver Decken bei der Übertragung zwischen Gebäuden mit zweischaliger massiver Haustrennwand (Einfamilien-Reihenhäusern und Doppelhäuser)
- Bewerteter Norm-Trittschallpegel massiver Treppen an massiven ein- und zweischaligen Treppenwänden (Treppenläufe und -podeste)
- Bewerteter Norm-Trittschallpegel von Holzbalkendecken / Trittschall im Holz-, Leicht- und Trockenbau
Berechnung und Nachweis der Luftschalldämmung von Außenbauteilen:
- Nachweis der Luftschalldämmung von Außenbauteilen
- Berechnung des resultierenden Schallschutzmaßes der Fassade
- Festlegungen zur rechnerische Ermittlung des maßgeblichen Außenlärmpegels
- Vereinfachte Schätzverfahren für Verkehrsanlagen nach DIN 18005-1
- Gewerbe- und Industrieanlagen
- Überlagerung mehrerer Schallimmissionen
Lehrformen
Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
(a) Teil 1 (Berechnungsteil)
(90 Minuten, maximal 90 Punkte möglich)
(b) Teil 2 (Verständnisfragen)
(30 Minuten, max. 30 Punkte möglich)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
- Hierzu müssen mind. 50% der in der Klausur erreichbaren Gesamtpunkte erzielt werden, d.h., mind. 60 Punkte von möglichen 120 Punkten und
- mind. 33,3 % der möglichen Punkte in Teil 2 (Verständnisfragen), d.h., mind. 10 Punkte von möglichen 30 Punkten erreicht werden.
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Nocke; Raumakustik im Alltag – Hören – Planen – Verstehen. Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart
- Werner: Schallschutz und Raumakustik – Handbuch für Theorie und Praxis. Bauwerk Verlag, Berlin
- Fischer, Schneider: Handbuch zur DIN 4109 – Schallschutz im Hochbau. Beuth-Verlag, Berlin
- Bläsi: Bauphysik. Verlag Europa Lehrmittel, Haan
- Liersch, Langner: Bauphysik kompakt. Beuth Verlag, Berlin
- Zürcher, Frank: Bauphysik – Bau und Energie – Leitfaden für Planung und Praxis. Teubner Verlag, Stuttgart
- Schmidt, Windhausen: Bauphysik-Lehrbuch. Bundesanzeiger Verlag, Köln
- Stein: Physik für Bauingenieure – Grundlagen und Anwendungen – Band 1: Schall. AVH Verlag, Hamburg
- Pohlenz: Der schadensfreie Hochbau – Band 3: Wärmeschutz, Feuchteschutz, Schallschutz. Rudolf Müller Verlag, Köln
- Gihla; Schallschutz. Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart
Normen (DIN-Normen sind für Studenten*Innen kostenlos downloadbar in der Bibliothek aus perinorm):
- DIN 4109 „Schallschutz im Hochbau“
- DIN 18041 „Hörsamkeit in Räumen – Anforderungen, Empfehlungen und Hinweise für die Planung“ Weitere Fachliteratur wird in der Vorlesung bekanntgegeben.
Gestalten- PF
- 2 SWS
- 3 ECTS
- PF
- 2 SWS
- 3 ECTS
Nummer
1180
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
30 h
Selbststudium
60 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- ein gestelltes Thema zu einer gestalterischen Idee zu entwickeln.
- diese Idee in analoger und digitaler Methode zu einem künstlerisch-gestalterischen Ausdruck zu bringen.
- räumliche, grafische und typografische Zusammenhänge zu erkennen.
- den eigenen künstlerisch-gestalterischen Prozess und sein Ergebnis zu präsentieren und zu dokumentieren.
- über das Erarbeiten einer prägnanten Formsprache, das Auswählen passender Farben und Materialen und das Zusammenbringen unterschiedlicher Funktionen entwickeln die Studierende Lösungen, um eine Umgestaltung von Räumen kontextbezogen und ganzheitlich, konzipieren und umsetzen zu können.
Inhalte
- Üben des bewussten Einsatzes digitaler Gestaltungsmittel.
- Einsetzen von Formelementen und Formanordnungen.
- Erlernen typografischer und grafischer Zusammenhänge.
- Experimenteller Umgang mit verschiedenen Materialien, Techniken und Methoden (analog und digital).
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
b. Benotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen
c. ggf. Semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)
Zusammensetzung der Endnote des Moduls
- 70% der Prüfung in Form von Hausarbeiten (a), 30% benotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen (b), ggf. unter Berücksichtigung der Bonuspunkte aus semesterbegleitenden Studienleistungen nach Rahmenprüfungsordnung max.1/6 der Gesamtpunkte (c).
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
„M 02 GG – Grundlagen der Gestaltung“, „M 06 DT – Darstellungstechniken“, „M 07 GE – Grundlagen des Entwerfens“,„M 12 DM/G – Digitale Methoden/Grundlagen“,
„M 19 K1 – Konstruieren 1“, „M 20 SE2 – Städtebauliches Entwerfen 2“, „M 26 EW 2 – Entwerfen 2“, „M 27 K2 – Konstruieren 2“, M 28 DM/E – Digitale Methoden/Entwerfen“,
„WMP 14 GS – Gestalten Sondergebiete“, „WMP 18 LAT – Landschaftsarchitektur“,
„WPM 21 SES – Städtebauliches Entwerfen Sondergebiete“, „WEM 06 AF – Architekturfotografie“,
„WEM 07 VP – Visualisierung und Präsentation“.
- Das Modul kann für weitere künstlerisch-gestalterische Studiengänge in Fächern wie Architektur, Design, Fotografie, Kunst oder Lehramt sowohl für Bachelor- als auch Masterstudiengänge eingesetzt werden.
Stellenwert der Note für die Endnote
Integrale Gebäudetechnologie 2- PF
- 3 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 3 SWS
- 5 ECTS
Nummer
1220
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
Vorlesungen 2 SWS/30 h Übungen 2 SWS / 30 h
Selbststudium
30 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Die Studierenden können darüber hinaus die Notwendigkeit des Lüftens verstehen und erforderliche Außenluftmengen ermitteln. Weiterhin sind sie in der Lage Arten der Raumlufttechnik wie natürliche- und mechanische Lüftungsstrategien im klimatischen Kontext zu klassifizieren. Sie können daraus ableiten, ob eine mechanische Lüftungsanlage notwendig ist. Außerdem können die Studierenden beispielhaft, die Dimensionierung der Raumlufttechnik vornehmen und diese in sinnvolle Konzepte übersetzen.
Die Grundlagen der Gebäudeautomation und an welcher Stelle ein GA-System sinnvoll ist, können von den Studierenden dargestellt werden. Darüber hinaus können die Studierenden im Sinne eines holistischen Ansatzes der Gebäudetechnologie das Zusammenspiel von Querschnittsthemen wie des visuellen Komforts, der Elektroinstallation sowie den Wasserbedarfen beschreiben.
Insbesondere erlernen Studierende das Zusammenspiel von Architektur und Technik für zukünftige Entwurfsaufgaben.
Inhalte
- Raumkomfort
- Lüftungsgrundlagen, Lüftungstechnik und Dimensionierung
- Gebäudeautomation und Technisches Monitoring
- Visuelle Behaglichkeit und Tageslichtkonzepte
- Elektroplanung- und Installation
- Wasser in der Stadt und im Gebäude
- Verzahnung der oben genannten Elemente mit dem architektonischen Entwurf
- Interaktion des oben genannten Themenspektrums der Gebäudetechnologie mit anderen Gewerken
Lehrformen
In den Übungen erlernen die Studierenden anhand eigener Rechenübungen das ingenieurmäßige Herangehen an Problemstellungen auch unter der Zuhilfenahme weiterer Werkzeuge (Online-Tools), die den Planungsprozess unterstützen. Ggf. wird das erlangte Wissen anhand eines eigenen Projekts individuell umgesetzt (Selbststudium).
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfungsformen
b. semesterbegleitende Studienleistungen
Zusammensetzung der Endnote des Moduls:
100% Klausur (a) und ggf. anzurechnende Bonuspunkte durch semesterbegleitende Studienleistungen
(b) bis max. 30 % der zu erreichenden Gesamtpunktzahl.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
bewertet worden sein.
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
b. Pistohl, Wolfram (2009): Handbuch der Gebäudetechnik: Band 2: Heizung /Lüftung /Beleuchtung /Energiesparen. Werner Verlag
c. Hausladen, Gerhard (2005): Climate Design. Birkhäuser Verlag
d. Recknagel, Hermann (2011): Taschenbuch für Heizung + Klimatechnik. 75. Aufl.
Konstruieren 1- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
Nummer
1190
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
90 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Ziel ist es die Komplexität und Interdisziplinarität des Bauens zu begreifen (Tragwerk – Hülle) und in logischer Konsequenz, also unter Berücksichtigung der geometrischen Ordnung, Kraftableitung und Detailausbildung, einfache Planungsstrategien in der jeweiligen Projektarbeit beispielhaft aufzuzeigen.
Inhalte
a. Vorlesung:
- Massiv versus Filigran | Historische Entwicklungen | Die industrielle Revolution und deren Folgen | Nachkriegstendenzen | Herausforderungen der Zukunft | Strukturelle Ordnung im Skelettbau | Stabilisierungssysteme | Holzbau
b. Übung:
- Unter den oben genannten Aspekten einer zeitgemäßen, zukunftsorientierten Architektur werden in den Übungen anhand kleinerer Aufgaben einfache Baukonstruktionen und/oder einfache Tragkonstruktionen mit geringen Anforderungen an Hülle und Technischen Ausbau entwickelt, präzisiert und detailliert. Dieses Einüben geschieht zeichnerisch, modellhaft und - je nach Kurs – auch im Maßstab 1:1.
Lehrformen
Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
(b) Projektbezogene Arbeiten mit Dokumentation und deren Präsentation mit einer mündlichen Prüfung
40 % Klausur (a)
60 % projektbezogene Arbeiten mit Dokumentation und deren Präsentation mit einer mündlichen Prüfung (b)
davon
70 % projektbezogene Arbeit mit Dokumentation (Zeichnung und Modell) und deren Präsentation
30 % mündliche Prüfung
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
→ RPO § 20 (5)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Architektur ohne Architekten | Bernhard Rudofsky Atlas Baustoff | Atlas Holzbau
- Basics Holzbau | Ludwig Steiger
- Bauwerk, Tragwerk, Tragstruktur Band 1 | Oskar Büttner, Erhard Hampe Gestalt finden | Frei Otto, Bodo Rasch
- Holzbau: Details, Produkte, Beispiele | Johann Weber
Städtebauliches Entwerfen 2- PF
- 5 SWS
- 6 ECTS
- PF
- 5 SWS
- 6 ECTS
Nummer
1200
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- sich mit Bestandssituationen auseinanderzusetzen, indem sie wesentliche Aspekte des Ortes und der Umgebung erfassen und zeichnerisch/im Modell festhalten, um die städtebauliche Qualität in bestandsgeprägten Situationen zu erhöhen.
- komplexe städtebauliche Aufgabenstellungen zu lösen, indem sie aus der Analyse und Bewertung Entwurfsansätze herleiten.
- konzeptionell zu entwerfen, indem sie aus gesellschaftlichen Entwicklungen und Trends architektonische, freiraumplanerische und infrastukturelle Interventionen herleiten können. Damit verorten Sie architektonischen Entwerfen inhaltlich und nicht formal.
- auf Situationen mit geringem baulichen Entwicklungsdruck zu regieren, indem sie das architektonische Repertoire um Mittel der Aktivierung und Nutzerbeteiligung ergänzen.
Inhalte
a. Vorlesung:
- städtebauliche Analysen
- Informationsdesign
- wirtschaftliche Rahmenbedingungen des Städtebaus
- Nutzungsplanung
- Stadtentwicklungsprozesse
- demografische Entwicklungen
- Perspektive und Modell
- Geschichte Stadt und Planung
- praktische Beispiele
b. Übung:
- Exkursion und Grundstücksbesichtigung
- Auseinandersetzung mit einem konkreten städtischen Ort
- handlungsorientierte städtebauliche Analyse
- Analyse der vorgefundenen Situation mittels Ebenen
- Erkennen von Stärken und Schwächen / Potentialen und Konflikten
- Herleitung eines überzeugenden Entwurfskonzepts
- Entwicklung des räumlichen Entwurfs aus dem Konzept
- Entwerfen im Modell
- Darstellungsmethoden, Visualisierung und Präsentation
Lehrformen
Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
Prüfung
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Stellenwert der Note für die Endnote
5. Studiensemester
Architekturfotografie- WA
- 3 SWS
- 4 ECTS
- WA
- 3 SWS
- 4 ECTS
Nummer
1416
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
45 h
Selbststudium
75 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- Grundkenntnisse und –fähigkeiten in der Architekturfotografie zu anzuwenden, um Innenräum und Gebäude attraktiv und realistisch zu dokumentieren.
- fotografische Produktions- und Arbeitstechniken zu beherrschen, um diese zielgerichtet in der Darstellung einzusetzen.
- auf vertiefende Grundkenntnisse in der fotografischen Bildgestaltung zurück zu greifen, um Kompositionstechniken und Bildwirkungen in Modellfotos und Perspektiven anzuwenden.
Inhalte
- Grundverständnis von Optik und Kameratechnik
- Praktische Übungen im Labor und vor Ort zur Kamera- und Beleuchtungstechnik
- Praktische Übungen zur Fotografie im Medienlabor bzw. am Rechner und vor Ort am konkreten Objekt
- Vertiefung der Kenntnisse und Fähigkeiten digitaler Bildbearbeitung
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bestehen der Prüfung
Ergänzende Veranstaltungen zum Mobilitätsfenster- PF
- 8 SWS
- 8 ECTS
- PF
- 8 SWS
- 8 ECTS
Nummer
1230
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
120 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Nach dem Besuch der Lehrveranstaltung haben Studierende grundlegende Rechtskenntnisse erworben (EV1), haben einen breitgefächerten Einblick in die unterschiedlichen Arbeitsfelder erhalten (EV2) und sind in ihren persönlichen und sozialen Kompetenzen (Eigenverantwortung, Teamfähigkeit, Sprachkenntnissen, Selbstvertrauen etc.) gestärkt worden (EV3).
Insgesamt fördert das Paket „Mobilitätsfenster“ (M 25 A / M 25 P) und „Ergänzende Veranstaltungen“ (M 23) die Mobilität und Horizonterweiterung der Studierenden und trägt damit zu deren internationalen Wettbewerbs- bzw. Beschäftigungsfähigkeit bei.
Inhalte
- EV 1 Recht: Mehrtägige oder mehrfache Tagesexkursionen mit Praxisbezug (In- und Ausland). Besichtigungen von Stadträumen, Gebäuden und Baustellen.
- EV 1 CAD: Selbstlern-Tutorial. Vorrangig IT-Anwendungen für die Büropraxis. (nur StgPO 2014)
- EV 2 Büroperspektive: Architekten stellen beispielhaft einen Querschnitt möglicher Tätigkeiten in Architekturbüros vor.
- EV 3 Schlüsselkompetenz: Siehe Modul WPM 28 SK (Schlüsselkompetenzen). Für „Outgoing Students“ werden vorzugsweise Sprachkurse angeboten.
Lehrformen
Übungen: je nach Angebot
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
- Für alle drei Teilelemente werden Teilnahmenachweise geführt
- unbenotet
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Ethik in der Architektur- WA
- 3 SWS
- 4 ECTS
- WA
- 3 SWS
- 4 ECTS
Nummer
1413
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
45 h
Selbststudium
75 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Bsp. die Nutzwertanalyse. Die Studierenden sollen so später valide Entscheidungen über die Verantwortung der Architekten für die bebaute Umwelt treffen und z. Bsp. Ethik-Kodizes anwenden können.
Inhalte
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Facility Management- WA
- 3 SWS
- 4 ECTS
- WA
- 3 SWS
- 4 ECTS
Nummer
1414
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
45 h
Selbststudium
75 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Schnittstellen zur Planung
- Prozessdarstellung und Prozessgestaltung im FM
- Kosten beim Betrieb und Verwalten von Gebäuden DIN 18960 (Gebäudemanagement)
- Bestandsdatenerfassung
- Einführung in Datenbanken und computergestütztes Facility Management
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Mobilitätsfenster- PF
- 0 SWS
- 14 ECTS
- PF
- 0 SWS
- 14 ECTS
Nummer
1240
Dauer (Semester)
1
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: Sprachkenntnisse
Prüfungsformen
Gegebenenfalls erfolgt eine Notenumrechnung im International Office der FH Dortmund. Es werden mindestens 14 ECTS und maximal 22 ECTS anerkannt. Sollten weniger als 14 ECTS während des Auslandssemesters erreicht worden sein, gilt das Modul „Mobilitätsfenster Ausland“ als nicht bestanden und es werden keine ECTS angerechnet. Sollten mehr als 22 ECTS erreicht worden sein, werden maximal 22 ECTS angerechnet. Eine Anrechnung für weitere Module ist nicht möglich. Wurden mindestens 14, aber weniger als 22 ECTS erreicht, gilt das Modul „Mobilitätsfenster Ausland“ als bestanden. Die fehlenden ECTS müssen in den kommenden Semestern durch (unbenotete) Wahlergänzungsmodule an der FH Dortmund erbracht werden (Beispiel: Ausland 18 ECTS + WEM 4 ECTS = 22 ECTS).
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Literatur
https://www.fh-dortmund.de/internationaloffice
Sondergebiete der Architektur- WA
- 3 SWS
- 4 ECTS
- WA
- 3 SWS
- 4 ECTS
Nummer
1411
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
45 h
Selbststudium
75 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- indem sie die diesbezüglichen spezifischen künstlerischen, wissenschaftlichen und technischen Fähigkeiten einüben
- um in der späteren Praxis architekturnahe Bau-, Städtebau- und Gestaltungsaufgaben (wie z.B. temporäre Ereignisarchitektur, Mikroarchitektur, mobile Architektur, narrative Architektur, Land-Art, zukunftsweisende wissenschaftliche Fragestellungen) jenseits der grundständigen Architektentätigkeit bearbeiten zu können.
Inhalte
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Sozioökonomische Planungsgrundlagen- WA
- 3 SWS
- 4 ECTS
- WA
- 3 SWS
- 4 ECTS
Nummer
1412
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
45 h
Selbststudium
75 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- städtebauliche Entwicklungen vor dem Hintergrund stadtsoziologischer und ökonomischer Theorien zu verstehen, um ein tieferes Verständnis der Wirkungszusammenhänge zu erhalten, indem sie mit Methoden wissenschaftlichen Arbeitens (Recherche, Aneignen von Fachbegriffen, Zitieren und Interpretieren) anwenden.
- problemorientiert Handlungsstrategien in den Raumwissenschaften zu beurteilen, um Entwicklungen im Planen und Bauen zu beurteilen.
- einfache Methoden empirischer Sozialforschung anzuwenden, um eigenständig gesellschaftliche und/oder ökonomische Merkmale und Zusammenhänge zu recherchieren und zu interpretieren.
- eine persönliche Haltung zu sozioökonomischen Hintergründen im Planen und Bauen zu entwickeln, um diese im eigenen Entwerfen und in der späteren Berufspraxis einfließen zu lassen.
Inhalte
- Erarbeitung problembezogener Literatur
- Darstellung von Fachwissen außerhalb der Disziplin Architektur
- lösungsorientierte Gesprächs- und Diskussionsformen
- Auseinandersetzung mit unterschiedlichen, ggfls. widersprüchlicher Sichtweisen und Positionen zu aktuellen Phänomenen der Raumentwicklung
- Entwicklung von individuellen Handlungsansätzen und von Ansätzen in der Gruppe
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Vermessungswesen- WA
- 3 SWS
- 4 ECTS
- WA
- 3 SWS
- 4 ECTS
Nummer
1415
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
45 h
Selbststudium
75 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Höhenmessung
- Lagemessung
- Koordinatenbestimmung
- Instrumentenkunde
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Literatur
- Bauaufnahme (Gerda Wangerin)
- Handbuch der Bauaufnahme (Prof. Dr.- Ing. habil. Johannes Cramer)
- Handbuch Bauwerksvermessung Geodäsie – Photogrammetrie –Laserscanning (Albert Wiedemann)
- Facility Management (Dipl.-Ing. Jens Nävy)
Visualisierung | Präsentation- WA
- 3 SWS
- 4 ECTS
- WA
- 3 SWS
- 4 ECTS
Nummer
1417
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
45 h
Selbststudium
75 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
durchzuführen. Dazu hilft als erster Schritt das Lernen der Pecha Kucha Methode. Danach bearbeiten
und visualisieren die Studierenden ihre Pläne der laufenden Studienprojekte Diese müssen in Form
einer abschließenden Präsentation vorgestellt werden. Dieser vorgegebene Ablauf führt zur Kenntnis
und dem Einüben von Präsentationstechniken, Gestik und Rhetorik
Inhalte
und Skizzen (aus den Bereichen Entwerfen, Baukonstruktion und Städtebau) wird ein Layout entwickelt,
das die verschiedenen Projekte "screen- gerecht" in Szene setzt. Details oder Besonderheiten der
Projekte werden visuell aufgearbeitet (Photoshop) und unter Einbeziehung einer entsprechenden
Navigation in Powerpoint umgesetzt
Im Weiteren werden rhetorische Grundlagen (Mimik, Gestik) vermittelt. Die Präsentation der
Zwischenergebnisse ist verpflichtend. Dann schließt sich eine Vorlesungssequenz zu
Präsentationstechniken und Rhetorik an.
Am Ende des Semesters werden die Präsentationen im großen Hörsaal vorgetragen. Diese Vorträge sind
als Übungen zu verstehen, um den Ernstfall vor Fachpublikum zu simulieren und sich einer konstruktiven
Kritik zu stellen. Als weitere Hilfe zur Überprüfung des eigenen Auftritts dient ein Videomitschnitt, der in
einer abschließenden "feed-back" Runde gezeigt wird
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
6. Studiensemester
Baumanagement- PF
- 4 SWS
- 4 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 4 ECTS
Nummer
1280
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
60 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
In den Übungen wird vertieft auf die Kostenermittlung und deren unterschiedliche Möglichkeiten nach DIN 276, BKI, usw. Eingegangen. Es warden Übungen zum Erstellen von Terminplänen und Übungen zum Erstellen der Baustelleneinrichtung angeboten. Alle Studierenden nehmen an einer Übung zum Erstellen eines Bauantrages teil.
Lehrformen
Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
- Prüfung in Form einer Klausur mit 60 Minuten Dauer
Klausurergebnis und ggf. Einrechnung der Bonusleistungen bis max. 30%
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Stellenwert der Note für die Endnote
Digitale Methoden/Entwerfen- PF
- 4 SWS
- 6 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
1270
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
75 h
Selbststudium
105 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Neben der Umsetzung dieser neu erworbenen Fähigkeiten im Zuge konkreter Aufgabenstellungen mit definierten Zielen, sind die Teilnehmer*innen in der Lage, Neugierde, Experimentierfreude, Vorstellungsvermögen und Kreativität gezielt auf dem Gebiet der digitalen Methoden in der Architektur einzusetzen.
Inhalte
- State of the Art
- Grundlagen und Bestandteile des computerbasierten Entwerfens
- standardisierte / nicht-standardisierte Bauprozesse
- digitale Formfindungsmethoden, Modellieren
- digitales zwei- und dreidimensionales Konstruieren einfacher und komplexer Geometrien
- Geometrie als Grundlage für Gestaltungsprozesse in der Architektur
- digitale Prozessketten
- parametrisches Entwerfen
- digitale Fabrikation
- Fertigung physischer Modelle durch Rapid Prototyping
- Darstellung digitaler Bildinhalte
- − erweiterte digitale Methoden in der Architektur (z.B. Laserscanning und KI)
Lehrformen
Seminar: Unter Anleitung der oder des Lehrenden eignen sich die Studierenden den Umgang mit weiterführenden Werkzeugen an, wie beispielsweise fachspezifische Software und digitale Fabrikationsmaschinen. Das erlangte Wissen wird durch Übungsaufgaben vertieft und bildet die Grundlage für die Bearbeitung der jeweiligen Prüfungsleistung.
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
Die drei Teilleistungen fließen wie folgt in die Endnote ein:
- Hausarbeit (20%)
- Hausarbeit (20%)
- Hausarbeit (60%)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Stellenwert der Note für die Endnote
Entwerfen 2- PF
- 5 SWS
- 7 ECTS
- PF
- 5 SWS
- 7 ECTS
Nummer
1250
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
75 h
Selbststudium
135 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- die Zusammenhänge entwurfsbestimmender Komponenten in ein räumliches Konzept zu überführen
- komplexe Zusammenhänge und Anforderungen zu erkennen, zu verstehen und diese im Entwurf zu erarbeiten
- die Anforderungen der Entwurfsaufgabe ganzheitlich zu betrachten
- eine differenzierte Denk- und Herangehensweise bei der Konzeptentwicklung
- die systematische und prozesshafte Arbeitsweise unter Berücksichtigung wesentlicher entwurfsrelevanter Aspekte anzuwenden und zu vertiefen
- die Anwendung relevanter Inhalte verbunden mit folgerichtigen Darstellungen (analog und digital) in verschiedenen Maßstäben
Inhalte
- Anwendung einer prozesshaften Arbeitsweise unter Verwendung unterschiedlicher Techniken, Werkzeuge und Maßstäbe
- entwerfen von Gebäuden mit durchschnittlichen Planungsanforderungen unter Berücksichtigung von Ort, Kontext, Raum, Gestalt, Funktion und Programmatik, Material und Fügung, Identität und Ausdruck, Nachhaltigkeit und Angemessenheit
- bewusst, reflektiertes Handeln und differenzierte Haltung
Lehrformen
Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Voraussetzung der Prüfungszulassung in diesem Modul: MF, EW 1, SE 1+2
Prüfungsformen
- Projektbezogene Arbeit mit Dokumentation und deren Präsentation mit einer mündlichen Prüfung → RPO § 20 (3)
- bewertete, unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen
- Semesterbegleitende Recherche im Rahmen der Vorlesung
mindestens zwei unbenotete bestandene semesterbegleitende Prüfungsleistungen (b) Semesterbegleitende Recherche zu einem Vorlesungsthema (c)
→ RPO § 21 (2 )
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
"Konstruieren 2", "Gestalten", "Städtebauliches Entwerfen", Digitale Methoden/Entwerfen", "Integrale Gebäudetechnologie, „Tragwerkslehre“, „Baugeschichte“
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Planungsatlas Joachim P. Heisel
Konzepthefte DETAIL
DETAIL Atlanten Reihe
El Croquis Sammelbände
Transfer erkennen und bewirken, peter erni, martin huwiler, christophe marchand
Monografien:
Meck Architekten Gestimmte Räume
...
...
Weitere Literaturangaben werden im Rahmen der Veranstaltung bekannt gegeben.
Konstruieren 2- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
Nummer
1260
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
90 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- besondere Konstruktionsmaterialien der Tragkonstruktion, besondere Anforderungen an Hüll- und Ausbaukonstruktion oder besondere industrielle Fertigungstechniken
- Im Fokus liegt der zunächst der Stahlbau. Mit der Verwendung besonderer funktions-, konstruktions- und gestaltrelevante Prinzipien des Fügens komplexerer Skelettkonstruktionen sind die Studierenden vertraut.
- Damit werden ebenso die Ausdrucksmöglichkeiten von Präsentation und Visualisierung weiterentwickelt.
Inhalte
Zeitgemäße Architektur ist immer verbunden mit einem konkreten Ort oder Kontext. Sie muss in Gestalt und Ausdruck, in Funktion und Material angemessen und nachhaltig reagieren.
a. Vorlesung:
- Ordnung von Tragsystemen | Historische Entwicklungen raumüberspannende Konstruktionen | Stahlbau | Fassaden
b. Übung:
- Unter den oben genannten Aspekten einer zeitgemäßen, zukunftsorientierten Architektur werden in den Übungen anhand kleinerer Aufgaben komplexere Baukonstruktionen und/oder komplexere Tragkonstruktionen mit höheren Anforderungen an Hülle und Technischem Ausbau entwickelt, präzisiert und detailliert. Dabei findet die industrielle Vorfertigung der Elemente besondere Berücksichtigung. Dieses Einüben geschieht zeichnerisch, modellhaft und - je nach Kurs – auch im Maßstab 1:1.
Lehrformen
Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
(b) Projektbezogene Arbeiten mit Dokumentation und deren Präsentation mit einer mündlichen Prüfung
40 % Klausur (a)
60 % projektbezogene Arbeiten mit Dokumentation und deren Präsentation mit einer mündlichen Prüfung (b)
davon
70 % projektbezogene Arbeit mit Dokumentation (Zeichnung und Modell) und deren Präsentation
30 % mündliche Prüfung
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
→ RPO § 20 (5)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Architektur konstruieren | Andrea Deplazes
- Architektur ohne Architekten | Bernhard Rudofsky Atlas Baustoff | Atlas Fassaden | Atlas Stahlbau
- Bauwerk, Tragwerk, Tragstruktur Band 1 | Oskar Büttner, Erhard Hampe Gestalt finden | Frei Otto, Bodo Rasch
- Sol Power | Sohia und Stefan Behling
Stegreif- PF
- 0 SWS
- 2 ECTS
- PF
- 0 SWS
- 2 ECTS
Nummer
1290
Dauer (Semester)
1
Selbststudium
60 h (StgPO 2021)
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Öffentliches Baurecht- PF
- 3 SWS
- 2 ECTS
- PF
- 3 SWS
- 2 ECTS
Nummer
1340
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
30 h
Selbststudium
30 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- Kenntnisse über das Öffentliche Baurecht und der Schnittstellen zwischen dem Bauordnungs- und dem Bauplanungsrecht.
- Orientierung im Öffentlichen Baurecht und den damit verbundenen Kenntnissen etwaiger Problemlagen.
Inhalte
- Abgrenzung öffentliches Baurecht – privates Baurecht
- Verfahrensgrundlagen
- Bauplanungsrecht
- Bauordnungsrecht
- Baunachbarschaftsrecht
- Rechtschutzfragen
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Stellenwert der Note für die Endnote
Architektur und Energie- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
1609
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Beim Thema Graue Energie erhalten sie Kenntnisse zur Ermittlung der Grauen Energie (Berechnungsmethoden, Datenbanken) und zur konzeptionellen Reduzierung Grauer Energie.
Im Bereich der Betriebsenergie werden Kenntnisse zu einer energiesparenden und/oder von Fossiler Energie freien Planung in Entwurf und Konstruktion vermittelt. Die Anwendung der Instrumente wird durch die Bearbeitung eines Projekts geübt. Kenntnisse zur Simulation des Betriebsenergiebedarfs können vermittelt werden.
Inhalte
- Graue Energie und/oder Betriebsenergie von Gebäuden
- Energiesparende Planung oder Planung ohne Einsatz Fossiler Energie
- Energieberechnung, Energiesimulation
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Stellenwert der Note für die Endnote
Architekturtheorie- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
1610
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
- Benotete wissenschaftliche Ausarbeitung (Hausarbeit oder mehrere Kurztexte) und Referat inkl. Handout.
- Die regelmäßige Teilnahme an der Lehrveranstaltung ist obligatorisch, da die Inhalte der weiteren Präsentationen in die kritische Reflektion des eigenen Themas einfließen.
60% wissenschaftliche Ausarbeitung, 40% Referat
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Sigfried Giedion, Raum, Zeit, Architektur. Die Entstehung einer neuen Tradition, 2. Aufl. Basel 2015.
- Ulrich Conrads, Programme und Manifest zur Architektur des 20. Jahrhunderts, Basel 2014.
- Hanno-Walter Kruft, Geschichte der Architekturtheorie. Von der Antike bis zur Gegenwart, 6. Aufl. München 2013.
- Kari Jormakka, Geschichte der Architekturtheorie, Wien 2007.
- Ákos Morávanszky (Hg.), Architekturtheorie im 20. Jahrhundert. Eine kritische Anthologie, Stuttgart 2004.
- Ruth Hanisch, Vittorio Magnago Lampugnani, Ulrich M. Schumann, Wolfgang Sonne, Architekturtheorie
- 20. Jahrhundert. Positionen, Programme, Manifeste, Stuttgart 2004.
- Gerd de Bruyn/Stefan Trüby (Hrsg.), architektur-theorie.doc. Texte seit 1960, Basel 2003.
- Fritz Neumeyer, Quellentexte zur Architekturtheorie. Bauen beim Wort genommen, München 2002.
- Kenneth Frampton, Grundlagen der Architektur. Studien zur Kunst des Tektonischen, München/Stuttgart 1993.
Baubetrieb- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
1625
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Dies hilft, um später entscheiden zu können, welche Materialien, Verfahren und Bauausführungen für die jeweilige Planungsaufgabe die richtigen sind.
Inhalte
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
Klausurergebnis und ggf. Einrechnung der Bonusleistungen bis max. 30%
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Stellenwert der Note für die Endnote
Bauen im Bestand- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
1611
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- Entwurfskonzepte im Kontext der Stadt und des Gebäudebestandes in städtebaulicher,
gebäudeplanerischer und/oder innenarchitektonischer Hinsicht zu entwickeln.
- Architektonische Projekte im Spannungsfeld zwischen „Alt“ und „Neu“ zu konzipieren.
- Einen respektvollen aber auch kritischen Umgang mit historischer Bausubstanz zu
pflegen.
- Beschränkungen durch den Bestand als Chance wahrzunehmen, um ungewöhnliche
schöpferische Fähigkeiten zu entfalten.
- Strategien zur behutsamen technischen Ertüchtigung historischer Bausubstanz zu
entwickeln.
- Abwägungen und Entscheidungen hinsichtlich eines möglichst nachhaltigen und
ressourcensparenden Bauens zu treffen.
- Eine persönliche Haltung zum Thema des Bauens im Bestand einzunehmen und diese auf
das eigene Handeln und die berufliche Tätigkeit zu beziehen
- Entwurfsdarstellungen in Zeichnungen und Modellen auf das wesentliche reduziert
anzufertigen.
- Eigene Entwürfe sicher zu präsentieren und gegen Kritik zu verteidigen.
Inhalte
im städtebaulichen, gebäudeplanerischen oder innenarchitektonischen Kontext.
- Die Themen „Weiterbauen – Rückbauen – Umbauen – Anbauen“ im Spannungsfeld
zwischen „Alt und Neu“.
- Grundlagen, Theorien und Haltungen zum Erhalt und zur Ergänzung historischer
Bausubstanz.
- Strategien zur behutsamen technischen Ertüchtigung historischer Bausubstanz
- Zeichnerische Darstellung von bestehender und neuer Bausubstanz
- Konzeptionell angemessene Entwurfsdarstellung in Modellen und Perspektive
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Architektur:
Baugeschichte, Architekturtheorie,
Städtebauliches Entwerfen, Städtebau
Gebäudelehre, Entwerfen, Digitale Methoden/Entwerfen
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
b. Reduce Reuse Recycle, Hrsg. Muck Pezet und Florian Heilmeyer, Verlag Hatje Cantz
c. ARCH+ The Great Repair
d. Architektur konstruieren, Andrea Deplazes, Birkhäuser Verlag
e. Charta von Venedig, 1964
weitere Literatur abhängig von der jeweiligen Entwurfsaufgabe gem. Aufgabenstellung
Baulicher Brandschutz- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
1612
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Einführung in den Brandschutz, Schutzziele, Brandentstehung, Brandausbreitung, Brandursachen, Brandverhalten von Baustoffen, Brandlasten und Brandrisiken, Wärmestrahlung, Brandrauch und Rauchausbreitung.
- Rechtsgrundlagen im Brandschutz (Bauordnungsrecht) Gebäudeklassen und deren Bestimmung
- Brandschutztechnische Regelungen der …
… Landesbauordnung NRW
… Sonderbauordnung NRW (für Versammlungs-, Beherbergungs-, Verkaufsstätten, Hochhäuser, Garagen)
… Industriebaurichtlinie
… Pflege - und Betreuungsrichtlinie
… Schulbaurichtlinie
- Abweichungen und Kompensationsmaßnahmen Brandverhalten von Baustoffen und Bauteilen im Detail -
- Regelwerke, Baustoffklassen, Feuerwiderstandsklassen
- Schutz von Bau- u. Bauwerksteilen (Stahl-, Holz-, Massivbauteilen) - Wand- u. Deckenöffnungen (Feuerschutztüren, -tore, -klappen, Rauchschutztüren, Feststellanlagen, Brandschutzverglasungen)
- Bauprodukte u. Bauwerksteile (Tragende Wände, Stützen u. Zugglieder, raumabschließende Wände, Fassaden u. Vorbauten, Decken, Unterzüge, Dächer)
- Außenwände u. Fassaden, Brand- u. Komplextrennwände, Treppenräume, Flure, Fluchtwege
- Anforderungen an Sonderbauteile (Brandwände, Komplextrennwände, nichttragende Außenwände, Bedachungen)
- Rettungswege (Rettungsweglänge, Flure, Treppen, Treppenräume,erster
- u. zweiter Rettungsweg, notwendige Flure und Flure über die Rettungswege führen, Dachgeschoßausbau, Aufenthaltsräume u. Wohnungen in Kellergeschossen)
- Abstands-, Aufstell-, Bewegungsflächen, Zu- und Durchfahrten, Zu- und Durchgänge
- Haustechnische Anlagen, Installationen u. Rohrleitungen
- Brandmeldeanlagen, Sprinkler- und Sprühwasseranlagen,Löschwasserversorgung
- Besonderheiten der Urbanen Nachverdichtung und des Brandschutzes imBestand
- Objektbegehungen und Vor-Ort-Übung/Vorlesungen in unterschiedlichen Bauwerken der Sonderbauordnung
- Besichtigung der Übungshalle des Instituts der Feuerwehr Münster
- Besichtigung einer Feuer- und Rettungswache mit praktischen Übungen und Vorführungen. Planvorstellung in Gruppenarbeit am Institut der Feuerwehr, Münster
- Für die Planvorstellungen und Vor-Ort- Übungen/Vorlesungen besteht Anwesenheitspflicht. Brandschutztechnische Beurteilungen gestellter und eigener Entwürfe von Gebäude besonderer Art oder Nutzung
- Brandschutztechnische Bewertung eines komplexeren Gebäudes besonderer Art und Nutzung (eigener Entwurf eines Teilnehmers der Gruppe) auf Grundlage der Landesbauordnungen NRW bzw. der Sonderbauordnung NRW, Präsentation und Verteidigung des Entwurfes unter brandschutztechnischen Gesichtspunkten am Institut der Feuerwehr NRW (4er-Gruppenarbeit). Bei dem Gebäude muss es sich um einen eigenen Entwurf eines der Gruppenmitglieder handeln, Fremdentwürfe sind nicht zulässig.
- Erstellung einer brandschutztechnischen Bewertung eines eigenen Entwurfes unter Angaben von: Art der geplanten Nutzung und der Nutzer, Anzahl der Nutzer, Materialität des Gebäudes, Zugänge/Zufahrten mit Flächen für die Feuerwehr, Flucht- und Rettungswegen, und weiteren Fragestellungen. Hierfür wird ein eigener Entwurf aus dem Studium eines Gebäudes besonderer Art oder Nutzung verwendet. (Einzelarbeit, Schriftliche Ausarbeitung einer brandschutztechnischen Bewertung mit Plandarstellung). Bei dem Gebäude muss es sich um einen eigenen Entwurf handeln, Fremdentwürfe sind nicht zulässig.
- Bei der Vermittlung / Übung / Reflexion / Darstellung der Fachinhalte wird explizit auch auf wissenschaftliche Arbeitsmethodiken, –techniken und Berichterstellung (Form, Ausdruck, Grammatik, Rechtschreibung, korrekte Verwendung von Fachbegriffen) eingegangen.
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
b. 4 x Brandschutztechnische Bewertung eines vorgegebenen Objektes mit schriftlicher und planerischer Abgabe (je max. 10 Punkte)
c. 1 x Abgabe einer brandschutztechnischen Bewertung eines eigenen Entwurfes für ein Gebäude besonderer Art oder Nutzung (eigener Entwurf, max. 30 Punkte)
d. 1 x schriftliche Klausur, 90 Minuten, max. 75 Punkte
Die Note ergibt sich aus der Gesamtpunktzahl der 5 semesterbegleitenden Prüfungsleistungen (maximal 70 Punkte) und der Klausur zum Ende des Semesters (max. 75 Punkte)
- In Summe können 145 Punkte erreicht werden.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Verordnung über Bau und Betrieb von Sonderbauten (Sonderbauverordnung - SBauVO NRW) mit Stand vom 02.10.2019
- Richtlinie über bauaufsichtliche Anforderungen an den Bau und Betrieb von Einrichtungen mit Pflege- und Betreuungsleistungen NRW
- mit Stand vom 07.10.2019
- Richtlinie über bauaufsichtliche Anforderungen an Schulen (Schulbaurichtlinie – SchulBauR NRW) vom 22.07.2020
- Richtlinie über den baulichen Brandschutz im Industriebau (Muster-Industriebaurichtlinie – MIndBauR NRW) mit Stand vom Mai 2019
- Weitere Literatur wird in der ersten Veranstaltung angegeben.
Bauphysik I Sondergebiete- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
1613
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Neben den Baustoffkenntnissen und Anwendungsmöglichkeiten wird den Studierenden der wissenschaftliche Umgang mit baustofflichen Fragestellungen vermittelt. In den Bautechnischen Laboren werden in den Übungen Baumaterialien geprüft und praktische Arbeiten angefertigt. Die Studierenden entwickeln und fertigen Exponate und Prototypen aus den relevantesten und innovativsten Baustoffen. Die Studierenden sind nach Kursabschluss in der Lage sein, eigenständig und systematisch Eigenschaften, Einsatzgebiete und Verarbeitungsweisen von Baustoffen zu recherchieren und auch zur Anwendung zu bringen. Ziel dieser Seminare und Übungen ist die Vermittlung entscheidender Materialeigenschaften und die Umsetzung im kleinen Maßstab für ein besseres Verständnis im späteren Berufsleben. |
Inhalte
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
b. Semesterbegleitende Prüfungsleistungen in Form von Referaten
Zusammensetzung der Endnote des Moduls
- 20% Referat, 80% Abgabeleistung (Hausarbeit)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Bauphysik I Vertiefung- WP
- 3 SWS
- 4 ECTS
- WP
- 3 SWS
- 4 ECTS
Nummer
1402
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
45 h
Selbststudium
75 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Den Teilnehmer*innen haben sowohl die Grundlagen für die fachgerechte Planung, Bauausführung und Überwachung von WU- Konstruktionen (Weiße Wannen) aus Ortbeton und Elementwänden, die Ausbildung und Abdichtung von Fugen und Durchdringungen sowie für die Instandsetzung und nachträgliche Abdichtung Rissen und undichter Fugen bei wasserundurchlässigen Bauwerken aus Beton verinnerlicht, als auch die Ausführungen als schwarze Wanne.
Die Teilnehmer*Innen kennen die Möglichkeiten der nachträglichen Instandsetzung vernässter Gebäude aus Mauerwerk gegen drückendes Wasser, die Schadensprozesse durch bauschädliche Salze und geeignete Sanierungsmethoden und sind in der Lage, sie anzuwenden.
Sie erkennen typische Fehler bei der Planung und Bauausführung von hochwertig genutzten Untergeschossen, die als weiße Wanne geplant und ausgeführt wurden, verstehen Schadensmechanismen und können geeignete Instandsetzungsmaßnahmen auswählen.
Inhalte
- Grundlagenermittlung, Bedarfsplanung für WU-Konstruktionen, Beanspruchungs- und Nutzungsklassen
- Planung und Ausführung von WU-Bauwerken aus Ortbeton – Entwurfsgrundsätze nach WU-Richtlinie (Rissmanagement), konstruktive, betontechnologische und ausführungstechnische Maßnahmen zur Umsetzung der Entwurfsgrundsetze nach WU- Richtlinie, typische Fehler
- WU-Bauwerken aus Elementwänden – Planung, Ausführung, typische Fehler, Qualitätssicherung
- Sonderkonstruktionen (z.B. nachträglicher Einbau wasserundurchlässiger Wannen aus Beton in den Gebäudebestand)
b. Fugen und deren Abdichtung
- Überblick über Fugen und Fugenabdichtungssysteme für WU-Konstruktionen
- Bauordnungsrechtliche Anforderungen an die Fugenabdichtungssysteme
- Fugenabdichtungssysteme für wasserundurchlässiger Bauwerke aus Beton im Details - Aufbau, Wirkungsweise, Einsatzbereiche, Bauausführung, typische Fehler: Fugenbänder, unbeschichtete und beschichtete Fugenbleche, Duo-Fix 150, AF 15 M, Kombi- Arbeitsfugenbänder KAB, verpresste Injektionsschlauchsysteme, quellfähige Fugeneinlagen, Adhäsionsdichtungen, Dichtrohre, Sollrissfugenschienen
- Abdichtung von Durchdringungen (Rohrdurchführungen, Schalungsspreizen, Fundamenterder, Fenster und Lichtschächte)
- Sonderkonstruktionen (Anschluss von WU-Neubauten an den Gebäudebestand, Klemmkonstruktionen)
c. Sanierung von undichten WU-Konstruktionen
- Nachträgliche Abdichtung Rissen und undichter Fugen bei wasserundurchlässigen Bauwerken aus Beton
- Ggf. Injektionsschulung - theoretischer und praktischer Teil
d. Bauphysikalische Aspekte bei Ausführung von hochwertigen genutzten Untergeschossen
- Feuchtetransport, Tauwasser und Sommerkondensat, Wärmebrücken
- Schimmelbildung und Sanierungsmaßnahmen
e. Erdberührte Bauwerksabdichtung – Möglichkeiten der nachträglichen Instandsetzung vernässter Gebäude aus Mauerwerk gegen drückendes Wasser
- Bestandsaufnahme und Bauwerksdiagnostik - notwendige Grundlagen des Sanierungskonzeptes
- Nachträgliche Instandsetzung von vernässten Kellern aus Mauerwerk
- Nachträgliche Horizontalabdichtung der Kelleraußenwände (mechanische und chemische Horizontalsperre)
- Nachträgliche Vertikalabdichtung der Kelleraußenwände (z.B. Vergelung)
- Nachträgliche Abdichtung statisch ausreichend dimensionierter Gebäude (z.B. nachträglicher Einbau wasserundurchlässiger Wannen aus Beton in den Gebäudebestand)
- Bauschäden durch bauschädliche Salze, Ursachen und Wirkungsmechanismen, Sanierungsmaßnahmen
Bei der Vermittlung / Übung / Reflexion / Darstellung der Fachinhalte wird explizit auch auf wissenschaftliche Arbeitsmethodiken und – techniken eingegangen.
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Literatur
- Hohmann, R.: Elementwände im drückenden Grundwasser richtig ausgeführt. Stuttgart, Fraunhofer IRB Verlag, 2015
- Hohmann, R.: Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton. In: Lehrbuch der Hochbaukaukonstruktion. (Hrsg.: Fouad), Teubner Vieweg Verlag, 2013 Wiesbaden, S. 329 – 378
- Hohmann, R.: Fugenabdichtung mit Klemmkonstruktionen – eine Herausforderung für Planer und Ausführende? Beton- und Stahlbetonbau, 106 (2011), Heft 7, S. 445 - 458
- Hohmann, R.: Wasserdruckhaltende Innenwannen aus Beton im Gebäudebestand – Teil 1. Beton, 61 (2011), Heft 4, S. 126 - 130, Teil 2. Beton, 61 (2011), Heft 5, S. 176 - 180
- Hohmann, R.: Nachträglich erstellte druckwasserdichte Keller aus Beton. Bausubstanz, Heft 1 (2011), Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart, S. 30 – 41
- Hohmann, R.: Auswahl und Planung von Fugenabdichtungssystemen. In: Beton- und Stahlbetonbau 108 Spezial: WU- Bauwerke aus Beton. Supplement S1 Oktober 2014. S. 46 – 64
- Hohmann, R.: Planung und Ausführung von Elementwänden bei drückendem Grundwasser. In: Beton- und Stahlbetonbau 108 Spezial: WU-Bauwerke aus Beton. Supplement S1 Oktober 2014. S. 81 – 95
- Hohmann, R.: Fugensysteme für WU-Konstruktionen. In: Beton, Heft 12 (2014), S. 482 - 490
- Hohmann, R.: "Fugenabdichtung von wasserundurchlässigen Bauwerken aus Beton". In: Beton-Kalender 2005, Berlin, Verlag Ernst & Sohn, S. 385 – 418
- Deutscher Ausschuss für Stahlbeton e. V.: DAfStb-Richtlinie »Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton« (WU-Richtlinie), 2017
- Deutscher Beton- und Bautechnik-Verein e.V.: DBV Merkblatt »Hochwertige Nutzung von Untergeschossen – Bauphysik und Raumklima«. Fassung 01/2009
- DIN 18197: Abdichten von Fugen in Beton mit Fugenbändern. 2018
- Alfes, C.; Fingerloos, F.; Flohrer, C.: Hinweise und Erläuterungen zur Neuausgabe der DAfStb-Richtlinie „Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton“, Betonkalender 2018, Bd. 2, S. 175 – 226
- Fachvereinigung Betonbauteile mit Gitterträgern (Hrsg.): Montageanleitung Elementwände.
Weitere Literatur wird in der ersten Veranstaltung angegeben.
Bauschadensanalyse | Instandsetzung- WP
- 3 SWS
- 4 ECTS
- WP
- 3 SWS
- 4 ECTS
Nummer
1403
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
45 h
Selbststudium
75 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Einführung in die Bauwerksdiagnostik, Beurteilen von Schwachstellen im Gebäudebestand
- Schutz und Instandsetzung von Stahlbetonbauwerken
- Typische Fehler bei der Planung und Bauausführung wasserundurchlässiger Bauwerke aus Beton, Nachträgliche Abdichtung Rissen und undichter Fugen bei wasserundurchlässigen Bauwerken aus Beton, Injektionsschulung - theoretischer und praktischer Teil
- Nachträglicher Einbau wasserundurchlässiger Wannen aus Beton in den Gebäudebestand
- Schäden an Abdichtungen für Bauteile gegen Erdreich
- Sanierung undichter Fugen
- Abdichtung von Schwimmbädern
- Schäden an Abdichtungen von Terrassen, Flachdächern und begrünten Dächern
- rechtliche und versicherungstechnische Aspekte der Gebäudeabdichtung
- Schäden an Industrieböden und Parkhausbeschichtungen
- Sanierung feuchter und versalzener Wände (Bauwerkstrockenlegung, Entsalzung, Imprägnierung)
- Schäden an Natursteinen, Schadenursachen und -bilder, Steinsanierungs- und Konservierungsmaßnahmen,
- Holzschäden durch Feuchte, Pilze und Schädlinge, Holzschutz durch bauliche Maßnahmen
- Korrosion + Korrosionsschutz von metallischen Bauteilen
- Wärmebrücken und Schimmelbildung bei Wohngebäuden
- Erarbeitung eines eigenen Sanierungskonzeptes für einen Schadensfall
- Exkursionen und Betriebsbesichtigungen
- Bei der Vermittlung / Übung / Reflexion / Darstellung der Fachinhalte wird explizit auch auf wissenschaftliche Arbeitsmethodiken und –techniken eingegangen
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
b. Für die Teilnahme an den Veranstaltungen / Exkursionen sind zusätzliche Bonuspunkte möglich (max. 36 Punkte)
Die Note ergibt sich aus der Gesamtpunktzahl der 4 semesterbegleitenden Prüfungsleistungen unter Berücksichtigung der erreichten, unter b erwähnten Bonuspunkte (max. 36 Punkte).
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Skript zur Veranstaltung
- Kostenloser Download (http://www.fh-dortmund.de/de/fb/1/personen/lehr/hohmann/buch/index.php):
- Hohmann, R.: Nachträglich erstellte druckwasserdichte Keller aus Beton. Sonderdruck aus Bausubstanz, Fraunhofer IRB
- Verlag, Stuttgart, Heft 1/2011
- Hohmann, R.: Elementwände im drückenden Grundwasser – Chance oder Risiko? Teil 1: Anforderungen an das Bauen mit
- Elementwänden. Sonderdruck aus "Der Bausachverständige", Heft 1/2011 und 2/2011, Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart
- Hohmann, R.: Wasserundurchlässige Bauwerke aus Beton – Abdichtung mit Injektionsverfahren – Lösungen auch für schwierige Fälle. Hrsg: Desoi GmbH / Kalbach, 2012. (kostenloser Download:
http://www.desoi.de/fileadmin/user_upload/desoi.de/Unternehmen/Fachprospekte/Wasserundurchl_Bauw erke_2_mail.pdf 2)
Weitere Literaturhinweise:
- Hohmann, R.: Abdichtung bei wasserundurchlässigen Bauwerken aus Beton. Stuttgart, Fraunhofer IRB Verlag, 2009
- Hohmann, R.: Elementwände im drückenden Grundwasser richtig ausgeführt. Stuttgart, Fraunhofer IRB Verlag, 2015
- Hohmann, R.: Planung und Ausführung von Elementwänden bei drückendem Grundwasser. In: Beton- und Stahlbetonbau
- 108 Spezial: WU-Bauwerke aus Beton. Supplement S1 Oktober 2014. S. 81 – 95
- Hohmann, R.: Fugensysteme für WU-Konstruktionen. In: Beton, Heft 12 (2014), S. 482 – 490
- Dahmen, Engel, et. al.: Innenabdichtungen. Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart
- Reul: Handbuch Bautenschutz und Bausanierung. Rudolf Müller Verlag, Köln
- Böhning: Altbaumodernisierung im Detail. Rudolf Müller Verlag, Köln
- Thomas: Denkmalpflege für Architekten und Ingenieure. Rudolf Müller Verlag, Köln
- Frössel: Mauerwekstrockenlegung und Kellersanierung. Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart
- Arendt: Feucht und Salze in Gebäuden. Verlagsanstalt Alexander Koch, Leinefelden
- Hankammer, Lorenz: Schimmelpilze und Bakterien in Gebäuden. Rudolf Müller Verlag, Köln
- Vogt: Abdichtung – Fachgerecht und Sicher. Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart
- Stahr: Praxiswissen Bausanierung. Vieweg Verlag, Wiesbaden
- Balak, Pech: Mauerwerkstrockenlegung. Springer Verlag, Wien
- Reul: Sanierung von Tiefgaragen und Parkhäusern. Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart
- Weber, Hafkesbrink: Bauwerksabdichtung in der Altbausanierung. Teubner Verlag, Wiesbaden
- Brundiers, Hebeisen, Hunstock, Meyer, Spirgatis: Außenabdichtungen. Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart
- BFA BWA: BWA-Richtlinien für Bauwerksabdichtungen – Grundwissen zur Ausführung von Abdichtungen. Beuth Verlag, Berlin
- Raps, Schmidt, Rohr-Suchala: Schutz und Instandsetzung von Parkhäusern und Tiefgaragen. Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart
- Röhling, Meichner: Rissbildungen im Stahllbetonbau – Ursachen – Auswirkungen – Maßnahmen. Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart
- Lotz, Hammacher: Schimmelschäden vermeiden. Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart
- Colling: Lernen aus Schäden im Holzbau. Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart
- Ansorge: Bauwerksabdichtung gegen von außen und innen angreifende Feuchte. Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart
- Scholz: Typische Baufehler. Rudolf Müller Verlag, Köln
- Nürnberger: Korrosion und Korrosionsschutz im Bauwesen. Bauverlag, Wiesbaden
- Meichsner: Bauwerksrisse kurz und bündig. Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart 04.07.2019
- Wallasch: Instandsetzung von Ziegelmauerwerk. DVA
- Kempe: Dokumentation Holzschädlinge. Verlag Bauwesen. Berlin
- Meier: Sanierputze. Expert-Verlag, Renningen
- Raupach: Schutz und Instandsetzung von Betontragwerken. Verlag Bau + Technik
- Frössel: Schimmelpilze und andere Innenraumbelastungen. Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart
- WTA-Merkblätter
Baustofftechnologie I Sondergebiete- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
1614
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Stellenwert der Note für die Endnote
Baustofftechnologie I Vertiefung- WP
- 3 SWS
- 4 ECTS
- WP
- 3 SWS
- 4 ECTS
Nummer
1404
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
45 h
Selbststudium
75 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
b. Semesterbegleitende Prüfungsleistungen in Form von Referaten
Zusammensetzung der Endnote des Moduls:
- 20% Referat, 80% Abgabeleistung (Hausarbeit)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Stellenwert der Note für die Endnote
Denkmalpflege- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
1615
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
Zusammensetzung der Endnote des Moduls
100% wissenschaftliche Ausarbeitung. Die aktive und regelmäßige Teilnahme ist Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung.
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Uta Hassler, Bauen und Erhalten. Eine Einführung, München 2020.
- Achim Hubel, Denkmalpflege: Geschichte – Themen – Aufgaben. Eine Einführung, Stuttgart 2019. Hermann Wirth, Denkmalpflege, Altenburg 2013.
- Johannes Cramer, Stefan Breitling: Architektur im Bestand: Planung, Entwurf, Ausführung, Basel 2007.
- Norbert Huse (Hg.), Denkmalpflege. Deutsche Texte aus drei Jahrhunderten, 3. Aufl. München 2006. Michael Petzet und Gerd Mader, Praktische Denkmalpflege, 2. Aufl. Stuttgart 1995.
Digitale Methoden I Sondergebiete- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
1627
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Durch ein praxisnahes und interdisziplinäres Arbeiten – zum Beispiel aus Themenbereichen der Informatik und der digitalen Fabrikation – haben die Studierende eine vernetzte Herangehensweise zur Lösung ihrer projektbezogenen Aufgaben erlernt. Sie sind befähigt, erweiterte Instrumente der digitalen Methoden sicher anzuwenden, zu kommunizieren und zu dokumentieren.
Inhalte
- parametrisches Entwerfen (Vertiefung)
- Fertigung physischer Modelle durch Rapid Prototyping (Vertiefung)
- digitale Prozessketten (Vertiefung)
- Virtual / Augmented Reality
- 3D Scanning
- Künstliche Intelligenz
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
- Grundlagen des Gestaltens durch Anwendung der Lehrinhalte in der Übung
- Grundlagen Entwerfen durch Anwendung der Lehrinhalte in der Übung und im Entwurf
- Darstellungstechniken durch Anwendung der Lehrinhalte
- Tragwerkslehre durch Anwendung der Lehrinhalte
- Baustofftechnologie durch das Schaffen der Voraussetzungen für dieses Modul
Stellenwert der Note für die Endnote
Entwerfen I Sondergebiete- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
1629
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
60 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Die Studierenden haben die Kompetenz erlangt, unter Einbeziehung komplexer Rahmenbedingungen, eine ganzheitliche Entwurfsstrategie zu entwickeln und anzuwenden.
Sie sind in der Lage alle wesentlichen entwurfsbestimmenden Parameter integral zu denken und zielorientiert zu bearbeiten. Sie lernen eine differenzierte Betrachtungs- und Darstellungsweise der Entwurfsanforderungen und Arbeitsmethoden sowie diese kritisch zu reflektieren.
Das Entwurfsverständnis für die Abhängigkeiten und das Zusammenspiel von gesellschafts-, kultur-, geistes- und naturwissenschaftlichen Disziplinen haben sich gefestigt.
Die Studierenden sind befähigt wissenschaftliche Recherchen anzufertigen, diese aufzubereiten, und die gewonnenen Erkenntnisse adäquat zu vermitteln.
Inhalte
- Vermittlung konzeptioneller Entwurfsstrategien und prozessorientierter Arbeitsweisen
- Förderung experimenteller Arbeitsweisen- und Techniken
- Inter- und transdisziplinäre Zusammenarbeit mit fachübergreifenden Lehrgebieten, Fakultäten, Partnerhochschulen und Institutionen
- Projektorientierte Arbeitsweise und Umsetzung unter Beteiligung unterschiedlicher Disziplinen und Akteuren
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
Projektbezogene Arbeit mit Dokumentation und deren Präsentation mit einer mündlichen Prüfung RPO § 20 (3)
b.
bewertete, unbenotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Gebäudelehre I Sondergebiete- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
1628
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Durch fachübergreifende anwendungsorientierte Verknüpfungen in die Bereiche Städtebau, Baugeschichte, Landschaftsarchitektur oder angewandter Sozialwissenschaften haben Sie kooperativer Handlungsansätze sowie interdisziplinäre und partizipative Entwurfsstrategien erlernt. Sie haben gelernt vernetzt zu denken und mit gesellschaftlicher Verantwortung zu agieren. Teamarbeit, Kommunikation mit möglichen Nutzern oder anderen am Planungsprozeß Beteiligten haben ihre sozialen Kompetenzen gestärkt.
Sie sind in der Lage, selbstständig mit dem Instrumentarium der Gebäudelehre umzugehen und wissenschaftliches Arbeiten (Recherche, Fachbegriffe, Interpretation) zielorientiert anzuwenden. Darüberhinaus haben sie ihre Kenntnisse in den professionellen Präsentations- und Vermittlungstechniken erweitert.
Inhalte
- Bearbeitung realer gesellschaftlich relevanter Problemstellungen unter anderem im Kontext des Demographischen Wandels wie z.B. Alternde Gesellschaft, Inklusion, schrumpfende Bevölkerungszahlen auf dem Land, Mangel an bezahlbarem Wohnraum in den Städten, Migration etc.
- Einbeziehung aktueller gesellschaftlicher und städtebaulicher, raumpolitischer Entwicklungen und Verknüpfung der Sichtweise von Entwurfs-, Stadt- und Landschaftsplanung, Baugeschichte sowie Soziologie u.a.
- ggfls. Aufgaben mit Einbindung von “realen Akteuren” (Partizipative Prozesse)
- ggfls. Aufgaben mit dem Fokus auf vulnerable Nutzergruppen (Kinder, Alte, Kranke, Eingeschränkte etc.)
- ggfls. Aufgaben mit ungünstigen Entwicklungsbedingungen (Leerstand, Unorte etc.) Workshops und Exkursionen
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
Zusammensetzung der Endnote des Moduls:
- 100% projektbezogene Arbeiten mit Dokumentation und deren Präsentation
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Affordable Living (Jovis Verlag)
- Alle Wollen Wohnen - gerecht, sozial, bezahlbar (Jovis Verlag)
- Raum und Inklusion - Neue Konzepte im Schulbau, Sozialraumerkundungen – Partizipative Projekte in der Teilhabeplanung etc.
Gebäudelehre | Vertiefung- WP
- 3 SWS
- 4 ECTS
- WP
- 3 SWS
- 4 ECTS
Nummer
1419
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
45 h
Selbststudium
75 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Durch Verknüpfungen mit den Bereichen Städtebau, Baugeschichte, Landschaftsarchitektur oder angewandte Sozialwissenschaften haben sie kooperative Handlungsansätze sowie interdisziplinäre und partizipative Strategien kennengelernt. Sie haben gelernt vernetzt zu denken und mit gesellschaftlicher Verantwortung Projekte zu bewerten. Teamarbeit, Kommunikation mit möglichen Nutzern oder anderen am Planungsprozess Beteiligten haben ihre sozialen Kompetenzen gestärkt.
Sie sind in der Lage, selbstständig mit dem Instrumentarium der Gebäudelehre umzugehen und wissenschaftliches Arbeiten (Recherche, Fachbegriffe, Interpretation) zielorientiert anzuwenden. Darüber hinaus haben sie ihre Kenntnisse in den professionellen Präsentations- und Vermittlungstechniken erweitert.
Inhalte
- Beschäftigung mit besonderen und mehrdimensionalen Aufgabenstellungen der Gebäudelehre
- Auseinadersetzung mit gesellschaftlich relevanten Problemstellungen im Kontext des Demographischen Wandels wie z.B. Alternde Gesellschaft, Inklusion, schrumpfende Bevölkerungszahlen auf dem Land, Mangel an bezahlbarem Wohnraum in den Städten, Migration etc.
- Einbeziehung aktueller gesellschaftlicher und städtebaulicher Entwicklungen und Verknüpfung der Sichtweise von Baugeschichte, Stadt- und Landschaftsplanung, Soziologie u.a
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Gebäudeperformance- WP
- 3 SWS
- 4 ECTS
- WP
- 3 SWS
- 4 ECTS
Nummer
1421
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
45 h
Selbststudium
75 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- aufbauend auf vorhandenem Basiswissen der Fotografie in Technik und Bildgestaltung gebaute Architektur nicht nur darzustellen, sondern mithilfe weiterer fotografischer Grundprinzipien zu analysieren und archivarisch zu dokumentieren.
- Entwurf und Realisation von Einzelarchitekturen, Gebäudeensembles und urbanen Freiräumen bildlich nachvollziehbar zu machen.
- authentische Aufnahmen mit hoher Informationsdichte von Gebäuden im Innen-und Aussenbereich zu erstellen.
- unter Beachtung dokumentarischer Grundprinzipien die individuelle Handschrift einzelner ArchitektInnen herauszuarbeiten
Inhalte
- gezielter Einsatz von optischen Spezialverfahren (Optik, Kameratechnik, Lichttechnik)
- praktische Übungen vor Ort und im Fotostudio zu Aufnahmetechnik, Beleuchtung und Abbildung
- praktische Übungen zu Objektrecherche, Bildanalyse, Dokumentation
- Reproduktionstechnik (Planvorlagen)
- Vertiefung der Kenntnisse und Fähigkeiten digitaler Bildbearbeitung, Anwendung digitaler Spezialverfahren
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Stellenwert der Note für die Endnote
Gestalten I Sondergebiete- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
1616
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- in Bezug auf ein konkretes architektonisches Objekt ein eigenes Konzept und eine gestalterische Idee zu entwickeln.
- diese Idee zum künstlerisch-gestalterischen Ausdruck zu bringen.
- eine geeignete Materialwahl mittels kontextbezogener gestalterischer Entwürfe zu treffen.
- das Ergebnis in analoger und digitaler Form überzeugend zu präsentieren und zu dokumentieren.
Inhalte
- Arbeit an der Formulierung der Ideen. Mixed Media.
- Umgang mit wiederverwendbaren nachhaltigen Materialien.
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
b. projektbezogene Arbeiten mit Dokumentation und deren Präsentation mit einer mündlichen Prüfung
Zusammensetzung der Endnote des Moduls
- 30% der bewerteten, benoteten semesterbegleitenden Prüfungsleistung (a) u. 70% der Prüfung der projektbezogenen Arbeit (b)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
a. Bewertete, benotete semesterbegleitende Prüfungsleistungen
b. projektbezogene Arbeiten mit Dokumentation und deren Präsentation mit einer mündlichen Prüfung
Zusammensetzung der Endnote des Moduls
- 30% der bewerteten, benoteten semesterbegleitenden Prüfungsleistung (a) u. 70% der Prüfung der projektbezogenen Arbeit (b)
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
„M 02 GG – Grundlagen der Gestaltung“, „M 06 DT – Darstellungstechniken“, „M 07 GE – Grundlagen des Entwerfens“,
„M 12 DM/G –Digitale Methoden/Grundlagen, „M18G – Gestalten“, „M 19 K1 – Konstruieren 1“,
„M 20 SE2 – Städtebauliches Entwerfen 2“, „M 26 EW 2 – Entwerfen 2“,
- „M 27 K2 – Konstruieren 2“,
„M 28 DM/E – Digitale Methoden/Entwerfen“, „WMP 18 LAT – Landschaftsarchitektur, „WPM 21 SES – Städtebauliches Entwerfen Sondergebiete“, „WEM 06 AF –Architekturfotografie“, „WEM 07 VP – Visualisierung und Präsentation“.
- Das Modul kann für weitere künstlerisch-gestalterische Studiengänge in Fächern wie Architektur, Design, Fotografie, Kunst oder Lehramt sowohl für Bachelor- als auch Masterstudiengänge eingesetzt werden.
Stellenwert der Note für die Endnote
Innenraum | Ausbau | Möbelbau- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
1617
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Dies geschieht im Spannungsfeld zwischen handwerklichen und industriellen Herstellungs- und Fügungprozessen.
Inhalte
Innerhalb eines Gebäudebestandes wird die Aufgabe des Innenausbaus bezogen auf die Zukunftsthemen „Weiterbauen, Umbauen, Anbauen, Rückbauen“ und so eine architektonische Auseinandersetzungen im Umgang von alt und neu gesucht.
Losgelöst von Gebäuden entstehen v.a. Einzelobjekte mit besonderen Attributen, wie vorgefundene Materialien, natürliche Materialien, Montabilität – Demontabilität, Faltbarkeit, Anpassungsfähikeit etc..
Besonders im Bereich des Möbelbaus aus Holz werden Fügeprozesse erprobt, die Antworten liefern, Primärkonstruktionen des Holzhausbaus in eine zukunftsweisende Art weiterzuentwickeln.
Zeichnerisch und modellhaft werden die Entwürfe bis ins Detail entwickelt und - je nach Kurs - auch im Maßstab 1:1 ausgeführt
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
b. projektbezogene Arbeiten mit Dokumentation und deren Präsentation mit einer mündlichen Prüfung
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Stellenwert der Note für die Endnote
Konstruieren I Metallbau- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
1619
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- - Metallwerkstoffe, Halbzeuge aus Stahl
- Grundlagen industrieller Fertigungstechniken
- Grundlagen des Stahlbaus, Metallleichtbaus
- Konstruieren mit Feinblech
- Oberflächen und Beschichtungen
- Farbigkeit im architektonischen Kontext
- Materialgerechte Planung und Konstruktion
- Experimenteller Metallbau 1:1
- Exkursion
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
Zusammensetzung der Endnote des Modul:
- 20% semesterbegleitende Prüfungsleistungen und 80% Prüfung der projektbezogenen Arbeit
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Stellenwert der Note für die Endnote
Konstruieren I Sondergebiete- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
1620
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
- Grundlagen des Gestaltens durch Anwendung der Lehrinhalte in der Übung
- Grundlagen Entwerfen durch Anwendung der Lehrinhalte in der Übung und im Entwurf
- Darstellungstechniken durch Anwendung der Lehrinhalte
- Tragwerkslehre durch Anwendung der Lehrinhalte
- Baustofftechnologie durch das Schaffen der Voraussetzungen für dieses Modul
- Digitale Methoden Entwerfen durch Anwendung der Lehrinhalte
Das Modul ist geeignet in Design-Studiengängen.
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Landschaftsarchitektur- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
1621
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- Markante öffentliche und private Orte zu planen, indem sie die wesentlichen Entwurfselemente der Freiraumplanung zielgerichtet einsetzen, um unsere bauliche Umwelt qualitätvoll zu gestalten.
- die Qualität von Freiraum, Landschaft und Natur in der Stadt mit Hilfe fachlicher Kriterien einzuschätzen.
- funktionale, soziale und kulturelle Aspekte des öffentlichen Raumes zu erkennen, Qualitätsziele städtischer Freiräume zu formulieren und sie zu stimmigen räumlichen Lösungen weiterzuentwickeln.
aussagekräftige Zeichnungen und Visualisierungen von freiraumen zu erstellen, um damit ihre Entwürfe zu veranschaulichen.
Inhalte
- Anforderungen an Freiräume wie Nutzung, Wegenetz, Topographie, Ökologie etc.
- Konzeptionelle Umsetzung von Leitbildern und Entwurfsideen
- Beziehung von Gebäude und Freiraum
- Wirkung von befestigten Flächen und landschaftlichen Flächen
- Pflanzen als raumbildende Gestaltungsmittel
- Ausstattungselemente (Notwendigkeit, Ästhetik, Identitätsstiftung)
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
a. projektbezogene Arbeiten mit Dokumentation und deren Präsentation mit einer mündlichen Prüfung
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Stellenwert der Note für die Endnote
Licht in der Architektur- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
1622
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Sie können die Auswirkungen der Umgebung, des Entwurfs, der Konstruktion und des Ausbaus auf das Tageslicht im Innenraum abzuschätzen (aus dem Stegreif, oder unterstützt durch Augmented Reality oder durch Virtual Reality). Im Bereich der Kunstlichtplanung sind sie in der Lage, bestehende Anlagen real und/oder virtuell zu prüfen und zu beurteilen; sie erhalten erste Einblicke und Kenntnisse im Bereich der entwurflichen und ausführungstechnischen Kunstlichtplanung.
Sie können Planungsansätze formulieren und simulieren und lernen physikalische und technische Grundlagen, um mit Fachplanern konstruktiv zu kommunizieren.
Inhalte
- Lichtplanung
- Lichtprüfung, Lichtsimulation
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Stellenwert der Note für die Endnote
Projektentwicklung- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
1623
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Beteiligte der Projektentwicklung
- Funktionen und Analysen der Projektentwicklung, Durchführen einer Projektentwicklung an fiktiven Projekten
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Zusammensetzung der Endnote des Moduls
- Abschlussprüfung setzt sich zu 50% aus der Präsentation und 50% aus der planerischen Ausarbeitung zusammen
Stellenwert der Note für die Endnote
Städtebau- WP
- 3 SWS
- 4 ECTS
- WP
- 3 SWS
- 4 ECTS
Nummer
1407
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
45 h
Selbststudium
75 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- das Zusammenwirken baulicher und nichtbaulicher Strukturen der Stadt zu verstehen, indem sie in Fallstudien die maßgebenden Veränderungskräfte im Raum aus wirtschaftlicher, gesellschaftlicher, ökologischer und baukultureller Sicht erkennen.
- nachhaltige städtebauliche Strukturen und Handlungsansätze zu benennen, um diese in praktischen Projekten umzusetzen.
- aktuelle städtebauliche Entwicklungen zu beschreiben, indem sie Methoden wissenschaftlichen Arbeitens (Recherche, Fachbegriffe, Interpretation und Zitieren) anwenden.
- Eine persönliche Haltung zu Entwicklungsnotwendigkeiten in unserer gebauten Umwelt zu entwickeln und diese auf das eigene Handeln und die berufliche Tätigkeit zu beziehen.
Inhalte
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
b. Semesterbegleitende Prüfungsleistungen in Form von Referaten
Zusammensetzung der Endnote des Moduls:
- 20% Referat, 80% Abgabeleistung (Hausarbeit)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Stellenwert der Note für die Endnote
Städtebauliches Entwerfen | Sondergebiete- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
1624
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- interdisziplinäre, ganzheitliche städtebauliche Entwürfe zu erarbeiten, um aktuelle große komplexe Aufgaben zu bewältigen.
- selbstständig mit dem städtebaulichen Instrumentarium umzugehen, indem sie ihre Kenntnisse experimenteller städtebauliche Handlungsansätze und konzeptionelle Entwurfsstrategien anwenden.
- aktuelle städtebauliche Entwicklungen zu beschreiben, indem sie Methoden wissenschaftlichen Arbeitens (Recherche, Fachbegriffe, Interpretation und Zitieren) anwenden.
- in den bearbeiteten städtebaulichen Entwicklungsprojekten Methoden der Nutzerbeteiligung zu integrieren, um Planungen besser mit Akteuren zu verknüpfen.
- in Realisierungs- und Vor-Ort-Projekten außerhalb des Hochschulrahmens sicher zu agieren.
- professionelle Präsentations- und Vermittlungstechniken einzusetzen, um Inhalte verständlich zu vermitteln.
Inhalte
- ggfls. Aufgaben im großräumigen, regionalen Maßstab
- ggfls. Aufgaben mit großem Bestandsanteil und ungünstigen Entwicklungsbedingungen
- Verknüpfung der Sichtweise von Baugeschichte, Landschaftsplanung, Architektur, Projektentwicklung, Soziologie u.a.
- Einbeziehung aktueller gesellschaftlicher und städtebaulicher Entwicklungen städtebauliche Workshops und Exkursionen mit Einblick in die Planungspraxis
- Präsentations- und Darstellungstechniken
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Stellenwert der Note für die Endnote
The Imaginary Museum of Architecture- WP
- 3 SWS
- 4 ECTS
- WP
- 3 SWS
- 4 ECTS
Nummer
1420
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
45 h
Selbststudium
75 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- aufbauend auf vorhandenem Basiswissen der Fotografie in Technik und Bildgestaltung gebaute Architektur nicht nur darzustellen, sondern mithilfe weiterer fotografischer Grundprinzipien zu analysieren und archivarisch zu dokumentieren.
- Entwurf und Realisation von Einzelarchitekturen, Gebäudeensembles und urbanen Freiräumen bildlich nachvollziehbar zu machen.
- authentische Aufnahmen mit hoher Informationsdichte von Gebäuden im Innen-und Aussenbereich zu erstellen.
- unter Beachtung dokumentarischer Grundprinzipien die individuelle Handschrift einzelner ArchitektInnen herauszuarbeiten
Inhalte
- gezielter Einsatz von optischen Spezialverfahren (Optik, Kameratechnik, Lichttechnik)
- praktische Übungen vor Ort und im Fotostudio zu Aufnahmetechnik, Beleuchtung und Abbildung
- praktische Übungen zu Objektrecherche, Bildanalyse, Dokumentation
- Reproduktionstechnik (Planvorlagen)
- Vertiefung der Kenntnisse und Fähigkeiten digitaler Bildbearbeitung, Anwendung digitaler Spezialverfahren
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Stellenwert der Note für die Endnote
Tragwerkslehre I Sondergebiete- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
1626
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
(Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Variation und Vergleich verschiedener Materialien, …) miteinander zu vergleichen. Sie haben erweiterte Kenntnisse für den Entwurf tragender Konstruktionen und die Zusammenarbeit mit dem/r Tragwerksplaner/in erlangt.
Im Modul „Tragwerkslehre Sondergebiete“ wird die Entwicklung systemorientierten Denkens gefördert und es werden wissenschaftliche Arbeitstechniken vermittelt.
Inhalte
- Analyse des Tragverhaltens vorhandener Bauwerke
- Klassifizierung von Bauwerken hinsichtlich ihres Tragverhaltens
- Zusammenwirken von Entwurf, Konstruktion und Tragwerk
- Entwurf, Konstruktion und Vordimensionierung eines Ingenieurbauwerkes mit einem höheren Schwierigkeitsgrad
- Literaturrecherche
- Einsatz von Statik-Software bei der Bearbeitung eigener Entwürfe
- Vergleich verschiedener Tragwerksalternativen
- Vor Ort Dokumentation und Analyse bestehender Bauwerke
- Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit oder eines konstruktiven Entwurfes mit statischer Berechnung einschließlich Präsentation
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: Grundlegende Kenntnisse der Tragwerkslehre und des Konstruierens
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Themenspezifisch ist es möglich, dass die Lehrveranstaltung in englischer Sprache stattfindet. Wenn die Lehrveranstaltung in Deutsch angeboten wird, ist eine individuelle Betreuung in englischer Sprache möglich.
Tragwerkslehre I Vertiefung- WP
- 3 SWS
- 4 ECTS
- WP
- 3 SWS
- 4 ECTS
Nummer
1408
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
45 h
Selbststudium
75 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Im Modul „Tragwerkslehre Vertiefung“ wird die Entwicklung systemorientierten Denkens gefördert und es werden wissenschaftliche Arbeitstechniken vermittelt.
Inhalte
• Klassifizierung von Bauwerken hinsichtlich ihres Tragverhaltens
• Zusammenwirken von Entwurf, Konstruktion und Tragwerk
• Entwurf, Konstruktion und Vordimensionierung eines einfachen Ingenieurbauwerkes
• Literaturrecherche
• Vor Ort Dokumentation und Analyse bestehender Bauwerke
• Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit oder eines konstruktiven Entwurfes mit statischer Berechnung einschließlich Präsentation
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: Grundlegende Kenntnisse der Tragwerkslehre und des Konstruierens
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Themenspezifisch ist es möglich, dass die Lehrveranstaltung in englischer Sprache stattfindet. Wenn die Lehrveranstaltung in Deutsch angeboten wird, ist eine individuelle Betreuung in englischer Sprache möglich.
7. Studiensemester
Bauwirtschaft- PF
- 4 SWS
- 4 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 4 ECTS
Nummer
1320
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
60 h
Selbststudium
60 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Die Übungen konzentrieren sich auf die Anwendungen der BIM Methoden bei der Ermittlung der Baukosten sowie der Ausschreibungen. Hierzu wird im zentralen EDV Labor mit Hilfe verschiedener Software Pakete wie dem STLB Bau, der AVA Software califorbia pro u.a. unter Anleitung die bestehenden 3D Modellierungen bearbeitet.
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
- Die Prüfung ist eine Klausur mit 60 Minuten Dauer ohne Antwortwahlverfahren und ggf. benotete semesterbegleitende Studienleistungen (Bonuspunkte)
Klausurergebnis und ggf. Einrechnung der Bonusleistungen bis max. 30%
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Stellenwert der Note für die Endnote
Privates Bau- und Architektenrecht- PF
- 3 SWS
- 2 ECTS
- PF
- 3 SWS
- 2 ECTS
Nummer
1350
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
30 h
Selbststudium
30 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- Kenntnis der Rechtsquellen und der Systematik
- Grundlegende Kenntnisse zur Bewertung baurechtlicher Konfliktsituationen
- Risikobewusstsein bzgl. Der eigenen Kompetenzgrenzen
- Kenntnis einzelner, besonders haftungsträchtiger Konstellationen
- Einsichten erlangen, welche Funktionen es bei rechtlichen (und gerichtlichen) Auseinandersetzungen gibt
Inhalte
- Grundbegriffe und gesetzliche Grundlagen
- Vertragsarten
- Rechte der Beteiligten in der Ausführungsphase
- Abnahme und Gewährleistung
- Abrechnung und Zahlung
- Unwirksame Bauvertragsklauseln
- Architektenvertrag
- Architektenhonorar
- Architektenhaftung
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Stellenwert der Note für die Endnote
8. Studiensemester
Architekturhistorisches Projekt- WA
- 3 SWS
- 4 ECTS
- WA
- 3 SWS
- 4 ECTS
Nummer
1422
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
45 h
Selbststudium
75 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Am Ende des Semesters werden die Präsentationen im großen Hörsaal vorgetragen. Diese Vorträge sind als Übungen zu verstehen, um den Ernstfall vor Fachpublikum zu simulieren und sich einer konstruktiven Kritik zu stellen. Als weitere Hilfe zur Überprüfung des eigenen Auftritts dient ein Videomitschnitt, der in einer abschließenden "feed-back" Runde gezeigt wird.
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfungsformen
Semesterbegleitende Leistungen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Stellenwert der Note für die Endnote
Bachelorthesis und -kolloquium- PF
- 0 SWS
- 14 ECTS
- PF
- 0 SWS
- 14 ECTS
Nummer
101
Dauer (Semester)
1
Integriertes Projekt mit Integrationsmodul- PF
- 0 SWS
- 14 ECTS
- PF
- 0 SWS
- 14 ECTS
Nummer
1330
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
120 h
Selbststudium
300 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Sie haben Ihre visuellen und rhetorischen Ausdrucksmöglichkeiten im Hinblick auf die Moderation des interdisziplinären Entwurfs- und Bauprozesses in Gruppen- und Einzelarbeiten erweitert und gestärkt sowie ihre Analyse- und Kritikfähigkeit im Hinblick auf die Koordination der an Planung und Bau Prozessbeteiligten in Gruppen- und Einzelarbeiten verbessert.
Inhalte
- Integriertes Projekt
- In Kombination mit dem Integrationsmodul werden fachübergreifend spezifische Fähigkeiten einfacher interdisziplinärer Planungs- und Bauprozesse eingeübt. Die Auseinandersetzung erfolgt, je nach Schwerpunkt, mit mehreren ineinandergreifenden Themen wie z.B. Städtebau, Funktion, Konstruktion, Material, Technik, Energie etc. unter Berücksichtigung grundsätzlicher, die Architektur bestimmender Faktoren: Ort | Kontext, Gestalt | Ausdruck, Angemessenheit | Nachhaltigkeit
- Integrationsmodul
- Diese Lehrveranstaltung ergänzt zielführend die Entwurfsveranstaltung des Moduls „Integriertes Projekt“ und bietet vertiefende Einblicke in mindestens einem der dort beschriebenen Schwerpunkte.
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Prüfungsformen
Prüfung
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Bei der gewichtete Mittelung bei Einzelbenotung von IP und IM (II) müssen beide Modulteile (IP und IM) mindestens mit „ausreichend“ (4,0) bewertet sein
Stellenwert der Note für die Endnote
Schlüsselkompetenzen- WP
- 4 SWS
- 4 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 4 ECTS
Nummer
1409
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
30 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Sie haben Urteils- und Entscheidungskompetenz erworben und haben Werkzeuge zur Eigeninitiative, zum selbständigen Handeln und zum explorativen Verhalten an die Hand bekommen.
Durch fachbereichsübergreifende Angebote sind Studierende befähigt sich in interdisziplinäre Arbeits- und Herangehensweisen einzuarbeiten und sind auf die Zusammenarbeit in multidisziplinären Teams vorbereitet.
Inhalte
Neben der fachbezogenen Vermittlung von Schlüsselkompetenzen gibt es eine enge Zusammenarbeit mit dem „Career Service“ der FH Dortmund. Das Angebotsportfolio umfasst in acht Rubriken die Bereiche Schlüsselkompetenzen, studium generale (interdisziplinäres Veranstaltungsangebot innerhalb der FH Dortmund), Fremdsprachen, Informationstechnologien und Europäischer ComputerführerscheinTM, Trainings zum Übergang in den Beruf, Fit for Job!, Berufs- und Arbeitsmarktorientierung, Wissenschaftliches und berufsbezogenes Schreiben.
Ferner gibt es ein offenes Angebot der “Auslandsgesellschaft”. Die Kooperation umfasst sowohl Sprachkurse, die exklusiv für die Studierenden der Fachhochschule Dortmund angeboten werden (Englisch und Spanisch in verschiedenen Niveaustufen und Deutsch als Fremdsprache) als auch ein Platzkontingent im gesamten Programm der Auslandsgesellschaft, in dem die Studierenden der Fachhochschule Dortmund nach ihren Bedarfen, Wünschen und Vorkenntnissen einen passenden Platz in einem Sprachkurs wählen können.
Lehrformen
Angebot des Career Service
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: