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Studieninteressierte

Schülerinnen auf Erkundungstour am Girls’Day

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Mit einer flüssigen Aluminium-Legierung konnten die Schülerinnen eigene Namensschilder gießen.

Ob Metallgießen, 3D-Drucken, Programmieren oder Rätseln im Escape Room: Spannende Einblicke und eine Menge Möglichkeiten zum selber Ausprobieren nutzten junge Studieninteressierte jetzt wieder beim Girls’Day an der Fachhochschule Dortmund.

Der bundesweite Aktionstag am 25. April 2024 gab Schülerinnen auch in diesem Jahr die Gelegenheit, praktische Erfahrungen zu sammeln in Fächern mit Bezug zu Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik (MINT). Die Fachbereiche Maschinenbau und Informatik hatten dafür mehrere Angebote in Werkstätten und Laboren vorbereitet.

Bildergalerie

  • Besonders ins Schwitzen brachte das Fertigungstechnische Labor (Öffnet in einem neuen Tab)  die Teilnehmerinnen, die sich dort ein persönliches Namensschild gießen konnten – mit einer über 700 Grad heißen flüssigen Aluminium-Legierung. Das Modell für die Gussform hatten sie zuvor mithilfe eines 3D-Druckers angefertigt.
  • Individuelle Andenken an den Girls’Day entstanden mit 3D-Druckern auch im Frauenprojektlabor (Öffnet in einem neuen Tab) , wo die Schülerinnen unter anderem eigene Schlüsselanhänger entwarfen. Inspirationen und Hintergrundinfos bekamen sie bei einer Führung durch das Labor für Additive Fertigung (Öffnet in einem neuen Tab) .
  • An weiteren kreativen Objekten, etwa einem Miniatur-Eiffelturm, arbeiteten die Teilnehmerinnen im FabLab (Öffnet in einem neuen Tab) . Hier machten sich die Schülerinnen beispielsweise auch mit Werkzeugen wie Lasercutter, Schneideplotter und 3D-Druckstiften vertraut.
  • Spielerisch ging es im Lean-Labor (Öffnet in einem neuen Tab)  zu, das dieses Mal als Escape Room diente, für den sich die Mitarbeitenden ein Szenario ausgedacht hatten. Um das Labor erfolgreich verlassen zu können, galt es, innerhalb einer Stunde alle Rätsel rund um die Optimierung von Produktionsprozessen zu lösen.
  • Blinkende LED-Roboter-Augen steuerten die Teilnehmerinnen am Fachbereich Informatik (Öffnet in einem neuen Tab)  – mit selbstgeschriebenem Code. Lust aufs Programmieren machten ihnen unter anderem die Promovierenden Jessica Swoboda und Catharina Beckmann sowie Prof. Dr. Gabriele Kunau. Außerdem lockte die Herausforderung, einen Roboterball per App durch einen realen Hindernisparcours zu lenken.

Neuer Termin für Studieninteressierte

Weitere Eindrücke direkt vor Ort und dann in allen Fachbereichen der FH Dortmund gibt es am Samstag, 8. Juni 2024: Von 10 bis 16 Uhr sind Studieninteressierte zum Tag der offenen Tür eingeladen.

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  • FH Dortmund | Michael Milewski