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IDiAL – Institut für die Digitalisierung von Arbeits- und Lebenswelten

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IDiAL präsentiert iKANN-Projekt auf E-World und Smart City Summit

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IDiAL präsentiert iKann-Projekt auf der E-World

E-World

Vom 11. bis zum 13. Februar war das IDiAL auf der E-World 2025 mit dem Projekt iKann vertreten. Zusammen mit Kollegen der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen und dem Ruhrvalley Management Office wurde ein innovatives Konzept zur Inspektion von urbanen Kanälen vorgestellt.

Am Beispiel eines Demonstrators für einen Kanal wurde das Konzept der Datenerfassung mit schwimmenden Sensoren, mit funktionaler und miniaturisierter Messtechnik, Interessenten praxisnah veranschaulicht. Die Demonstration erfolgte auf Basis von im Projekt entwickelter Technologie zur Erfassung und sicheren Weitergabe von Messdaten in technologiefeindlichen Umgebungen, wie zum Beispiel unterirdischer Kanäle.

Potenzielle Partner aus Politik, Wissenschaft und Industrie konnten sich so von der Leistungsfähigkeit interdisziplinärer und hochschulübergreifender Forschung überzeugen.

IDiAL präsentiert iKann-Projekt auf dem Smart City Summit

Smart City Summit

Vom 04. bis 06. Februar 2025 fand der zweite Smart City Summit, organisiert durch die Stadt Herne und dem ruhrvalley, in Herne statt.  Das IDiAL war auf der Veranstaltung vertreten mit einem Exponat zu dem Forschungsprojekt iKann.

Am ersten Tag fand das deutschsprachige FIWARE-Treffen statt, bei dem der Austausch zur Nutzung offener Standards und interoperabler Smart-City-Lösungen im Mittelpunkt stand.

Der zweite Tag widmete sich der Umsetzung von Smart Cities in Bereichen wie Energie, Verwaltung und Mobilität. Die Keynote von Prof. Dr. Dr. Niehaves (Universität Bremen) setzte Impulse zum Einsatz von KI in der Verwaltung. Oberbürgermeister Dr. Dudda (Stadt Herne) und Staatssekretär Josef Hovenjürgen (MHKBD NRW) eröffneten die Veranstaltung. Der gemeinsame Tenor dieses Tages war: „Wir haben kein Erkenntnisproblem, wir haben ein Umsetzungsproblem.“

Der letzte Tag stand im Zeichen von KI und digitaler Verwaltung. Dabei lag der Fokus auf Infrastruktur und Datenräumen. Neben einigen Vorträgen gab es zwischendurch Podiumsdiskussionen zur Diskussion der vorgestellten Informationen.