Studienverlaufsplan
Wahlpflichtmodule 1. Semester
Wahlpflichtmodule 2. Semester
Wahlpflichtmodule 3. Semester
Wahlpflichtmodule 4. Semester
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
- WP
- 4SWS
- 5ECTS
Wahlpflichtmodule 5. Semester
Abgasnachbehandlung
Aerodynamik
Aktuelle Themen aus der Fahrzeugelektronik
Aktuelle Themen aus der Fahrzeugtechnik
Angewandte Mikrocontrollertechnik I
Angewandte Mikrocontrollertechnik II
BWL
Betriebssysteme Fahrzeugelektronik
CAD
CAD / CAM
CAE
Datenkommunikation und Bussysteme
Elektromagnetische Verträglichkeit
Energiesysteme für Elektrofahrzeuge
Energietechnik
FEM
Fahrzeug- und Motorenmesstechnik
Fahrzeugakustik
Fahrzeugdynamik II
Fahrzeuggetriebe
Fertigungsverfahren und -technik
Grundl. der Team- u. Budgetverantwortung (BL)
Grundlagen der Fahrassistenzsysteme
Halbleiterphysik
Infotainment in Kraftfahrzeugen
Karosserieleichtbau mit Faserverbundwerkstoffen
Konstruktionselemente II
Mechanismentechnik
Numerische Verfahren - Blended Learning
Qualitäts- und Projektmanagement
Robotik
Sachverständigenwesen in der Fahrzeugtechnik I
Sachverständigenwesen in der Fahrzeugtechnik II
Sensortechnik Applikationen (STA)
Sensortechnik Technologie (STT)
Verbrennungsmotoren II
Webkinematik - Blended Learning
Wahlpflichtmodule 6. Semester
Wahlpflichtmodule 7. Semester
Modulübersicht
1. Studiensemester
Elektrotechnische Grundlagen I- PF
- 6 SWS
- 6 ECTS
- PF
- 6 SWS
- 6 ECTS
Nummer
541031
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4V / 60h, 2Ü / 30h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Durch die behandelte Thematik sind die Studierenden in die Lage Gleichstromnetzwerke und Wechselstromnetze zu analysieren.
Grundlegende Kenntnisse elektrischer Messverfahren sind vorhanden.
Inhalte
Im Teil ''Gleichstromtechnik'' werden zunächst Widerstände und Quellen als Bauelemente eingeführt und einfache Grundschaltungen betrachtet. Hierbei wird auch auf technische Realisierungen eingegangen und es werden praktische Beispiele betrachtet. Schließlich führt die Verallgemeinerung des Ohmschen Gesetzes und der Kirchhoffschen Regeln zur Maschenstrom- und Knotenpotentialanalyse von Netzwerken.
Im Teil ''Wechselstromtechnik'' werden nach Einführung harmonischer Schwingungen die Gesetze der Gleichstromtechnik auf sinusförmige Wechselgrößen erweitert. Kondensator und Induktivität werden als neue Bauelemente eingeführt.
Die komplexe Wechselstromrechnung wird als effektives Werkzeug zur Berechnung von Wechselstromnetzwerken eingeführt.
Elementare Zusammenhänge elektrostatischer und magnetischer Felder werden soweit zum Verständnis erforderlich vermittelt.
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: Gute Kenntnisse der Algebra, linearen Algebra und Infinitesimalrechnung
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- keine
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Albach: Grundlagen der Elektrotechnik 1, Pearson
- Albach: Grundlagen der Elektrotechnik 2, Pearson
- Schmidt / Schaller / Martius: Grundlagen der Elektrotechnik 3
- Möller / Frohne / Löcherer / Müller: Grundlagen der Elektrotechnik, Teubner
- Hagman: Grundlagen der Elektrotechnik, Aula-Verlag
- Führer / Heidemann / Nerreter: Grundgebiete der Elektrotechnik 1
- Pregla: Grundlagen der Elektrotechnik
- Ose: Elektrotechnik für Ingenieure 1
- Schüßler: Netzwerke, Signale und Systeme, Band 1
- Ameling: Grundlagen der Elektrotechnik 1
- Lindner: Taschenbuch der Elektrotechnik
- Netz: Formeln der Elektrotechnik
- Vaske: Berechnung von Gleichstromschaltungen
- Wiesemann: Übungen in Grundlagen der Elektrotechnik 1
Ingenieurmethodik/Englisch- PF
- 5 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 5 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585171
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
IM: 3 SV / 45 h; VC: 2 SV / 30 h
Selbststudium
IM: 45 h; VC: 30 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Ingenieurmethodik:
Die Studierenden kennen die Methoden und Werkzeuge für die Erstellung von Berichten und für die Planung, Durchführung und Auswertung von Versuchen. Das Beherrschen dieser Methoden ist Basis für die erfolgreiche Durchführung von Praktika und Projektarbeiten der folgenden Semester.
Vehicle components:
Die Studierenden verstehen und beherrschen englische Fachbegriffe aus den Bereichen Fahrzeugelektronik und Fahrzeugtechnik. Die Studierenden besitzen eine verbesserte Ausdrucksfähigkeit in der englischen Sprache und können den Aufbau des technischen Wortschatzes anwenden, sowie die notwenige Grammatik, die für technisches und berufliches Englisch relevant ist.
Inhalte
Aufbau und Struktur von Berichten und Protokollen, Grundlagen der Typografie, Fehlerrechnung, Fehlerfortpflanzung, Auswertung von Messreihen / Datenanalyse, Anfertigung professioneller Diagramme, lineare und nichtlineare Ausgleichsrechnung, Einsatz von Software (Textprogramme, Tabellenkalkulation, Powerpoint, Maple), Literaturrecherche
Vehicle components:
Die Grundkenntnisse werden erweitert. Die englischen Begriffe für die technischen Grundlagen der Fahrzeugentwicklung werden erarbeitet. Die Studierenden lernen betriebliche Kommunikation in Englisch durchzuführen.
Lehrformen
Der Einsatz von unterschiedlichen Software-Tools zur Bearbeitung und Lösung diverser Aufgabenstellungen wird demonstriert.
Die Verfahren und Methoden einer Literatur- und Patentrecherche werden Online den Studierenden vermittelt.
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- doppelseitig beschriebenes DIN A4 Blatt
- Taschenrechner
Das Teilmodul ''Vehicle components'' schließt mit einem Teilnahmenachweis in Form einer schriftlichen Aufgabe ab.
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Wörterbuch (D-E)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
In der Lehrveranstaltung ''Ingenieurmethodik'' muss ein Teilnahmenachweis (TN) erworben werden, um zur Modulprüfung zugelassen zu werden. Den Teilnahmenachweis erwerben die Studierenden im Rahmen der Lehrveranstaltung ''Ingenieurmethodik''.
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Eden / Gebhard: Dokumentation in der Mess- und Prüftechnik, Springer Vieweg, 2014
- Rechenberg: Technisches Schreiben, Hanser, 2006
- Franck: Fit fürs Studium, dtv Verlag
- Theisen: Wissenschaftliches Arbeiten, Verlag Vahlen
- Hart / Lotze / Woschni: Messgenauigkeit, Oldenbourg Verlag
- Eichler / Kransfeldt / Sahm: Das neue physikalische Grundpraktikum, Springer
- Walcher: Praktikum der Physik, Teubner Studienbücher
- Murphy: Englisch Grammar in Use, 4th Edition, Cambridge University Press
- Jayendran: Englisch für Maschinenbauer, Vieweg Springer
Mathematik I- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
Nummer
541011
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 V / 60 h, 2 Ü / 30 h
Selbststudium
120 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- vergleichen
- ordnen
- klassifizieren (sortieren)
- abstrahieren
- verallgemeinern
- konkretisieren (spezialisieren)
- formalisieren
- analogisieren
- begründen
Inhalte
- Reelle Zahlen und Funktionen
- Komplexe Zahlen
- Vektor- und Matrizenrechnung
- Lineare Gleichungssysteme
- Grenzwerte und Stetigkeit
- Differential- und Integralrechnung für Funktionen einer Variablen
Lehrformen
- Vorlesung
- Übung
In den Übungen beschäftigen sich die Studierenden selbstständig mit der Lösung von Aufgaben.
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: Mathematik entsprechend der Fachhochschulreife
Prüfungsformen
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Formelsammlung
- doppelseitig handgeschriebenes DIN A4 Blatt
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Papula, Lothar: Mathematik für Ingenieure 1-3, Vieweg, Braunschweig-Wiesbaden
- Brauch / Dryer / Haacke: Mathematik für Ingenieure, B.G. Teubner
- Stingl, Peter: Mathematik für Fachhochschulen, Carl-Hanser Verlag
- Papula, Lothar: Mathematische Formelsammlung, Vieweg, Braunschweig-Wiesbaden
- Feldmann: Repetitorium Ingenieurmathematik, Binomi-Verlag
- Preuß / Wenisch: Mathematik 1-3, Hanser-Verlag
- Fetzer / Fränkel: Mathematik 1-2, Springer-Verlag
Naturwissenschaftliche Grundlagen I- PF
- 5 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 5 SWS
- 5 ECTS
Nummer
541020
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
PHY1: 2 V / 30 h, 1 Ü / 15 h; CH: 1 V / 15 h, 1 Ü / 15 h
Selbststudium
75 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Die Studierenden...
- verfügen über grundlegende Kenntnisse auf den Gebieten Mechanik und Wärmelehre.
- beherrschen die fundamentalen Konzepte der Kinematik, der Kräfte, des Impulses, der Drehbewegungen, der Arbeit, der Energie und der Wärmelehre.
- sind in der Lage, die wichtigsten physikalischen Phänomene sprachlich und mathematisch zu beschreiben.
- können einfache Experimente angeben und die entsprechenden Berechnungen durchführen.
Das Modul ''Naturwissenschaftliche Grundlagen I'' setzt sich aus den Teilmodulen ''Physik 1'' und ''Chemie'' zusammen.
Chemie:
Die Studierenden...
- kennen die Grundbegriffe der Chemie.
- haben die Begriffe Stoff, Stoffmenge, die wichtigen chemischen Bindungsarten und die Nomenklatur von Verbindungen erarbeitet und an Beispielen angewendet.
- können chemische Reaktionsgleichungen aufstellen und die dabei zu berücksichtigenden Stoffmengen-, Massen-, Volumen- und Energie-Umsätze berechnen.
Inhalte
- Mechanik:
- Kinematik (gleichförmige/beschleunigte Bewegung, Überlagerung von Bewegungen, schiefer Wurf, Translation, Rotation)
- Dynamik des Massenpunktes
- Kräfte
- Impuls
- Arbeit und Energie
- Energieerhaltung
- Dynamik des starren Körpers
- Rotation (Drehmoment, Drehimpuls, Massenträgheitsmoment, Rotationsenergie)
- Deformierbare Körper (Dichte, Druck, Aggregatzustände)
- Wärmelehre:
- Definition der Temperaturskalen
- Thermische Ausdehnung
- Wärmekapazität/Wärmeenergie
Grundbegriffe der Chemie werden erläutert und aufgefrischt. Die Studierenden erarbeiten die Begriffe Stoff, Stoffmenge, die wichtigen chemischen Bindungsarten mit der Nomenklatur von Verbindungen und wenden diese an Beispielen an. Anschließend erlernen sie das Aufstellen von chemischen Reaktionsgleichungen und berechnen die dabei zu berücksichtigenden Stoffmengen-, Massen-, Volumen- und Energie-Umsätze. Angewendet werden diese Berechnungen auf Problemstellungen aus dem Ingenieursalltag.
Weitere Inhalte der Veranstaltung:
- Nomenklatur von anorganischen und organischen Verbindungen an Beispielen
- Stoff und Stoffmenge in der Chemie
- Chemische Bindungsarten
- Stöchiometrie
- Basen, Säuren, Elektrochemie: Galvanisches Element, Spannungsreihe, Faradaysches Gesetz
- Elektrolyse
- Thermodynamik
- Massen-, Stoffmengen-, Volumen- und energetische Verhältnisse Reaktionskinetik
- Katalyse bei chemischen Reaktionen, Abgaskatalysatoren
Lehrformen
Die Übungen finden in Kleingruppen statt, in denen die Studierenden ihre eigenen Lösungen vorstellen und diskutieren können.
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Physik 1: Das Teilmodul wird mit einer schriftlichen Klausurarbeit abgeschlossen.
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- doppelseitig beschriebenes DIN A4 Blatt
- Taschenrechner
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Periodensystem (Blume)
- nicht programmierbarer Taschenrechner
- Formelsammlung wird verteilt
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
In der Lehrveranstaltung ''Physik 1'' muss ein Teilnahmenachweis (TN) erworben werden, um zur Modulteilprüfung ''Physik 1'' zugelassen zu werden. Den Teilnahmenachweis erwerben die Studierenden im Rahmen der Übung.
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Hering / Martin / Stohrer: Physik für Ingenieure, VDI Verlag
- Gebhard: Physik I: Zwischen Schule und Studium, Createspace, 2014
- Lindner: Physik für Ingenieure, Fachbuchverlag Leipzig
- Bergmann / Schäfer: Lehrbuch der Experimentalphysik
- Kuchling: Taschenbuch der Physik, Fachbuchverlag Leipzig
- Dobrinski / Krakau / Vogel: Physik für Ingenieure, Teubner Verlag
- Tipler: Physik, Spektrum Akademischer Verlag
- Vogel: Gerthsen Physik, Springer-Verlag
- Vinke: Chemie für Ingenieure, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 3. Auflage, 2013
- Mortimer: Chemie für Ingenieure, Wiley-VCH, 13. Auflage, 2007
- Hoinkis / Lindner: Chemie für Ingenieure, Wiley-VCH, 13. Auflage, 2007
Statik- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
541040
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2 V / 30 h, 2 Ü / 30 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Kraftbegriff
- ebene zentrale und allgemeine Kräftesysteme
- räumliche zentrale und allgemeine Kräftesysteme
- Lagerreaktionen
- Schwerpunkte
- Fachwerke
- Schnittgrößen des Balkens
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
Die Vorlesungen vermitteln die theoretischen Inhalte. Anhand typischer Aufgabenstellungen werden praktische Problemstellungen in Übungen zeitnah behandelt.
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: keine
Prüfungsformen
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- keine Einschränkung (außer Smartphones und internetfähige Endgeräte)
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Assmann: Technische Mechanik, Band 1, Oldenbourg Verlag
- Gross / Hauger / Schröder / Wall: Technische Mechanik 1, Statik, Springer Verlag
- Hibbeler: Technische Mechanik, Statik, Pearson Studium
- Dreyer / Eller / Holzmann / Meyer / Schumpich: Technische Mechanik, Statik, Teubner Verlag
2. Studiensemester
Elektrotechnische Grundlagen II- PF
- 4 SWS
- 4 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 4 ECTS
Nummer
542081
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2V / 30h, 1Ü / 15h, 1P / 15h
Selbststudium
45h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Zählpfeile
- Kennlinien
- Vierpole
- Transiente Vorgänge
- Gesteuerte Quellen
- Halbleitende Materialien
- Dioden, Transistoren: Bipolar, Feldeffekt
- Halbleiter-Grundschaltungen
- Integrierte Schaltkreise, Operationsverstärker
- Schwingkreise
- Schaltungssimulation
- Verstärkerschaltungen
- Der Transistor als Schalter
- Kippschaltungen
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
- Praktika
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Tietze / Schenk: Halbleiter Schaltungstechnik, Springer Verlag
- Moeller / Frohne / Löcherer / Müller: Grundlagen der Elektrotechnik, Teubner
- Schmidt / Schaller / Martius: Grundlagen der Elektrotechnik 3, Pearson Studium
- Heinemann: PSpice, Hanser-Verlag
Festigkeitslehre- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
Nummer
542101
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4V / 60h, 2Ü / 30h
Selbststudium
120h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Spannungs-Dehnungs-Diagramm
- Zug- und Druckspannungen, Flächenpressung und Temperaturspannungen in Fachwerken
- Flächenträgheitsmomente und Torsionsträgheitsmomente
- Spannungen und Verformungen in Rahmentragwerken bei gerader und schiefer Biegung
- Statisch unbestimmte Tragwerke
- Querkraftschubbeanspruchung
- Torsionsbeanspruchung in Kreisquerschnitten, in dünnwandig geschlossenen Hohlprofilen und in dünnwandig offenen Profilen
- Festigkeitshypothesen
- Knickung von Stabtragwerken
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
Stellenwert der Note für die Endnote
Mathematik II- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
541041
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2 V / 30 h, 2 Ü / 30 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Ihr analytisches, logisches Denkvermögen ist weiter gefördert, ihre Abstraktionsfähigkeit ist weiter geschult.
Sie beherrschen typische Problemstellungen der Mathematik:
- vergleichen
- ordnen
- klassifizieren (sortieren)
- abstrahieren
- verallgemeinern
- konkretisieren (spezialisieren)
- formalisieren
- analogisieren
- begründen
Inhalte
- Unendliche Reihen, Taylorreihen, Potenzreihen
- Ebene Kurven
- Differential- und Integralrechnung für Funktionen von mehreren Variablen
- Gewöhnliche Differentialgleichungen erster und zweiter Ordnung
Lehrformen
In den Übungen beschäftigen sich die Studierenden selbstständig mit der Lösung von Aufgaben.
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: Das Modul baut auf den Lehrinhalten des Moduls Mathematik I auf. Ein erfolgreicher Abschluss des Moduls Mathematik I wird daher empfohlen.
Prüfungsformen
Dauer: 90 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Formelsammlung
- selbstbeschriebenes DIN A4-Blatt
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Papula: Mathematik für Ingenieure 1-3, Vieweg, Braunschweig-Wiesbaden
- Brauch / Dreyer / Haacke: Mathematik für Ingenieure, B.G. Teubner
- Stingl: Mathematik für Fachhochschulen, Carl-Hanser Verlag
- Papula: Mathematische Formelsammlung, Vieweg, Braunschweig-Wiesbaden
- Feldmann: Repetitorium Ingenieurmathematik, Binomi-Verlag
- Preuß / Wenisch: Mathematik 1-3, Hanser-Verlag
- Fetzer / Fränkel: Mathematik 1-2, Springer Verlag
Naturwissenschaftliche Grundlagen II- PF
- 5 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 5 SWS
- 5 ECTS
Nummer
541071
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
PHY2: 2 V / 30 h, 1 Ü / 15 h; GP: 2 P / 30 h
Selbststudium
75 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Physik 2 (PHY2):
Die Studierenden...
- verfügen über grundlegende Kenntnisse auf den Gebieten der Schwingungen und Wellen sowie der Optik.
- kennen die fundamentalen Konzepte der freien, gedämpften und erzwungenen Schwingungen, der Wellen und deren Überlagerung, der geometrischen Optik und der Wellenoptik.
- sind in der Lage, die wichtigsten physikalischen Phänomene sprachlich und mathematisch zu beschreiben.
- können einfache Experimente angeben und die entsprechenden Berechnungen durchführen.
Grundlagenpraktikum (GP):
Die Studierenden sind nach Abschluss des Praktikums in der Lage, mit Geräten der elektrischen Messtechnik eigenständig Versuche durchzuführen und diese Versuche zu protokollieren und zu dokumentieren. Sie sind weiterhin in der Lage, Versuchsstände auch für die Messung nicht elektrischer Größen (z. B. Vibrationsprofile, Leuchtweitenregulierung) einzurichten, um damit Messreihen durchführen zu können. Sie beherrschen grundlegende naturwissenschaftliche Gesetze und experimentelle Fähigkeiten. Durch die Arbeit in kleinen Gruppen ist ihre Teamarbeit gestärkt.
Inhalte
- Schwingungen und Wellen
- Freie Schwingungen (Mechanische Schwingungen, Energieerhaltung)
- Gedämpfte Schwingungen (Schwingfall, Kriechfall, aperiodischer Grenzfall)
- Erzwungene Schwingungen
- Resonanz
- Überlagerung von Schwingungen (Schwebung)
- Wellen (Huygensches Prinzip, Brechung, Beugung)
- Stehende Wellen (Interferenz)
- Dopplereffekt
- Optik
- Reflexion und Brechung
- Optische Abbildungen (Linsen, Abbildungsgleichung, einfache optische Instrumente)
- Wellenoptik (Beugung und Interferenz)
- Mechanik
- Schwingungen
- Optik (Grundlagen und Anwendung in der Technik zur experimentellen Bestimmung weiterer mechanischer Größen)
- Grundlagen der elektrischen Messtechnik (Strom-, Spannungs- und Widerstandsmessung)
- Messung des Innenwiderstandes von Quellen
- Messen periodischer und transienter Größen mit dem Oszilloskop
- Chemische/elektrochemische Versuche
- Experimente zur Korrosion von Metallen
- Messungen an einer Brennstoffzelle zur Aufnahme von Kennlinien
- Bestimmung des Heizwertes von Brennstoffen
Lehrformen
Die Übungen finden in Kleingruppen statt, in denen die Studierenden ihre eigenen Lösungen vorstellen und diskutieren können.
Die Praktikumsversuche finden in kleinen Gruppen von 2 - 4 Studierenden statt.
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: Das Modul baut auf den Lehrinhalten des Moduls Naturwissenschaftliche Grundlagen 1 auf. Eine erfolgreiche Teilnahme an diesem Modul wird daher empfohlen.
Prüfungsformen
Physik 2: Das Teilmodul wird mit einer schriftlichen Klausurarbeit abgeschlossen.
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- doppelseitig beschriebenes DIN A4-Blatt
- Taschenrechner
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- nicht programmierbarer Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
In der Lehrveranstaltung ''Physik 2'' muss ein Teilnahmenachweis (TN) erworben werden, um zur Modulteilprüfung ''Physik 2'' zugelassen zu werden. Den Teilnahmenachweis erwerben die Studierenden im Rahmen der Lehrveranstaltung.
In der Lehrveranstaltung ''Grundlagenpraktikum'' muss ein Teilnahmenachweis (TN) erworben werden, um zur Modulteilprüfung ''Grundlagenpraktikum'' zugelassen zu werden. Den Teilnahmenachweis erwerben die Studierenden im Rahmen des Praktikums.
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Hering / Martin / Stohrer: Physik für Ingenieure, VDi Verlag
- Eden / Gebhard: Dokumentation in der Mess- und Prüftechnik, Springer-Vieweg
- Gebhard: Physik I. Zwischen Schule und Studium, Createspace, 2014
- Lindner: Physik für Ingenieure, Fachbuchverlag Leipzig
- Bergmann / Schäfer: Lehrbuch der Experimentalphysik
- Kuchling: Taschenbuch der Physik, Fachbuchverlag Leipzig
- Dobrinski / Krakau / Vogel: Physik für Ingenieure, Teubner Verlag
- Tipler: Physik, Spektrum akademischer Verlag
- Vogel: Gerthsen Physik, Springer Verlag
- Physik in Aufgaben und Lösungen. Teil I und II, Fachbuchverlag Leipzig-Köln
- Walcher: Praktikum der Physik
- Praktikumsunterlagen auf der Homepage von Prof. Dr. Babiel im Internet
- Patzelt / Fürst: Elektrische Messtechnik, Springer Verlag
- Heizt / Henkhaus / Rahmel: Korrosionskunde im Experiment, Verlag Chemie Weinheim
- Kurzweil: Brennstoffzellentechnik. Grundlagen, Komponenten, Systeme, Anwendungen, Vieweg Verlag Braunschweig
Werkstoffe in der Fahrzeugentwicklung- PF
- 4 SWS
- 4 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 4 ECTS
Nummer
542091
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
60 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Grundlagen der Festkörperphysik, Leiter, Leiterwerkstoffe, Element- und Verbindungshalbleiter, Isolatoren, Dielektrika, Magnetwerkstoffe, elektrische, thermische und mechanische Eigenschaften, dielektrische, magnetische und keramische Werkstoffe, Leiterplatten
Werkstoffkunde:
Mechanische, chemische und physikalische Eigenschaften fester Stoffe/Werkstoffe, thermisch aktivierte Vorgänge, Phasenumwandlungen, Zustandsdiagramme.
Werkstoffgruppen: Metalle, organische und anorganische Werkstoffe, Faserverbundwerkstoffe (struktureller Aufbau, Eigenschaften, Verarbeitung, Prüfung und Anwendung, Entsorgung)
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
Stellenwert der Note für die Endnote
3. Studiensemester
Fahrzeugelektronik- PF
- 8 SWS
- 8 ECTS
- PF
- 8 SWS
- 8 ECTS
Nummer
543132
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2SV / 30h ; 5SV / 75h
Selbststudium
30h ; 105h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Grundlagen der Fahrzeugelektronik:
Die Studierenden haben nach der Teilnahme an dieser Veranstaltung einen ersten Überblick, aus welchen Komponenten eine Fahrzeugelektronik im Prinzip besteht. Außerdem kennen sie die besonderen Umweltanforderungen, die auf eine derartige Elektronik im täglichen Einsatz einwirken. Dazu gehören neben den elektrischen auch die mechanischen-, die chemischen-, klimatischen- und Temperaturanforderungen in Fahrzeugen.
Fahrzeugelektronik:
Die Studierenden haben nach der Teilnahme an dieser Veranstaltung einen tiefer gehenden Überblick über die Tätigkeiten, die bei der Entwicklung einer Fahrzeugelektronik durchgeführt werden müssen. Zunächst werden erweiterte Informationen zu den Umwelteinflüssen, insbesondere die elektromagnetische Verträglichkeit in Fahrzeugen mit den dazugehörigen Prüfmethoden vermittelt. Dazu gehören neben der Schaltungsrealisation auch die Freigabeprüfungen innerhalb einer Entwicklung und serienbegleitende Prüfungen in einer Fertigung, sowie statistische Analysemethoden, die im Falle einer Fehleranalyse anzuwenden sind, wie z. B. die Fehlerbaumanalyse (FTA) oder MTBF-Berechnung. Damit ist ein grundsätzlicher Überblick über die zu erwartende späteren Aufgabe in der Industrie gegeben.
Inhalte
- Einführung in Fahrzeugsysteme, Blockstruktur eines Steuergerätes für Fahrzeuganwendungen, Stromversorgung, Sensorik, Aktuatorik, Mikrocontroller, Kommunikation, Diagnose
- Ausgewählte Fahrzeugsysteme im Überblick: Motorelektronik, Antiblockiersystem, Airbag-System, Klimaelektronik, Zentralelektronik, Leuchtweiteregulierung, Standheizung, Bordnetzstrukturen
- Anforderungen an Fahrzeugelektroniken: Elektrische Anforderungen, Mechanische Anforderungen, Umweltanforderungen, Klima, Lagerung, Dichtigkeit, Chemische Anforderungen
- Elektromagnetische Verträglichkeit in Fahrzeugen und die dazu notwendigen Prüfgeräte
- Elektronikentwicklung für Fahrzeuge an Hand eines einfachen Beispiels: (elektronisches Lastenheft / Pflichtenheft, Schaltungskonzept, Modularisierung, Berechnung, Bauteileauswahl, Umgang mit Bauteile-Auswahlreihen, Lesen von Datenblättern)
- Einbindung eines Mikrocontrollers in Fahrzeugsysteme, Schutzbeschaltungen für Mikrocontroller, EMV-Maßnahmen
- Die Worst-Case Rechnung, die Interpolation, die End-Of-Line-Programmierung
- Musterphasen in der Fahrzeugelektronik
- Qualitätssichernde Maßnahmen: Entwicklungs-Freigabeuntersuchungen,
- Serienfertigung: Bauteile-Inspektion, Endkontrolle, Burn-In / Run-In, Stichprobe, Rückläuferanalyse
- Fehlerbaumanalyse, einige wichtige statistische Größen: MTBF, FIT, PPM
Lehrformen
- Seminaristische Vorlesung
- Praktische Übungen im Fahrzeugelektroniklabor
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Weitere Quellen:
- Krüger: Grundlagen der Kraftfahrzeugelektronik. Schaltungstechnik, 3. Auflage, 2014
- Bosch, Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, VDI-Verlag
Informatik- PF
- 9 SWS
- 10 ECTS
- PF
- 9 SWS
- 10 ECTS
Nummer
543142
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
GDI: 2SV / 30h, 1Ü / 15h; INF: 3SV / 45h, 3P / 45h
Selbststudium
GDI: 55h; INF: 110h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Grundlagen der Informatik (GDI):
Die Studierenden...
- kennen den Aufbau von einfachen Programmen.
- verstehen die grundlegenden Begriffe der prozeduralen Programmierung wie lokale & globale Variablen, Hauptprogramm, Kontrollstrukturen zur Ablaufsteuerung von Programmen und kennen Funktionen.
- verwenden Kontrollstrukturen und Funktionen bei der Programmierung von einfachen Aufgaben in der Fahrzeugentwicklung (z.B. Steuerungen über analoge bzw. digitale Eingangssignale, Ansteuerung einfacher Aktoren)
- überprüfen ihre Programmentwürfe für konkrete Aufgabenstellungen und sind in der Lage Fehler bzw. Programmschwächen eigenständig zu erkennen und zu beseitigen.
Die Studierenden..
- kennen den Aufbau von Klassen und zugehörigen Methoden.
- verstehen die Struktur einer Klasse mit privaten bzw. öffentlichen Variablen und zugehörigen Methoden.
- verwenden Klassen und Methoden bei der Programmierung von Streuerungen und Regelungen am Beispiel eines Mikrocontroller gesteuerten Fahrzeuges sowie weiteren Fahrzeugkomponenten.
- überprüfen ihre Programmierentwürfe für konkrete Aufgabenstellungen und sind in der Lage, Fehler bzw. Programmschwächen eigenständig zu erkennen und zu beseitigen.
Inhalte
Die Studierenden erhalten in dieser Lehrveranstaltung einen ersten Einblick in die prozedurale Programmierung und erlernen die Grundprinzipien der Programmierung am Beispiel einer in der Fahrzeugentwicklung üblichen Programmiersprache (z.B. C++). Hierzu gehören über den Programmaufbau, Ein- und Ausgabeprozeduren, die Verwendung von Ausdrücken und Operatoren, die Nutzung von Kontrollstrukturen sowie zusammengesetzte Datentypen (''Structs'') und Zeiger in einer höheren Programmiersprache. Die Studierenden lernen den Umgang mit einer integrierten Entwicklungsumgebung (''IDE'', z.B. Visual Studio) aus PC-Basis.
Informatik (INF):
Basierend auf den Inhalten aus der Lehrveranstaltung ''Grundlagen der Informatik'' erfolgt in der Vorlesung eine Vertiefung der Kenntnisse der Programmiersprache C++ auf Basis bekannter Entwicklungsumgebungen. Die Kenntnisse in prozeduraler Programmierung werden erweitert auf objektorientierte Programmierung mit Klassen und Methoden.
Im zugehörigen Praktikum wird das Programmieren komplexerer Programme geübt. Dafür wird unter anderem ein Mikrocontroller gesteuertes Fahrzeug genutzt, bei dem Beschleunigungssensor, Ultraschallsensor und Potentiometer (im Joystick) für Steuerungsfunktionen verwendet werden. Weiterhin wird eine Temperaturregelung durchgeführt. Dafür wird mittels Mikrocontroller ein originales Klimabedienteil ausgewertet, der Temperatursensor eines Modellaufbaus eingelesen und dessen Heizung und Kühlung angesteuert. Die Mess-/Stellwerte werden mittels Mikrocontroller auf einem Display dargestellt.
Lehrformen
- Vorlesung mit Übung
- Vorlesung
- Praktikum: Programmierübungen an kleinen, für alle Teilnehmenden zur Verfügung gestellten Mikrocontroller-Boards in Verbindung mit Personal Computern.
Teilnahmevoraussetzungen
Formal: keine
Inhaltlich: keine
Informatik (INF):
Formal: Um zur Modulteilprüfung ''Informatik'' zugelassen zu werden, müssen zum Zeitpunkt der Prüfungsanmeldung mind. 30 ECTS aus dem ersten und zweiten Semester erworben sein.
Inhaltlich:
Prüfungsformen
Grundlagen der Informatik (GDI):
Die Modulprüfung besteht aus einer schriftlichen Klausurarbeit, in der die Studierenden grundlegende Kenntnisse der prozeduralen Programmierung - wie im Punkt Lernergebnisse / Kompetenzen beschrieben - abrufen und erinnern sollen. Hierbei werden die Fähigkeiten in der prozeduralen Programmierung für die Programmierung von Beispielen anzuwenden sein. Die Modulteilprüfung fließt mit 30 % in die Modulgesamtnote ein.
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Buch zur Programmierung mit C++ (z.B. Kirch / Prinz)
Die Modulprüfung besteht aus einer schriftlichen Klausurarbeit, in der die Studierenden grundlegende Kenntnisse der objektorientierten Programmierung - wie im Punkt Lernergebnisse / Kompetenzen beschrieben - abrufen und erinnern sollen. Hierbei werden sowohl die Fähigkeiten prozeduraler Programmierung und objektorientierter Programmierung für die Programmierung von Beispielen anzuwenden sein. Die Modulteilprüfung fließt mit 70% in die Gesamtmodulnote ein.
Dauer: 120 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Buch zur prozeduralen Programmierung (z.B. Kernighan / Richie)
- Buch zur ojektorientierten Programmierung (z.B. Kirch / Prinz)
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
GDI: 3,54 % * 3/10 = 1,062 %
INF: 3,54 % * 7/10 = 2,478 %
Konstruktionselemente- PF
- 7 SWS
- 7 ECTS
- PF
- 7 SWS
- 7 ECTS
Nummer
543152
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
TZ: 2 SV / 30 h; KE: 3 V / 45 h, 2 Ü / 30 h
Selbststudium
105 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Technisches Zeichnen (TZ):
Die Studierenden...
- kennen die Grundlagen der orthogonalen Parallelprojektion, Darstellungsarten, Bemaßungsregeln, Toleranzen und technische Oberflächen und deren Darstellung und Verwendung in technischen Zeichnungen.
- sind in der Lage, einfache Einzelteilzeichnungen normgerecht zu erstellen und Zusammenstellungszeichnungen und Stücklisten zu erstellen und Sinn erfassend zu lesen.
Die Studierenden...
- besitzen die Kenntnisse über grundlegende Konstruktionstechniken sowie Einsatz und Auslegung der gebräuchlichsten Maschinenelemente.
- können einfache Bauteile entwerfen und deren Haltbarkeit im statischen Belastungsfall und auch im dynamischen Belastungsfall im Dauereinsatz nachweisen.
- kennen die wesentlichen Verbindungstechniken für feste Verbindungen von Bauteilen und können hier insbesondere Pressverbindungen und vorgespannte Schraubenverbindungen entwerfen und berechnen.
- können Sie Bolzen- und Stiftverbindungen auslegen und berechnen sowie mit grundlegenden Belastungsfällen wie dem Knicken von Stäben umgehen.
- sind in der Lage einfache Konstruktionen nach wirtschaftlichen und technisch machbaren Kriterien zu entwickeln.
- können im Team konstruktive Lösungen erarbeiten und die Ergebnisse einer Gruppe präsentieren.
- können die Gestaltungsrichtlinien mit den wesentlichen Auslegungsgrundlagen bewerten und anwenden.
- sind in der Lage die dafür erforderlichen Informationen (Kennwerte, geometrische Daten, etc.) zu identifizieren, auswählen und aus dem aktuellen Stand der Technik entsprechenden verfügbaren Quellen, zu beschaffen.
Inhalte
- Zeichnungsarten, Projektionsarten, Formblätter
- Darstellungsarten, Linienarten und deren Verwendung
- Ansichten, Schnitte, Teilschnitte und Einzelheiten
- Bemaßungsarten und Bemaßung
- Toleranzen und Oberflächenangaben
- Zusammenstellungszeichnungen und Stücklisten
- spezielle Darstellungsnormen
- Grundlagen der Bauteilberechnung, Berechnung von Spannungen in Bauteilen
- Werkstoff- und Bauteilfestigkeit, Festigkeitsnachweise
- Übersicht über stoffschlüssige, formschlüssige und reibschlüssige Verbindungen
- Welle-/Nabe-Verbindungen, Knickfälle
- Schraubenverbindungen, Bolzen, Stifte und Sicherungselemente
- erste Grundlagen der Wälzlager und Getriebe
Lehrformen
Seminaristische Veranstaltung, die die Lehrstoffvermittlung und Übung zusammenfasst.
Konstruktionselemente (KE):
- Vorlesung
- Übungen.
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich: Im Sinne des inhaltlichen und strukturellen Aufbaus dieses Moduls wird dringend empfohlen das Teilmodul ''Techniches Zeichen'' (1. Semester) vor dem Modul ''Konstruktionselemente'' (3. Semester) erfolgreich abzuschließen.
Prüfungsformen
Technisches Zeichnen (TZ): Die Modulteilprüfung besteht aus der Bearbeitung von semesterbegleitenden Aufgaben sowie einem Fachgespräch.
Konstruktionselemente (KE): Die Modulteilprüfung besteht aus einer schriftlichen Klausurleistung.
Dauer: 60 Minuten
Erlaubte Hilfsmittel:
- Roloff / Matek (Lehrbuch und Tabellenbuch)
- nicht programmierbarer Taschenrechner
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
In der Lehrveranstaltung ''Technisches Zeichnen'' muss ein Teilnahmenachweis (TN) erworben werden, um zur Modulteilprüfung zugelassen zu werden. Den Teilnahmenachweis erwerben die Studierenden im Rahmen der Lehrveranstaltung ''Technisches Zeichnen''.
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Labisch / Weber: Technisches Zeichnen
- Hesser / Hoischen: Technisches Zeichnen
- Böttcher / Vorberg: Technisches Zeichnen, Teubner Verlag
- Jorden: Form- und Lagetoleranzen, Hanser Verlag
- Labisch / Weber / Otto: Technisches Zeichnen Grundkurs, Vieweg
- Viebahn: Technisches Freihandzeichnen
- Matek / Roloff et al.: Maschinenelemente. Lehrbuch und Tabellenbuch, Vieweg
Mess-, Steuerungs- und Regelungstechnik- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
543161
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2 V / 30 h, 2 Ü/P / 30 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- kennen Verfahren zur Messung ausgewählter physikalischer Größen und besitzen die Fähigkeit geeignete Sensoren auszuwählen.
- beherrschen die systemübergreifende, ingenieurmäßige Modellierung technisch-physikalischer Systeme mittels Signalflussplan bzw. Wirkungsplan.
- verfügen über das Basiswissen zur Entwicklung logischer Schaltungen und deren Umsetzung in SPS-Programmen.
- besitzen die Fähigkeit, regelungs- und steuerungstechnische Fragestellungen zu bearbeiten, elementare Regler auszulegen, und die Stabilität von Regelkreisen zu beurteilen.
Inhalte
- Verfahren zur Messung von elektrischen und nichtelektrischen Größen (z.B. Weg, Füllstand, Drehzahl, Kraft, Beschleunigung, Druck, Durchfluss, Temperatur), Kenngrößen und Komponenten von Messeinrichtungen
- Schaltalgebra, Logische Verknüpfungen, Schaltnetze, Schaltwerke, Speicherprogrammierbare Steuerungen und deren Programmierung
- Aufbau und Wirkungsweise von Regelungen, Signalflussplan/Wirkungsplan, Grundelemente und Übertragungsglieder des Regelkreises, Dynamik von Regelstrecken
- Regelkreisgleichung, Dynamisches Verhalten des Standardregelkreises, Stationäres Verhalten des Regelkreises, Eigenschaften des offenen Kreises, Stabilitätsbetrachtungen
- Forderungen an die Regelung, Reglertypen, Auswahl und Dimensionierung von Reglern, Realisierung von Reglern
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Strömungsmechanik- PF
- 3 SWS
- 3 ECTS
- PF
- 3 SWS
- 3 ECTS
Nummer
543121
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2 V / 30 h, 1 Ü / 15 h
Selbststudium
45 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- kennen die theoretischen Grundlagen der Strömungsmechanik und sind befähigt, diese in der Praxis anzuwenden.
- beherrschen Zusammenhänge und können Probleme durch logisches, abstraktes Bilanzieren.
Inhalte
- Hydrostatik und hydrostatischer Druck: hydraulische Presse, Schweredruck, hydrostatisches Paradoxon, kommunizierende Gefäße, Druckmessung, Auftriebskraft
- Inkompressible, reibungsfreie Strömungen: Kontinuitätsgleichung, Energiesatz, Bernoulli- Gleichung, Ausfluss aus offenen Gefäßen und Druckbehältern, Venturi-Düse, Druckänderung senkrecht zur Strömungsrichtung,
- Inkompressible Strömungen mit innerer Reibung und Wandreibung: Iaminare und turbulente Rohrströmung (Reynolds-Zahl und Moody-Diagramm); turbulente Strömung (Geschwindigkeitsverteilung; Druckabfall), Grenzschicht
- Umströmung von Körpern: Kraftwirkung, Reibungswiderstand, Tragflügel
- Impulssatz bzw. Drallsatz und Stützkraftkonzept
- Kompressibele, reibungsfreie Strömung: Isentrope Strömung, Schallgeschwindigkeit, Kesselausströmung
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Thermodynamik- PF
- 3 SWS
- 4 ECTS
- PF
- 3 SWS
- 4 ECTS
Nummer
543111
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2 V / 30 h, 1 Ü / 15 h
Selbststudium
75 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Methodik der Thermodynamik
- Grundbegriffe der Thermodynamik
- Ideales Gas
- Thermische Zustandsgleichung
- 1. Hauptsatz und 2. Hauptsazz für geschlossene und offene Systeme
- Vergleichsprozesse für Verbrennungsmotoren
- Gasgemische und feuchte Luft
- Wärmeübertragung: Wärmeleitung, Konvektion, Strahlung und Wärmeübertrager
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen.
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
4. Studiensemester
FE: Controller- und Prozessortechnik- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
Nummer
554181
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
3V / 45h, 2Ü / 30h, 1P / 15h
Selbststudium
120h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Sie kennen den Aufbau eines exemplarischen Mikrocontrollerbausteins und sind in der Lage, eine einfache Mikrocontrollerschaltung samt Peripherie zu entwerfen.
Sie sind in der Lage Mikrocontroller Programme mit der Programmiersprache C zu erstellen und auf einem exemplarischen Mixed-Signal Mikrocontroller zu implementieren. Dabei können Sie Fehler identifizieren und korrigieren. Die Studierenden können im Team in einem vorgegebenen Zeitraum Programmieraufgaben lösen und Schaltungen anpassen.
Inhalte
Realisation von Steuerungen:
- Festverdrahtete Logiken, Programmierbare Schaltwerke, Mikroprozessoren und Mikrocontroller
- CPU, I/Os, Adressierung, Interrupt, CISC und RISC, Digital I/O, Digitale Schnittstellen (z.B. UART, SPI, I2C), Timer, Speicherbausteine
- Vereinfachtes Schema für die Programmierung, Binäre Programmierung, Verwendung von Assembler, der Einsatz von Programmiersprachen, Compiler-Form, Interpreter-Form
- Aufgabenbeschreibung, Strukturierung in Teilaufgaben, Methoden der Funktionsbeschreibung, Flussdiagramm, Zustands-Übergangsdiagramm, Struktogramme
Werkzeuge für die Programmerstellung
Grundstrukturen, digitale und analoge Schaltungselemente, Zahlensysteme, interne Zahlen- Darstellung
Beispiel C8051F020 und ein aktueller 32-Bit Multicore-Mikrocontroller
Umgang mit den Sonder-Funktionsregistern, SFR, eines Mikrocontrollers
Praktischer Aufbau von Mixed-Signal Schaltungen auf Breadboard, Inbetriebnahme, Test, Fehlersuche
Realisierung und Programmierung kleinerer Mikrocontroller Projekte auf aktueller Mikrocontroller Plattform (z.B. C8051F020 o.ä)
Programmierung von Beispielaufgaben (Schrittmotorsteuerung, Temperaturmessung, prellfreie Taster, Timer, Analog-Digitalwandlung, RGB-LED, Zeitmessung mit Lichtschranke … )
Lehrformen
- Seminaristische Vorlesung
- Praktische Übungen im Fahrzeugelektroniklabor und Computer-Pool
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
FE: Software Engineering- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
Nummer
554191
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
3SV / 45h, 1Ü / 15h, 2P / 30h
Selbststudium
120h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Grundsätzliche Vorgehensprinzipien der Softwareentwicklung, Analyseverfahren, Softwareentwicklungsphasen, Prozesse und Modelle, Methodentraining (Wasserfall-Modell, V-Modell, Spiral-Modell, Rapid-Prototyping, Extreme Programming, RUP, SDL, UML, Zustandsdiagramme, Message Sequence Charts, Datenflussdiagramm, Programmablaufplan, Struktogramme, Top-Down-Entwurf, Bottom-Up-Entwurf, Whitebox, Blackbox, ''Re Use''-Software).
- Bewertungsmodelle für Software- Entwicklungsprozesse (CMM, CMM-I, Spice)
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
- Übungen
- Praktika
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
FT: Fahrzeugdynamik I- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
Nummer
564191
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
6SV / 60h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Einführung in die Fahrzeugdynamik
- Grundlagen Leistungsbedarf
- Radwiderstand und Steigungswiderstand
- Luftwiderstand
- Beschleunigungswiderstand
- Übersetzungsauslegung bei Stufengetrieben
- Fahrzeugabstimmung; Antriebsstrangwirkungsgrad
- Fahrleistungen (Höchstgeschwindigkeit, Beschleunigungsvermögen, Steigvermögen)
- Fahrmanöver der Längsdynamik, Betriebspunkte im Motorkennfeld
- Kraftstoffverbrauch und CO2-Ausstoß
- Beladungszustände, Fahrzeugschwerpunkt, Kraftschlussbeanspruchung
- Traktion, kraftschlussbedingte Fahrgrenzen, Bremsen
- Fahrzyklen: Theoretische Fahrzyklen / Realfahrzyklen
- Aufzeichnung und Auswertung realer Fahrzyklen
- Energiebilanzierung am Beispiel eines selbst gefahrenen Fahrzyklus
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
- Praktika
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
FT: Fahrzeugkonstruktion- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
- PF
- 6 SWS
- 7 ECTS
Nummer
564181
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
6SV / 90h
Selbststudium
120h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Sie verfügen über umfassende Kenntnisse der unterschiedlichen Fahrzeugantriebe und deren Auslegung. Sie kennen die Vor- und Nachteile der verschiedenen Antriebskonfigurationen und können unterschiedliche Antriebsvarianten im Hinblick auf den jeweiligen Einsatzzweck bewerten.
Sie verfügen über Grundlagen in der rechnerischen Auslegung und Abstimmung von Fahrzeug- antriebssträngen, insbesondere über die Auslegung der geläufigsten Kennungswandler.
Inhalte
- Einführung in die Fahrzeugtechnik
- Fahrzeug-Baugruppen
- Räder und Reifen
- Antriebsarten / Antriebsstrang
- Verbrennungsmotor
- Motorkennlinien / Motorkennfeld
- Drehzahlwandler: Mechanische / Hydrodynamische Kupplungen
- Drehmomentenwandler: Stufengetriebe
- Zahnräder
- Beispiel: 6-Gang-koaxiales Handschaltgetriebe
- Planetengetriebe
- Automatikgetriebe
- Beispiel: Auslegung 4-Gang-Automatikgetriebe mit Rückwärtsgang
- Ausgleichsgetriebe / Achsgetriebe
- Gelenkwellen / Gelenke
- Bremsanlagen
- Ideale Bremskraftverteilung
- Bsp.: Auslegung einer Bremsanlage
- Einführung Hybridfahrzeuge
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Fahrzeugantriebe- PF
- 6 SWS
- 6 ECTS
- PF
- 6 SWS
- 6 ECTS
Nummer
544171
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
3V / 45h, 2Ü / 30h, 1P / 15h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Die Studierenden kennen elektrische Antriebssysteme für Kraftfahrzeuge und Bahnen. Sie können Anforderungen an elektrische Antriebssysteme spezifizieren und die Leistungen eines solchen Systems berechnen.
Da Fachbegriffe auch in englischer Sprache angeboten werden, können die Studierenden dieses Fachgebiet auch international vertreten.
Verbrennungsmotoren:
Die Studierenden verfügen über Grundkenntnisse der Verbrennungskraftmaschinen und kennen Anwendungsbeispiele als Fahrzeugantrieb.
Inhalte
Hauptthemata sind elektrische Maschinen, daneben werden aber auch die physikalischen und chemischen Grundlagen elektrischer Energiespeicher wie z. B. der Brennstoffzelle vermittelt.
Die Themen sind:
- Energie als primäre Antriebsgröße
- Batterien, Akkumulatoren
- Brennstoffzellen
- Transformatoren
- Elektrische Maschinen
- Antriebssysteme
- Wirkweise und Unterscheidungsmerkmale von Verbrennungsmotoren
- Thermodynamik der Verbrennungsmotoren
- Kenngrößen
- Motorkomponenten
- Gemischbildung und Verbrennung
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
- Praktika
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Ameling: Grundlagen der Elektrotechnik I und II, Bertelsmann Universitätsverlag
- Eckardt: Grundzüge der elektrischen Maschinen, Teubner Studienbücher
- Sattler: Elektrische Maschinen I
- Vorlesungsskript Bosch Technische Unterrichtung, Generatoren und Starter, TU2028
Basisliteratur (Pflicht und Grundlage der Vorlesung)
- van Basshuysen / Schäfer (Hrsg.): Handbuch Verbrennungsmotor. Grundlagen, Komponenten, Systeme, Perspektiven, Springer Vieweg, 2014
- Bosch / Reif: Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, 28. Auflage, Springer Vieweg, 2014
- Schreiner: Basiswissen Verbrennungsmotor. Fragen - Rechnen - Verstehen - Bestehen, 2. Auflage, Springer Vieweg, 2014
- Merker / Teichmann (Hrsg.): Grundlagen Verbrennungsmotoren. Funktionsweise - Simulation - Messtechnik, 7. Auflage, Springer Vieweg, 2014
- Pfischinger / Klell / Sams: Thermodynamik der Verbrennungskraftmaschine, 3. Auflage, Springer Verlag, 2009
5. Studiensemester
Angewandte Mathematik- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
542221
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4SV / 60h
Selbststudium
60h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage, mit Hilfe von Entwurfswerkzeugen unterschiedliche Modelle der Signalverarbeitung und Regelungstechnik zu erstellen und mit realen Zusammenhängen zu vergleichen.
Da mit dem Einsatz von Entwicklungsumgebungen eine Methodik bei den Arbeitsabläufen verbunden ist, ist durch die Veranstaltung sowohl die Fachkompetenz in der konkreten Nutzung der Entwicklungsumgebungen MATLAB/Simulink und LabVIEW als auch gezielt durch die Arbeitsweise die Methodenkompetenz gestärkt.
Inhalte
- Einführung in die Syntax von MATLAB, vektor- und matrixorientierte Schreibweise, graphische Darstellung.
- Einführung in die Modellierung mit Simulink, Blöcke, Einstellungen, Signalflussgraphen, zeitkontinuierliche und zeitdiskrete Modellierung.
- Einführung in Funktionalität und Syntax von LabVIEW.
- Methodisches Arbeiten mit Entwicklungsumgebungen zur Modellierung, Genauigkeit der abgebildeten Realität, Verifikation, Testverfahren zur Qualitätssicherung.
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen/Anwendungsbeispiele
Individuelle Fragestellungen der Studierenden werden durch intensive Betreuung in der Veranstaltung beantwortet und führen so zum individuellen Lernerfolg beim Lösen praxisnaher Aufgabenstellungen. Schrittweise findet eine Verinnerlichung der Lehrinhalte statt, so dass auf einer soliden Wissensbasis zunehmend eigene Entwicklungsideen umgesetzt werden können.
Selbstständige Bearbeitung von Aufgabenstellungen, u. a. Beispiele der Elektrotechnik und der Fahrzeugentwicklung, der Messwertdarstellung und -auswertung, der Signalbeschreibung, der Zeit- Frequenz-Betrachtung, der Digitalfilterung, der Regelungstechnik.
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Angermann / Beuschel / Rau / Wohlfahrth: MATLAB - Simulink - Stateflow. Grundlagen Toolboxen, Beispiele, Oldenbourg
- Braun: Grundlagen der Regelungstechnik. Kontinuierliche und diskrete Systeme, Hanser Verlag
- Hoffmann / Quint: Signalverarbeitung mit MATLAB und Simulink. Anwendungsorientierte Simulationen, Oldenbourg
- Lutz / Wendt: Taschenbuch der Regelungstechnik: Mit MATLAB und Simulink, Harri Deutsch
- Pietruszka: MATLAB und Simulink in der Ingenieurpraxis. Modellbildung, Berechnung und Simulation, Vieweg + Teubner
- Schwerf: Modellbildung und Simulation dynamischer Systeme. Eine Sammlung von Simulink-Beispielen, Oldenbourg
- Werner: Digitale Signalverarbeitung mit MATLAB. Grundkurs mit 16 ausführlichen Versuchen, Vieweg + Teubner
- Mütterlein: Handbuch für die Programmierung mit LabVIEW, Springer Verlag
- Georgi / Ergun: Einführung in LabVIEW, Carl Hanser Verlag
- Plötzeneder: Praxiseinstieg LabVIEW, Franzis Verlag
- Beier / Mederer: Messdatenverarbeitung mit LabVIEW, Carl Hanser Verlag
FE: Bordnetze und Leistungshalbleiter- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
555231
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2SV / 30h, 2Ü / 30h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Sie können die Funktionsweise eines Umrichters mit Gleichspannungszwischenkreis sowie Ansteuerverfahren der Leistungselektronik erklären und Leistungshalbleiter dafür thermisch auslegen. Sie sind in der Lage, für Leistungshalbleiter eine geeignete Aufbau- und Verbindungstechnik sowie ein Entwärmungskonzept auszuwählen.
Inhalte
Bordnetzstrukturen Kabel und Leiter:
- Leiter- und Isolationswerkstoffe, Konstruktive Merkmale, Isolationswerkstoffe, Belastbarkeit von Leitern
- Löten, Crimpen, Einpressen, Schweißen Sicherungen: Schmelzsicherungen, Pyrotechnische Sicherungen, elektronische Sicherungen
- Mechanische Schalter, Relais, Halbleiterschalter, EMV und Schutzelemente
- Konventionelle Bordnetze, Hochvolt-Bordnetze, Mehrspannungs-Bordnetze, Intelligentes Powermanagement, Bordnetze für Elektro- und Hybridfahrzeuge
- Leistungsdioden (Sperr-, Durchlass- und Reverse Recovery Verhalten)
- MOSFET / Bipolar Transistor
- IGBT (Funktionsweise, Schaltverhalten, Ansteuerung und Schutz)
- Neuartige Si-Leistungshalbleiter
- Wide-Bandgap-Leistungshalbleiter (Eigenschaften, SiC und GaN Transistoren)
- Module (Aufbau- und Verbindungstechnik, Zuverlässigkeit/Lastwechselfestigkeit)
- Qualifikation von leistungselektronischen Komponenten
- Thermische Ersatzschaltungen, Wärmequellen, Betriebspunktberechnung, Kühlungsmethoden
- Aufbau, Funktionsweise, Ansteuerverfahren, Wirkungsgrad
Lehrformen
- Integrierte Lehrveranstaltung: Vorlesung und Übungen ohne zeitliche Trennung
- Exkursionen
Die Vorlesung vermittelt die theoretischen Inhalte, anhand typischer Aufgabenstellungen werden in den entsprechenden Übungen praktische Anwendungen zeitnah behandelt und berechnet. Exkursionen runden das Verständnis für die Entwicklung, Herstellung und Qualifikation von Bordnetzkomponenten und Leistungshalbleitern ab.
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
FE: Praktikum Fahrzeugelektronik- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
555241
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4P / 60h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- Untersuchung der Elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) an einer Beispielelektronik
- Programmierung eines Mikrocontrollers in ''C'' unter Verwendung eines realen Mikrocontrollers zur Realisation einer fahrzeugtypischen Aufgabenstellung
- Durchführung einer End-Of-Line Programmierung zur Nachkalibrierung einer Serien- Fahrzeugelektronik
- Untersuchung und Beurteilung eines elektronischen Lastschalters für hohe Ausgangsströme im Fahrzeug bei verschiedenen Lastsituationen und Ansteuerfrequenzen.
Inhalte
Die Versuche beziehen sich auf folgende Themen:
- Elektromagnetische Verträglichkeit (Messungen im EMV-Labor)
- Programmierung eines Mikrocontrollers in ''C''
- End-Of-Line Programmierung
- Leistungs-Schaltstufe mit einem MOS-Power Transistor
Lehrformen
- Praktische Übungen im EMV- und Fahrzeugelektroniklabor
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
FT: Fahrwerktechnik- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
565231
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2V / 30h, 2Ü / 30h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Mit Hilfe geeigneter Fahrwerkssimulationswerkzeuge können die Studierenden Optimierungsstrategien anwendungsorientiert, zielgerichtet anwenden.
Inhalte
- Grundlagen der Vertikal- und Querdynamik
- Fahrwerkskomponenten
- Radaufhängungen
- Fahrwerkskinematik
- Fahrwerkssimulation
- Optimierungsstrategien in der Fahrwerksentwicklung
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen mit Berechnungsbeispielen und Kinematische Simulation am Rechner
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
FT: Fertigungstechnik- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
565241
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4SV / 60h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
- Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Abgasnachbehandlung- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585011
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2V / 30h, 1Ü / 15h, 1P / 15h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Grundlagen der Abgasnachbehandlung
- Grundlagen der Katalyse
- Aufbau und Kennzahlen von heterogenen Katalysatoren
- Oxidationskatalysatoren
- Stickoxid Speicherkatalysatoren und deren Betrieb
- SCR-Katalysatoren und deren Betrieb
- Partikelfilter
Lehrformen
- Vorlesung
- Übung
- Praktikum
Teilnahmevoraussetzungen
Inhaltlich:
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Reschetilowski: Einführung in die Heterogene Katalyse, Springer Spektrum, 2015
- Reif (Hrsg.): Abgastechnik für Verbrennungsmotoren (Bosch Fachinformation Automobil), 2015 (Bietet einen Einblick in die Automobile Anwendung erläutert aber die Mechanismen nicht im Detail); als E-Book verfügbar
- Basshuysen / Schäfer (Hrsg.): Handbuch Verbrennungsmotor. Grundlagen, Komponenten, Systeme, Perspektiven, Springer Vieweg, 2014 (E-Book Bibliothek)
Aerodynamik- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585021
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2V / 30h, 1Ü / 15h, 1P / 15h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- verfügen über fundierte Kenntnisse zum Leistungs- und Energiebedarf von Kraftfahrzeugen in Abhängigkeit des jeweiligen aorodynamische Profils und des Realzyklus.
- kennen und beherrschen Simulationswerkzeuge auf Basis der numerischen Strömungssimulation zur Auswertung des Energiebedarfs sowohl für theoretische wie auch für real gefahrene Fahrzustände
- können Teilwiderstände von Karosserie-Geometrien unterscheiden.
- sind in der Lage Detailoptimierungen durchzuführen.
Inhalte
- Geschichte und Entwicklung der Fahrzeug-Aerodynamik
- Wiederholung der Grundlagender Strömungsmechanik
- Auftrieb und Abtrieb bei Kraftfahrzeugen
- Teilwiderstände und Detailoptimierung von Komponenten, Gesamtwiderstand
- Fahrzeuginnenströmungen
- Aerodynamik der Nutzfahrzeuge
- Aerodynamik der Sport- und Hochleistungsfahrzeuge
- Windkanaltechnik
- Windkanalmesstechnik
Lehrformen
- Vorlesungen
- Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Hucho: Aerodynamik des Automobils, Springer Vieweg, 2013
- Schütz: Fahrzeugaerodynamik, Springer Vieweg, 2016
Aktuelle Themen aus der Fahrzeugelektronik- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
575011
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4SV / 60h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Aktuelle Themen aus der Fahrzeugtechnik- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585031
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4SV / 60h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Angewandte Mikrocontrollertechnik I- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
575021
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2SV / 30h, 2P / 30h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Einführung in die Programmierung von Mikrocontrollern
- Spezifizieren von Registertypen (I/O-Ports, Timer, …)
- Kommunikationsschnittstellen (RS232, USB, CAN-Bus, …)
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Datenbücher der verwendeten Mikrocontroller
Angewandte Mikrocontrollertechnik II- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
575031
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2SV / 30h, 2P / 30h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Anforderungen für ein Steuergerät aufstellen
- Hard- und Softwaredesign
- Schaltungsentwurf mit Mikrocontroller
- Design von Anwendungssoftware für Steuergeräte
- Anwendungen der Mikrocontrollerprogrammierung (A/D-Wandler, PWM, …)
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
- Praktika
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Datenbücher der verwendeten Mikrocontroller
BWL- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585061
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2V / 30h, 2Ü / 30h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage:
- relevante Rechtsgrundlagen für den Ingenieur / die Ingenieurin im Berufsleben zu nutzen und anzuwenden (z.B. Patentrecht).
- Methoden zur Planung und Steuerung nach Art der Leistungserbringung einzuordnen und anzuwenden, Projekte / Aufträge hinsichtlich ihrer Abwicklung zu strukturieren und zu planen.
- Kostenstrukturen in Unternehmen zu erfassen und zu bewerten, Methoden zur Kostenrechnung anzuwenden, Kalkulationen zur Selbstkostenermittlung durchzuführen.
Inhalte
- Darstellung und Klärung betriebswirtschaftlicher Grundbegriffe
- freier Markt und Preisbildung
- ''Wirtschaftliches'' Verhalten
- Betriebliches Rechnungswesen
- Betriebswirtschaft und -organisation
- Kostenartenrechnung
- Kostenstellenrechnung
- Betriebsabrechnungsbogen
- Kostenträgerrechnung, Kostenartenrechnung
- Vor- und Nachkalkulation
- Betriebsergebnis
- Deckungsbeitragsrechnung
Lehrformen
- Vorlesung
- Übung
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Wiendahl: Betriebsorganisation für Ingenieure, Hanser Verlag,
- Tschätsch: Praktische Betriebslehre, Vieweg
- Wenzel et al.: Industriebetriebslehre, Fachbuchverlag Leipzig
- Steven: BWL für Ingenieure, Oldenbourg-Verlag
- Daum: BWL für Ingenieure und Ingenieurinnen, Vieweg-Verlag, 2009
Betriebssysteme Fahrzeugelektronik- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
575051
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2SV / 30h, 2Ü / 30h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- kennen standardisierte Softwarearchitekturen für den Einsatz in Steuergeräten.
- können Anforderungen an die Systemsicherheit und das Echtzeitverhalten einschätzen und beurteilen.
- sind in der Lage, die Übertragbarkeit von Software, die Verwendung von Ressourcen und die Wartungsfreundlichkeit innerhalb des Produktlebenszyklusses zu bewerten.
Inhalte
- Betriebssysteme für Echtzeitanwendungen
- OSEK, Linux, Embedded Windows
- Autosar, Autosar Adaptive
- Basissoftware, Run-Time Environment, Anwendungsebenen
- Design von Anwendungssoftware für Steuergeräte
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
- Übungen
- Praktika
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
CAD- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585071
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4P / 60h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- besitzen die Fähigkeit mit komplexen technischen Systemen, systematisch vorzugehen und diese anzuwenden.
- verstehen den Umgang mit 3D-CAD-Systemen und entwickeln maschinenbaurelevante Teile.
- können selbstständige Konstruktionsarbeiten im Festkörperbereich (solid design) durchführen und bewerten.
- können die Erstellung eines Zeichnungssatzes/CAD-Datensatzes vornehmen.
- sind in der Lage technische Gebilde in Dokumentationen einzufügen.
- können 3D-Volumenmodelle erzeugen und modifizieren.
- sind in der Lage technische Zeichnungen und Baugruppen mit diesen Modellen erzeugen zu können.
Inhalte
Als durchgängiges Beispiel werden z.B. die Komponenten eines Einzylindermotores modelliert. Für die Variantenkonstruktion werden Familientabellen und Relationen eingesetzt. Aus den Einzelkomponenten wird eine Baugruppe zusammengestellt. Die Baugruppenzeichnung enthält neben Standardansichten eine Explosionsansicht und eine generische Stückliste.
Lehrformen
- Praktikum am Rechnersystem
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Rembold: Einstieg in CATIA V5, Hanser Verlag
- Kornprobst: CATIA V5 - Volumenmodellierung, Hanser Verlag
- Kornprobst: CATIA V5-6 für Einsteiger, Hanser Verlag
CAD / CAM- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585081
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4P / 60h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- CAD-Grundlagen
- (CAD-Systeme, Geometriemodellaufbau, Schnittstellen)
- Flächenrückführung
- (Digitalisierverfahren, Datenreduktion, Flächenrekonstruktion)
- Werkzeuge und Betriebsmittel
- (Werkzeugdefinition, Festlegung der Fertigungsstrategie, Schnittwertermittlung, Vorrichtungen)
- NC-Programmoptimierung
- (maschinengerechte Programmierung, Bearbeitungsstrategien, Vorschubanpassung
- CAM-Grundlagen
- (Begriffe, Arten der CAM-Programmierung, Parametrierung von Spanprozessen)
- Simulationstechniken
- (Abtrags-/Eingriffssimulation, Maschinenkinematik, Prozesssimulation)
Lehrformen
- Vorlesung mit begleitenden Übungen zur Vermittlung der theoretischen Grundlagen
- Projektpraktikum auf der Basis eines Musterbauteils
- Exkursion
- Gastvortrag aus der Industrie
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Roschiwal: CNC-Handbuch 2011/2012. Carl-Hanser-Verlag, München, 2011
- Rosemann / Freiberger: CAD / CAM mit Pro/Engineer. Carl-Hanser-Verlag, München, 2008
- Hoffmann / Hack / Eickenberg: CAD / CAM mit CATIA V5: NC-Programmierung, Postprocessing, Simulation. Carl-Hanser-Verlag, München, 2005
- Hehenberger: Computerunterstützte Fertigung. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg, 2011
- N.N.: Konstruieren und Fertigen mit SolidWorks und SolidCAM. VDW-Nachwuchsstiftung, Stuttgart, 2012
CAE- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585091
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4P / 60h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- benennen und beschreiben das Vorgehen bei der parametrisierten Konstruktion, der Freiformflächenkonstruktion und der FE-Berechnung von Bauteilen.
- analysieren, konstruieren und beurteilen konstruktive Aufgabenstellungen.
Inhalte
- vertiefte Einführung in Baugruppenkonstruktion
- parametrische Konstruktion
- FE-Berechnungsmethoden auf Basis von CAD-Modellen
- Anwendung auf statische und dynamische Berechnungen von Fahrzeugkomponenten
- Parametrische Flächenmodellierung
Lehrformen
- Praktikum (praktische Übungen am Rechner)
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Trzesniowski: CAD mit CATIA V5
- Braß: Konstruieren mit CATIA V5
- Rembold: Einstieg in CATIA V5
- Köhler: CATIA V5-Praktikum
Datenkommunikation und Bussysteme- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
575061
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2V / 30h, 1Ü / 15h, 1P / 15h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Das ISO-7-Schichten Modell
Weitere wichtige Kommunikationsformen: LIN-BUS, FlexRay-BUS, MOST-BUS und Ethernet für Fahrzeuge (BroadR-Reach)
Die Einführung und die Untersuchung des CAN-Busses erfolgt im Labor für Fahrzeugelektronik unter Verwendung von Werkzeugen der Firma Vector: CANoe, CAN-Scope, CAN-Stress-Modul, LIN-Modul, FlexRay-Modul und Ethernet-Modul.
Datenkommunikation über die Diagnose-Schnittstelle.
In der Fahrzeughalle / Erprobungsgelände steht ein modernes Serien-Fahrzeug für weitere Untersuchungen der Kommunikation in Fahrzeugen zur Verfügung, an dem die Studierenden Versuche durchführen.
Im Zuge der seminaristischen Veranstaltung werden in kleinen Gruppen von den Teilnehmenden verschiedenen Aufgaben zum CAN-BUS gelöst (z. B. Generierung einer CAN-Datenquelle) und in Form eines Vortrages mit praktischer Vorführung dargestellt.
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
- Praktische Übungen im Fahrzeugelektroniklabor und in der Fahrzeughalle am realen Serienfahrzeug
- Einbindung der Studierenden durch Internetrecherchen und Kurzvorträge
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Weitere Quellen:
- Krüger: Grundlagen der Kraftfahrzeugelektronik Schaltungstechnik, 3. Auflage, Hanser-Verlag, 2014
- Bosch, Kraftfahrtechnisches Taschenbuch, VDI-Verlag
- Reif: Automobil-Elektronik, Vieweg Verlag
- Etschenberger: Controller Area Network, Hanser-Verlag
- Lawrenz: CAN Controller Area Network. Grundlagen und Praxis, Hüthig Verlag
- Rausch: FlexRay, Hanser-Verlag
- Grzemba / von der Wense: LIN-BUS, Franzis Verlag
- Grzemba: MOST, Franzis Verlag
Elektromagnetische Verträglichkeit- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
575071
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2SV / 30h, 2Ü / 30h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Grundlegende Begriffe der elektromagnetischen Feldtheorie
- Mathematische Beschreibung elektromagnetischer Felder durch die Maxwellschen Gleichungen, Berechnungsbeispiele mit praktischer Bedeutung für die EMV
- Kopplungsmechanismen in der EMV, passive Entstörkomponenten, Ersatzschaltbilder, Filter
- EMV auf Bordnetzen in Fahrzeugen und die verwendeten Prüfeinrichtungen für Freigabeuntersuchungen. ( leitungsgebunden, gestrahlt, Störaussendung, Störfestigkeit )
- Grundlegende Begriffe und Normen der EMV für Fahrzeugentwicklungen, Prinzipien der EMV-gerechten Entwicklung elektronischer Baugruppen und Geräte
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
- Übung
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Schwab / Kürner: Elektromagnetische Verträglichkeit, Springer, 2011
- Gustrau: Hochfrequenztechnik, Hanser-Verlag, 2011
- Franz: EMV. Strörungssicherer Aufbau elektronischer Schaltungen, Vieweg+Teubner
- Krüger: Grundlagen der Kraftfahrzeugelektronik Schaltungstechnik, 3. Auflage, Hanser-Verlag, 2014
Energiesysteme für Elektrofahrzeuge- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
575081
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
3SV / 30h, 1Ü / 30h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Grundlagen der Energiespeicher, Batterien, Brennstoffzellen
- Batterieparameter: SOC, SOH, Innenwiderstand, Temperaturabhängigkeit
- Entladeverhalten, Kapazität, Lebensdauer, Zyklenfestigkeit, Wirkungsgrad
- Anforderungen der Elektromobilität an Energiespeicher : Batterien, Ultracaps
- Batterie-Management-Systeme
- Brennstoffzelle, Range Extender,
- Leistungselektronik, Rekuperation.
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
- Übung
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Weydanz / Jossen: Moderne Akkumulatoren richtig einsetzen
- Korthauer (Hrsg.): Handbuch Lithium-Ionen-Batterien, 2013
- Linden: Handbook of Batteries
- Fahlbusch: Batterien als Energiespeicher, Beuth-Wissen: Energietechnik
- Stemer / Stadler: Energiespeicher - Bedarf, Technologien, Integration
- Karle: Elektromobilität
Energietechnik- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585101
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2SV / 30h, 2Ü / 30h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Sie erkennen den Energietransport durch Strahlung und dessen Anwendung auf das System Sonne-Erde unter Beachtung der Vorgänge in der Erdatmosphäre. Die Studierenden differenzieren die globalen Energiekreisläufe der Erde und die Wechselwirkungen zwischen Energie und Umwelt.
Die Studierenden zeigen die von der solaren Strahlung abgeleiteten regenerativen Energieformen, vergleichen deren grundsätzlichen Potentiale und können diese Energieformen bezüglich ihrer Eignung zur Deckung des Weltenergiebedarfs beurteilen.
Die Studierenden kennen die Begriffe und Kenngrößen der Energiewirtschaft. Für die Energiewandlungsverfahren regenerativer Energieträger verfügen die Studierenden über die grundsätzlichen Berechnungsverfahren, für die thermische Energienutzung und können diese im Detail anwenden.
Die Studierenden zeigen die Methodik von Wirtschaftlichkeitsberechnungen auf. Die Studierenden analysieren, unterscheiden und beurteilen die verschiedenen Erscheinungsformen fossiler Brennstoffe, ihre Ressourcen und Reichweiten zur Weltenergiebedarfsdeckung.
Sie können die Verbrennungsrechnungen zur Ermittlung von Luftbedarf, Abgaszusammensetzung, thermischer Energie und Verbrennungstemperaturen durchführen.
Die Studierenden benennen die grundsätzlichen Abläufe des Kernspaltungsprozesses.
Inhalte
Von der zentralen Energiequelle ''Sonne'' ausgehend, werden zunächst die dort ablaufenden Kern- fusionsprozesse selbst und anschliessend der Energietransport zur Erde aufgezeigt. In einer ganzheitlichen Betrachtung wird die Energiebilanz der Erde analysiert.
Die von der Solarstrahlung direkt herrührenden und die von ihr - in vielfältiger Form - abgeleiteten regenerativen Energieformen werden sowohl hinsichtlich ihres theoretischen Potentials als auch bezüglich ihrer technischen Nutzbarkeit sowie ihrer Wirtschaftlichkeit hin untersucht.
Anhand einschlägiger Kennzahlen werden die Grundzüge der Energiewirtschaft dargelegt. Berechnungsverfahren für solarthermische Systeme werden anhand von Solarkollektoren exemplarisch angewendet.
Allgemeine Berechnungsansätze für Wasser- und Windenergieanlagen werden hergeleitet.
Die verschiedenen Erscheinungsformen der fossilen Brennstoffe, deren Ressourcen und weltweite Verbreitung sowie deren Potentiale und Reichweite werden aufgezeigt.
Im Mittelpunkt der Betrachtung der fossilen Brennstoffe steht die Verbrennungsrechnung zur Ermittlung von Verbrennungsluftmengen, Abgaszusammensetzung, freiwerdender thermischer Energie und Verbrennungstemperaturen.
Die grundsätzlichen Abläufe der Kernspaltungsprozesse und des Brennstoffkreislaufs der Kern- kraftwerke runden das Thema der Energieressourcen ab.
Lehrformen
- Integrierte Lehrveranstaltung: Vorlesung und Übungen ohne zeitliche Trennung.
- Exkursionen
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Zahoransky et al.: Energietechnik. Systeme zur Energieumwandlung. Kompaktwissen für Studium und Beruf, Springer Vieweg
- Diekmann / Rosenthal: Physikalische Grundlagen ihrer Erzeugung, Umwandlung und Nutzung. Springer Spektrum
- Lehrbuch Günter Cerbe / Gernot Willems: Technische Thermodynamik. Theoretische Grundlagen und praktische Anwendungen, Carl-Hanser-Verlag, 17. Auflage
- Kugeler / Philippen: Energietechnik, Springer-Verlag
- Watter: Regenerative Energiesysteme, Vieweg+Teubner Verlag
FEM- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585151
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2SV / 30h, 2P / 30h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Grundgedanke der FEM
- Anwendung der FEM auf Fachwerke
- Herleitung der FEM mit Hilfe des Prinzips vom Minimum der potentiellen Energie
- Anwendung der FEM auf Rahmentragwerke
- FEM in der ebenen Elastizitätstheorie
- Hinweise zur Erstellung von FE-Modellen
- Schwingungen
- Knicken und Beulen
- Berechnung von Volumenbauteilen
- CAD-/FEM-Kopplung
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
- Praktikum
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfungsformen
Voraussetzungen für die Vergabe von Kreditpunkten
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
Fröhlich: FEM-Anwendungspraxis, Vieweg-Verlag
Groth: FEM-Anwendungen, Springer-Verlag
Klein: FEM, Vieweg-Verlag
Knothe / Wessels: Finite Elemente, Springer-Verlag
Mayr / Thalhofer: Numerische Lösungsverfahren in der Praxis, Hanser-Verlag
Steinbuch: Simulation im konstruktiven Maschinenbau, Fachbuchverlag
Steinke: Finite-Elemente-Methode, Springer-Verlag
Zienkiewicz: Methode der finiten Elemente, Hanser-Verlag
Fahrzeug- und Motorenmesstechnik- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585111
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2V / 30h, 1Ü / 15h, 1P / 15h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
- Praktikum
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Borgeest: Messtechnik und Prüfstände für Verbrennungsmotoren, Springer Vieweg
- Paulweber / Lebert: Mess- und Prüfstandstechnik, Springer Vieweg
- Merker / Kessen: Verbrennungsmotoren, Teubner, Stuttgart
- Hoffmann: Handbuch der Messtechnik, Hanser-Verlag
- Kuratle: Motorenmesstechnik, Vogel Buchverlag
- Niebuhr / Lindner: Physikalische Messtechnik mit Sensoren, Oldenbourg Industrieverlag, München
- Reif: Sensoren im Kraftfahrzeug, Vieweg + Teubner Verlag
Fahrzeugakustik- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585121
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2SV / 30h, 2P / 30h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Das erworbene Wissen können die Studierenden auf die Entwicklung der Fahrzeugakustik für die Auslegung des Geräusch- und Schwingungsverhalten in modernen Kraftfahrzeugen anwenden. Hierzu zählen unter anderem:
- Antriebsakustik moderner Antriebe mit Verbrennungsmotoren und elektrischen Motoren
- Karosserieakustik
- Reifen-/Fahrbahngeräusche
Inhalte
Schallentstehung und Schallausbreitung, Akustische Kenngrößen, Schalleinwirkung auf den Menschen, psychoakustische Grundlagen, Frequenzbewertung des Gehörs, Lautheit
Akustik in der Fahrzeugentwicklung:
- Schwingungsphänomene und Geräusche, die durch den Antrieb, Reifen-/Fahrbahn und Nebenaggregaten angeregt werden
- Karosserieakustik und Aeroakustik
- Sound Design in der Fahrzeugentwicklung
- Simulationsgestützte Entwicklung in der Fahrzeugakustik
- Gesetzliche Vorschriften, Richtlinien und Messverfahren für Kraftfahrzeuge
- Geräuschemissionen von Kraftfahrzeugen und technische Lärmminderungsmaßnahmen
Datenakquisition, Sensorik und Datenanalyse; praktische Versuche im Akustiklabor und auf Teststrecken, Anwendung von zentralen Analyse- und Messmethoden mit HEAD ArtemiS
Verkehrslärm:
Bedeutung von Geräuschemissionen im urbanen Umfeld, Verringerungsmöglichkeiten des Verkehrslärms durch Fahrzeughersteller, Betreiber und Gesetzgeber
Digitale Signalverarbeitung in der Fahrzeugakustik:
Digitale Signalanalyse und Filterung, Active Sound Design in elektrischen Fahrzeugen, Active Noise Control
Lehrformen
- Seminaristische Vorlesung
- Übungen
- Praktika im Akustiklabor und auf Außenteststrecken
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Henn / Sinambari / Fallen: Ingenieurakustik, Vieweg+Teubner Verlag, 2008
- Pflüger / Brandl / Bernhard / Feitzelmayer: Fahrzeugakustik, Springer Wien/New York, 2010
- Zeller: Handbuch Fahrzeugakustik, Springer Vieweg Verlag, 2018
Fahrzeugdynamik II- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585131
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4SV / 60h
Selbststudium
120h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Vertikaldynamische Anforderungen an das Fahrwerk
- Fahrbahn als Anregung
- Komponenten der Federung
- Einradfederungsmodell
- Einpurfederungsmodell
- Zweispurfederungsmodell
- Anforderungen an das Fahrverhalten
- Reifen
- Einspurfahrzeugmodell
- 4-Rad Fahrzeugmodell
- Lenkung
- Radaufhängungen
Lehrformen
- Seminaristische Vorlesung
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Eckstein: Vertikal- und Querdynamik von Kraftfahrzeugen
Fahrzeuggetriebe- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585141
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2SV / 30h, 2Ü / 15h, 1P / 15h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Bei Umlaufgetrieben, speziell Planetengetrieben, können die Studierenden die kinematischen Eigenschaften, den Wirkungsgrad und den Leistungsfluss berechnen und bestimmen.
Inhalte
- Getriebeunterteilung und Definition in Anlehnung an VDI 21279 mit Beispielen. Vor- und Nachteile dereinzelnen Bauformen und Auswahlkriterien. Konstruktion von Verzahnungen als Aufbau zum bisherigen Wissen (Roloff/Matek).
- Herstellung von Verzahnungen. Verzahnungsgenauigkeit und ihre Messung.
- Getriebeschäden mit Ursachen und Auswirkungen.
- Zahnradwerkstoffe, Schmierstoffe, Getriebegeräusche.
Lehrformen
- Vorlesung
- Übung
- Praktikum
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Literatur
- Roloff / Matek: Maschinenelemente
- DIN 3990: Teil 1 - 6: Tragfähigkeitsberechnung von Stirnrädern
- Niemann / Winter: Maschinenelemente Band 2. Sicherung der Qualität von Serieneinsatz, Verband der Automobilindustrie e.V., 1996
Fertigungsverfahren und -technik- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585161
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2SV / 30h, 2Ü / 30h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Die Studierenden erarbeiten im Team Lösungsmöglichkeiten zur Herstellung von Werkstücken und präsentieren ihre Arbeitsergebnisse zu definierten Meilensteinen in Projekten.
Inhalte
- Überblick über Fertigungsverfahren und -technik
- Ausgewählte Fertigungssysteme im Bereich der urformenden, umformenden und trennenden Fertigungsverfahren
- Beschreibung einzelner Fertigungssystemelemente (Werkzeugmaschinen, Werkzeuge, Vorrichtungen u. a. periphere Einrichtungen wie Wärm-, Kühl-, Transport-, Schmier-, Be- und Entlüftungs-, Reinigungs-, Konservierungs-, Lager-, Sicherheitseinrichtungen)
- Systemlemente der Ein- und Mehrverfahrenmaschinen (Leistungs- und Informationssteuerung, Haupt- und Nebenantriebe, Führungen und Lagerungen, Gestelle und Gestellbauteile)
- ''Leistungsvermögen'' von Fertigungssystemen (Qualitätsfähigkeit, Fertigungskapazität, Flexibilität)
- Fertigungsleitsysteme
- Flexible Fertigungs-Zellen (FFZ)
- Handhabungstechnik und Roboter
- Transport- und Lagertechnik
- Unternehmenslogistik
- Flexible Fertigungs-Systeme (FFS)
Lehrformen
- Seminaristische Vorlesung
- Übungen/Praktika
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Grundl. der Team- u. Budgetverantwortung (BL)- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585041
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
8 SWS Präsenz / 6h
Selbststudium
144h E-Learning
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Inhalte ''Personal und Führung''
- Führung (Führungsstile, Managementprinzipien, Machtbasen, Promotorenkonzeptionen)
- Personalbedarf und –bestand
- Personalveränderung (Beschaffung, Entwicklung, Freisetzung)
- Personaleinsatz
- Personalkosten
- Personalbeurteilung
- Organisationsanalyse und –synthese
- Aufbauorganisation (primärorganisatorische Konzepte, sekundärorganisatorische Konzepte)
- Prozessorganisation
- Change Management (Arten des Wandels, Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren, Phasen von Veränderungsprozessen, Instrumente des Veränderungsmanagements)
- Controllingziele, -aufgaben und –konzeption
- Kennzahlensysteme
- Break-even-Point-Analyse
Lehrformen
''(Online-)Sprechstunden'' und ''Eigenarbeit im E-Learning-Format'' zusammen.
Präsenz-Zeit: 8 SWS
Die Themenblöcke werden durch eine Präsenzveranstaltung eingeleitet und anschließend jeweils über mehrere Wochen durch Eigenarbeit im E-Learning-Format vertieft. Die Inhalte werden nach einer Aufbereitung der allgemeinen Theorie durch die Umsetzung in Instrumente konkretisiert. Die Überprüfung des Lernfortschritts erfolgt durch Zwischentests und die Bearbeitung einer fortlaufenden Fallstudie. Die semesterbegleitenden Sprechstunden ermöglichen die Reflexion der Fallstudieninhalte.
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Grundlagen der Fahrassistenzsysteme- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
575091
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2SV / 30h, 2Ü / 30h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Sie kennen die gesetzlichen Rahmenbedingungen für den Einsatz dieser Systeme sowie die unterschiedlichen realisierten und in Entwicklung befindlichen Systeme. Studierende haben grundlegende Kenntnisse über Sensoren und Aktoren, die für diese Systeme zum Einsatz kommen.
Inhalte
- Grundlagen der Fahrerassistenzsysteme
- Mensch-Maschine-Interaktion bei der Fahrzeugführung
- Fahrerverhaltensmodelle
- Gesetzliche Rahmenbedingungen für Fahrerassistenzsysteme
- Gesetzliche Rahmenbedingungen für das autonome Fahren
- Sensorik und Aktorik für Fahrerassistenzsysteme
- Mensch-Maschine-Schnittstelle für Fahrerassistenzsysteme
- Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
- Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Halbleiterphysik- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
575101
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
3SV / 45h, 1Ü / 15h
Selbststudium
90h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Definition Halbleiter
- Elektrische Eigenschaften von Silizium
- Bändermodell zur Beschreibung der elektronischen Eigenschaften
- pn-Übergang
- Bipolartransistoren
- MOS-Kapazitäten
- Physik der MOS- Bauelemente
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
- Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Infotainment in Kraftfahrzeugen- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
575111
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Hierzu zählt ein vertieftes Verständnis analoger und digitaler Signale, deren Anwendung in Infotainmentsystemen und die Beherrschung physikalisch-mathematischer Grundlagen der medialen Signalverarbeitung in analoger und digitaler Form.
Inhalte
Multimedianetzwerke und -bussysteme in Kraftfahrzeugen,
Mensch-Maschine-Schnittstelle,
Fahrerassistenzsysteme und ihre Schnittstellen zu Multimedia.
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen / Anwendungsbeispiele
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Karosserieleichtbau mit Faserverbundwerkstoffen- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585171
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2 SV / 30 h, 1 Ü / 15 h, 1 P / 15 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- kennen den Aufbau und die unterschiedlichen Bauweisen von Fahrzeugkarosserien sowie die Anforderungen an moderne Fahrzeugkarosserien.
- kennen das Crashverhalten unterschiedlicher Bauweisen und Werkstoffkombinationen.
- verfügen über Grundlagenkenntnisse zu faserverstärkten Kunststoffen.
- kennen die Verfahren zur Berechnung verstärkter Kunststoffe (Klassische Laminattheorie) und die Auslegung von Sandwichbauteilen.
- können Laminate und Sandwichaufbauten bedarfsgerecht auslegen.
- kennen die Verfahren zur Herstellung faserverstärkter Karosseriebauteile und die Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten von Sandwichaufbauten
- verfügen über Grundlage- nkenntnisse zur fasergerechten Gestaltung von Karosseriebauteilen.
- beherrschen die Prozesskette zur Herstellung von Laminierwerkzeugen und können selbstständig (unter fachkundiger Aufsicht) die CAD-CAM-Prozessschritte vom CAD-Modell bis zur Erstellung einer CNC-gefrästen Urform ausführen.
- verfügen über praktische Erfahrungen bei der Herstellung von Karosseriebauteilen im Infusionsverfahren sowie mittels Prepregverarbeitung.
Inhalte
- Karosserieaufbau: Bauweisen im Karosseriebau
- Anforderungen an moderne Karosserieaufbauten
- Crashverhalten
- Grundlagen Faserverbundwerkstoffe: Werkstoffkomponenten
- Laminataufbau, Laminatberechnungen (CLT)
- Sandwichbauweisen
- Gestaltung von Faserverbund-Karosseriebauteilen
- Herstellverfahren von FVK-Karosseriebauteilen
- CAD-CAM-Prozess im Kunststoffformenbau
- Beheizbare Laminierformen nach dem FIBRETEMP-System
- Bauteilherstellung (Infusionsverfahren und Prepregverarbeitung)
- Handlaminierverfahren, Infusionsverfahren, Prepregverarbeitung
- CAD-Datenableitung und Programmieren der Werkzeugwege mit Desk-Proto 6.0
- Einrichten der NC-Fräsmaschine und Fräsen der Urform
- Oberflächenbehandlung der Urform
- Herstellung einer elektrisch beheizbaren Laminierschale im Infusionsverfahren
- Bauteilherstellung am Beispiel einer Pkw-Motorhaube (Infusionsverfahren und Prepregverarbeitung)
Lehrformen
- Vorlesung
- Übung
- Praktikum
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Konstruktionselemente II- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
543152
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2 SV / 30 h, 2 Ü / 30 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- besitzen die Kenntnisse über grundlegende Konstruktionstechniken sowie Einsatz und Auslegung der weiterer Konstruktionslemente (gegenüber KE I).
- einfache Konstruktionen nach wirtschaftlichen und technisch machbaren Kriterien zu entwickeln.
- im Team konstruktive Lösungen zu erarbeiten und die Ergebnisse einer Gruppe präsentieren.
- die Gestaltungsrichtlinien mit den wesentlichen Auslegungsgrundlagen bewerten und anzuwenden.
- die dafür erforderlichen Informationen (Kennwerte, geometrische Daten, etc.) zu identifizieren, auszuwählen und dem aktuellen Stand der Technik entsprechende verfügbaren Quellen zu beschaffen.
Inhalte
- Wälzlager
- Zahnradgetriebe: Überblick, Stirnräder, Kegelräder, Schneckenräder
- Dichtungen
- Schmierung, Grundzüge der Tribologie
- Riemengetriebe
Lehrformen
- Vorlesung
- Übungen
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Mechanismentechnik- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585191
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2 SV / 30 h, 2 Ü / 30 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Basierend auf den Grundlagen der Vektorrechnung sowie den anerkannten grafischen Verfahren können sie die kinematisch und kinetisch relevanten Getriebekenngrößen zielgerichtet bestimmen.Mit den grundlegenden Fähigkeiten auf dem Gebiet der Mechanismenanalyse sind die Studierenden schließlich in der Lage, Mechanismen zur Lösung gegebener Bewegungsprobleme auszuwählen und zu entwerfen. Hierzu sind sie durch ihre Kenntnis einfacher und leistungsfähiger Synthesevorschriften der Getriebelehre qualifiziert. Entsprechende VDI-Richtlinien sind ihnen bekannt.
Inhalte
- Anwendungsgebiete und Systematik gleichförmig und ungleichförmig übersetzender Getriebe.
- Grundbegriffe, Aufbau und Freiheitsgrad ebener kinematischer Ketten, sowie deren Herleitung aus gegebenen Mechanismen.
- Systematik viergliedriger Getriebe und deren praktische Einsatzgebiete.
- Repetitorium der Vektoralgebra.
- Grundlagen der ebenen Kinematik starrer Körper und Mechanismen.
- Sätze von Euler, Burmester und Mehmke.
- Momentanpol, Polbeschleunigung, Beschleunigungspol und Relativpole der ebenen Starrkörperbewegung.
- Krümmungsverhältnisse der Gliedbewegung, Gleichung von Euler-Savary und Bresse'sche Kreise.
- Kinetische Analyse von Mechanismen, Schnittprinzip, Leistungsprinzip.
- Maßsynthese viergliedriger Koppelgetriebe mittels Zwei- und Dreilagenvorgabe, Winkellagenvorgabe, Umkehrlagenvorgabe und des Satzes von Roberts.
- Entwurf einfacher Geradführungsgetriebe.
Lehrformen
- Multimediale Lehrformen
- Tafel- und Rechnerübungen
- Arbeit im Team
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Numerische Verfahren - Blended Learning- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
575041
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
8 SWS Präsenz / 6 h
Selbststudium
144 h eLearning
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- verstehen die Idee und die mathematischen Grundlagen nummerischer Methoden und können dieses Wissen anwenden.
- beherrschen die rechnerische Durchführung von Algorithmen und sind in der Lage die Ergebnisse wiederzugeben, zu analysieren und zu beurteilen.
Inhalte
- Fehlerfortpflanzung
- Lineare Gleichungssysteme
- Eigenwertprobleme
- Fixpunktitevation
- Mehrdimensionales Newtonverfahren
- Polynominterpolation
- Splines
- Bézier-Kurven
- Numerische Integration
- Numerische Behandlung von gewöhnlichen Differentialgleichungen
Lehrformen
Präsenz-Zeit: 8 SWS
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Qualitäts- und Projektmanagement- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
575121
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Historie der Qualität: Vorindustrielle Gesellschaft, industrielle Revolution, Scientific Management, Deming und die Umsetzung der Philosophien in Japan (z.B. TQM, TPM, Kaizen), zweite industrielle Revolution (MIT Studie), Entstehung und Inhalte normierter Managementsysteme: wie die ISO/TS 16949, DIN EN ISO 9000ff, QS 9000, VDA 6.1., prozessorientiertes Denken.
- Qualitätsvorausplanung: APQP, PPAP und Auszüge der VDA Schriftenreihe. Vorstellung von Control Plan, Produktionsprozess- und Produktfreigabe, Lieferantenbewertung und Überwachung von Prüfmitteln.
- Qualitäts/-techniken/-werkzeuge: 7-tools, QFD, Six Sigma, 8-D Report, Benchmarking, Statistik/Qualitätsregelkarten/Abnahme von Produktionseinrichtungen.
- Qualitätsförderung: Motivation nach Maslow/Herzberg, Transaktionsanalyse/Teamübung. Qualitätskosten und –entwicklung: Kostenarten und Nutzen, Kennzahlensteuerung (Balance Score Card).
- Projektmanagement: Grundlagen und Begriffe der DIN 69901, Netzplantechnik mit Aufbau einer Struktur- und Zeitanalyse und Netzplanvisualisierung. Analyse des kritischen Pfades. Meilenstein-Trendanalyse.
Lehrformen
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Robotik- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585201
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2 SV / 30 h, 2 P / 30 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- kennen die unterschiedlichen Arten und Formen von Robotern und Robotersystemen und ordnen sie ein.
- können den mechanischen Aufbau sowie die Funktionsweise von Robotern und deren Systemkomponenten beschreiben.
- sind befähigt einfache Bewegungen und Bewegungsbahnen zu berechnen.
- können die wichtigsten Grundlagen der Robotersteuerung und –Programmierung ausführen.
- sind in der Lage einfache Bewegungsabläufe zu simulieren.
Inhalte
- Definition Roboter und Robotersysteme
- Anwendungen und Einsatzbedingungen
- Roboterarten, kinematische Aufbauten und Antriebssysteme
- Koordinatensysteme und Koordinatentransformationen
- Robotersteuerung und -Regelung
- Aktorik, Sensorik und Messtechnik
- Programmierung und Simulation von Robotern
- Sicherheitsaspekte beim Einsatz von Robotern
Lehrformen
- Vorlesung
- Praktikum
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Sachverständigenwesen in der Fahrzeugtechnik I- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585220
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2 SV / 30 h, 1 Ü / 15 h, 1 P / 15 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- haben Kenntnisse im Bereich des Sachverständigenwesens im Fahrzeugbau.
- kennen die Grundlagen zum Erstellen von Schaden- und Wertgutachten.
Inhalte
- Grundlagen des Sachverständigenwesens im Fahrzeugbau
- Schaden- und Wertgutachten
- Definition, Aufgaben und Befugnisse von Kraftfahrsachverständigen
Lehrformen
- Vorlesung
- Übung
- Praktikum
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Sachverständigenwesen in der Fahrzeugtechnik II- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585221
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2 SV / 30 h, 1 Ü / 15 h, 1 P / 15 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
- besitzen die fachlichen Voraussetzungen für eine Tätigkeit als Gutachter im Sinne der technischen Überwachung von Kraftfahrzeugen.
- kennen die Fahrzeugbau- und Betriebsvorschriften.
- können einfache Schaden- und Wertgutachten erstellen.
Inhalte
- nationale und internationale Richtlinien
- Schadenbegutachtung
- Kraftfahrzeugschäden
- Kraftfahrzeugbewertung
- Fahrzeugbau- und Betriebsvorschriften
Lehrformen
- Vorlesung
- Übung
- Praktikum
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Sensortechnik Applikationen (STA)- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
575131
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4 SV / 60 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Analog-Digital-Wandler: Funktionsprinzipien, Fehlerarten, Auswahlkriterien, Auflösung, Zeit- und Rauschverhalten.
Sensor-Signalübertragung: Analoge und digitale Schnittstellen, Sensor-Bussysteme, drahtlose Sensor- Vernetzung.
Lehrformen
- Seminaristische Vorlesung
- Anwendungsbeispiele
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Sensortechnik Technologie (STT)- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
575141
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
3 SV / 45 h, 1 P / 30 h
Selbststudium
75 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Grundsätzliche Prozessschritte der Halbleiterfertigung (Si-Herstellung, Oxidation, Lithographie, Ätztechnik, Dotierung, Metallisierung)
- Verfahren zur Herstellung mikromechanischer Sensoren, wie Inertial-, Druck-, Temperatur- und Magnetfeldsensoren
- Anwendungsgebiete für mikromechanische Sensoren und praktische Umsetzung
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
- Praktikum
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Verbrennungsmotoren II- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585231
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2 V / 30 h, 1 Ü / 15 h, 1 P / 15 h
Selbststudium
90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
- Emissionen und Gesetzgebung
- CO2 Reduktion und Bilanzierung
- Wärmefluss im Verbrennungsmotor
- Kräfte und Momente im Verbrennungsmotor, Massenausgleich
- Motorsteuerung
Lehrformen
- Vorlesung
- Übung
- Praktikum
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Webkinematik - Blended Learning- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
- WP
- 4 SWS
- 5 ECTS
Nummer
585051
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
8 SWS Präsenz / 6 h
Selbststudium
144 h eLearning
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Weiterhin sind sie mittels einer verfügbaren kinematischen Programmbibliothek in der Lage Problemstellungen der technischen Mechanik bzw. der Mechanismentechnik in einer Webanwendung abzubilden und zu simulieren.
Unter Verwendung der allgemein verfügbaren Eingabemöglichkeiten gelingt es ihnen schließlich, mechanische Problemstellungen mit hohem Komplexitätsgrad in entsprechende webbasierte Modelle zu überführen, deren Bewegungen zu simulieren und hinsichtlich charakteristischer Parameter zu analysieren.
Inhalte
- Grundzüge einer Webanwendung auf Basis von HTML, CSS und Javascript
- Gerüst einer webbasierten Animation (nicht interaktiv)
- Wiederholung: Kinematische Problemstellungen und deren Lösungsansätze
- Überblick über Aufbau und Möglichkeiten der webkinematischen Programmbibliothek
- Erstellung kinematischer Modelle. Bewegungsstudien und Parameteranalysen
- Einbetten kinematischer Modelle in interaktive Webanwendungen
- Erstellung interaktiver, kinematischer Webanwendungen für Produktdokumentationen
Lehrformen
Präsenz-Zeit: 8 SWS
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
6. Studiensemester
Praxissemester / Auslandssemester- PF
- 2 SWS
- 30 ECTS
- PF
- 2 SWS
- 30 ECTS
Nummer
546280
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
2 S / 30 h
Selbststudium
870 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Die Studierenden...
- können das im Studium erlernte Fachwissen auf eine konkrete Aufgabenstellung problemorientiert anwenden.
- sind in der Lage, an praktischen, ingenieurnahen Themen im Team mitzuarbeiten und ihre Erfahrungen und Ergebnisse angemessen und nachvollziehbar zu dokumentieren.
- können Gespräche und Vorträge mit ingenieurwissenschaftlichem Hintergrund fachgerecht führen und die entsprechenden Methoden und Techniken in der strategischen Kommunikation anwenden.
- werden in die Lage versetzt, eine gedanklich überzeugende und sprachlich einprägsame Rede- und Gesprächsführung zu beherrschen und Medien für eine Präsentation gezielt zu nutzen.
- beherrschen das Erstellen visueller und multimedialer Hilfsmittel bei Präsentationen in deutscher und englischer Sprache.
- können ihre Körpersprache, ihren Sprachstil und die Sprachtechnik an die Anforderungen der verschiedenen Zielgruppen anpassen.
Inhalte
Das Praxissemester soll die Studierenden an die berufliche Tätigkeit eines Ingenieurs durch konkrete Aufgabenstellung und ingenieurnahe Mitarbeit in Betrieben der Fahrzeugentwicklung oder anderen, dem Studienziel entsprechenden Einrichtungen der Berufspraxis, heranführen. Dabei soll die Vorgabe der Inhalte in Zusammenarbeit mit dem Arbeitgeber erfolgen. Das Praxissemester soll insbesondere dazu dienen, die im bisherigen Studium erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten anzuwenden und die bei der praktischen Tätigkeit gemachten Erfahrungen zu reflektieren und auszuwerten. Im Praxissemester wird der Studierende durch eine seinem Ausbildungsstand angemessene Aufgabe mit ingenieurmäßiger Arbeitsweise vertraut gemacht. Diese Aufgabe soll nach entsprechender Einführung selbständig, unter fachlicher Anleitung bearbeitet werden.
Praxisseminar:
Die Studierenden sollen die Möglichkeit haben, die im Rahmen der Lernziele genannten Fähigkeiten durch Einübung zu erwerben. Dabei steht die Präsentation von Ergebnissen im Mittelpunkt. Während der Dauer des Praxisseminars hat jeder Studierende zu unterschiedlichen Inhalten seines Praxissemesters Vorträge in deutscher und englischer Sprache zu halten. Im Rahmen der Seminargruppe werden die Vorträge kritisch reflektiert und Verbesserungspotentiale herausgearbeitet.
Lehrformen
Stellenwert der Note für die Endnote
7. Studiensemester
FE: Sondergebiete der Fahrzeugelektronik- PF
- 4 SWS
- 6 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
557291
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4SV / 60h
Selbststudium
120h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
Teilnahmevoraussetzungen
Prüfungsformen
- Hausarbeit
- Vortrag
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
FT: Sondergebiete der Fahrzeugtechnik- PF
- 4 SWS
- 6 ECTS
- PF
- 4 SWS
- 6 ECTS
Nummer
567291
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
4SV / 60h
Selbststudium
120h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Lehrformen
- Seminaristische Veranstaltung
- Hausarbeit
- Vortrag
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Ingenieurmäßiges Arbeiten- PF
- 6 SWS
- 9 ECTS
- PF
- 6 SWS
- 9 ECTS
Nummer
547301
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Kontaktzeit
6 S
Selbststudium
180 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Die Studierenden sind in der Lage, eigene Arbeiten schriftlich aufzubereiten, zu präsentieren und gewonnene Ergebnisse gegenüber anderen zu vertreten.
Inhalte
Die Bearbeitung des Ingenieurmäßigen Arbeitens umfasst neben der Umsetzung der Aufgabenstellung auch deren Dokumentation und Präsentation.
Lehrformen
Ingenieurmäßige Arbeiten können in den Instituten der Hochschule oder alternativ bei externen Industrieunternehmen durchgeführt werden.
Teilnahmevoraussetzungen
Verwendbarkeit des Moduls (in anderen Studiengängen)
Stellenwert der Note für die Endnote
Thesis und Kolloquium- PF
- 0 SWS
- 12 ECTS
- PF
- 0 SWS
- 12 ECTS
Nummer
101
Sprache(n)
de
Dauer (Semester)
1
Selbststudium
Thesis: 360 h, Kolloquium: 90 h
Lernergebnisse (learning outcomes)/Kompetenzen
Inhalte
Die Bachelor-Thesis besteht aus der eigenständigen Bearbeitung einer ingenieurwissenschaftlichen Aufgabe (theoretisch, konstruktiv, experimentell) aus dem Themenbereich des Bachelorstudiengangs. Die Thesis kann in den Laboren des Fachbereichs, in einem Industrieunternehmen oder in geeigneten Fällen als schriftliche Hausarbeit (Literaturarbeit) durchgeführt werden. Die Thesis ist in schriftlicher Form zur Darstellung der angewandten ingenieurmäßigen Methoden und Ergebnisse vorzulegen.
Die Bachelor-Arbeit besteht typischerweise aus einer Analyse, bei der vor allem die Anforderungen ermittelt werden und aus dem Konzept, das die Lösungsalternativen diskutiert und die Anforderungen auf die vorhandenen Rahmenbedingungen abbildet. Hinzu kommt meistens eine Umsetzung besonders wichtiger Aspekte des Konzepts. Die Umsetzung allein bietet keine ausreichenden Möglichkeiten, berufsfeldspezifische Methoden und Erkenntnisse anzuwenden und reicht daher für eine Bachelor-Arbeit nicht aus. Zur Bachelor-Arbeit gehört ein Arbeitsplan, den die Studierenden erstellen und mit den Betreuern abstimmen. Ein solcher Plan bietet Einsatzmöglichkeiten für die im Projekt erworbenen Projektmanagement-Fähigkeiten und ist eine wichtige Voraussetzung zur erfolgreichen Durchführung der geforderten Leistungen in der vorgegebenen Zeit.
Kolloquium:
Zu Beginn des Kolloquiums stellt der Studierende das Ergebnis seiner Bachelor-Arbeit thesenartig in Form einer Präsentation vor. Daran schließt sich ein Prüfungsgespräch an.